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AUSSCHREIBUNG: „DA! Art-Award“ (Preisgeld: 10.000 EUR)

AUSSCHREIBUNG: »DA! Art-Award« (Preisgeld: 10.000 EUR)

Der »DA! Art-Award« wird im 2-Jahres-Turnus unter jeweils wechselndem Thema ausgelobt und will Künstlerinnen und Künstler inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen.
 
Das Thema in 2024 lautet »Check Your Dogma!«. 
 
Der Kunstpreis ist mit insgesamt 10.000,00 € dotiert. 
Einsendeschluss ist Sonntag, der 07.07.2024.
 
Alle Infos finden Sie unter https://da-art-award.de 
Sollten Sie Fragen haben, kurze Mail an »team@da-art-award.de« genügt. Oder telefonisch: 0211-273534.
 
Ein Projekt des DA! Düsseldorfer Aufklärungsdienstes.
Internet: www.da-art-award.de
Mail: team@da-art-award.de

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KUNSTFONDS Ausschreibung Stipenien & Kunstförderung 2022

KUNSTFONDS Ausschreibung Stipenien & Kunstförderung 2022

20. September 2022

765.800 Euro für zeitgenössische bildende Kunst

Stiftung Kunstfonds fördert bundesweit Ausstellungen, Publikationen und Künstler:innenkataloge

Die Stiftung Kunstfonds hat in ihrem regulären Förderprogramm 765..800 Euro für Ausstellungen, Publikationen und Künstler:innenkataloge zur zeitgenössischen bildenden Kunst in Deutschland vergeben. 59 Künstler:innen, Kunstvereine, Museen, Galerien, Verlage und Initiativen werden gefördert. Sie erhalten…weiter »


Stiftung Kunstfonds fördert 17 Residenz-Stipendien für bildende Künstler:innen aus der Ukraine

Pressemitteilung. Die Gesamtfördersumme in Höhe von 138.400 Euro stammt aus den vom Deutschen Bundestag bewilligten Sondermitteln „Ukraine“. Antragsberechtigt waren Künstlerhäuser, Atelierhäuser, Kunstvereine, Kommunen und Einrichtungen des Kunstbetriebs, die in Deutschland Unterkunft und Arbeitsmöglichkeit – sog. Residenzen – für seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflüchtete bildende…weiter »

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KunstDuesseldorf.de – Virtuelle Vernissagen in Zeiten von Corona

KunstDuesseldorf.de – Virtuelle Vernissagen in Zeiten von Corona

Eine der von der Corona-Pandemie am stärksten betroffenen Personengruppe ist die der freiberuflichen Künstler*innen, da ihnen z. Zt. fast jegliche Möglichkeit genommen wird, ihre Kunst in etablierten Formaten wie Messen, Ausstellungen, Kunstmärkten, offene Ateliers etc. ihrem Publikum von Angesicht zu Angesicht zu präsentieren. Da jedoch viele Künstler*innen auf den Verkauf ihrer Kunst gerade auf solchen Veranstaltungen angewiesen sind, droht ihnen durch die aktuelle Corona-Pandemie die unmittelbare Bedrohung ihrer Existenz.

KunstDuesseldorf.de hat sich daher dazu entschlossen, professionellen Künstler*innen die Möglichkeit zu bieten, virtuelle Vernissagen in Form eines Video-Streams über uns zu veröffentlichen. Dieser Video-Stream wird auf der Startseite von KunstDuesseldorf.de an oberster Stelle zu sehen sein. Bei der Produktion dieses Videos sollte sich der jeweilige Künstler von dem Format konventioneller Vernissagen leiten lassen. Idealerweise sollte man also seine virtuellen Besucher anhand einer professionellen Hängung (z. B. in dem jeweiligen Atelier) durch die Kunst führen und seine Kunstwerke dabei „besprechen“ bzw. ein allgemeines künstlerisches Statement dazu abgeben. Das Video sollte eine Länge von 5 bis 10 Minuten haben und im Interesse einer mittleren Datenmenge auf höchste Auflösungsqualitäten verzichten. Generell gilt darüber hinaus natürlich: je professioneller das Video ist, desto besser.

Damit diese virtuelle Vernissage dann auch zu Umsätzen führen und damit zur Existenzerhaltung des/der jeweiligen Künstlers/Künstlerin beitragen kann, bieten wir an, die in der Vernissage präsentierte Kunst in unsere Online-Galerie zu übernehmen und dort zum Verkauf zu präsentieren.

Bedingungen/Prozedere:
Bevor die virtuelle Vernissage seitens des jeweiligen Künstlers produziert wird, sollte sich die Künstlerin/der Künstler zunächst bei uns bewerben (CV, Werkproben). Die Bewerbung bitte dann per Mail richten an: redaktion@kunstduesseldorf.de. Auf dieser Basis entscheiden wir, ob wir Ihnen die Möglichkeit für eine virtuelle Vernissage bei KunstDuesseldorf.de einräumen. Das dann zu produzierende Video sollte gewissen Mindestqualitätsanforderungen entsprechen (interessante Aufmachung, ruhige Bildführung, ein nachvollziehbarer „Roter Faden“, durchdachtes Konzept, gute Ausleuchtung – ähnlich eben einer konventionellen Vernissage).

Zur Zeit sind Überlegungen in Gange, den Videostream auch wahlweise als Live-Stream in Kombination mit einem offiziellen Facebook-Event anzubieten. Das würde dem Liveevent einer Vernissage noch am Nächsten kommen.

Wir hoffen mit diesem Angebot einen kleinen Beitrag zur Bewältigung dieser Krisensituation leisten zu können und sind gespannt, was sich daraus ergibt.

Bleiben Sie gesund!
Sven Blatt – KunstDuesseldorf.de

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Ausschreibung Bergischer Kunstpreis NATIONAL-BANK AG

Ausschreibung Bergischer Kunstpreis NATIONAL-BANK AG

74. Internationaler Bergischer Kunstpreis der NATIONAL-BANK AG







Das Kunstmuseum Solingen richtet vom 22.09. bis 01.11.2020 die 74. Internationale Bergische Kunstausstellung aus.

In den repräsentativen Räumen des Museums werden ausgewählte und herausragende Positionen aktueller Kunst gezeigt. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Der Internationale Bergische Kunstpreis ist mit 5.000 € dotiert und wird von der NATIONAL-BANK AG verliehen. Zur Finissage verleiht die Stadt-Sparkasse Solingen einen „Publikumspreis“ in Höhe von 1.500 €.

Teilnahmebedingungen:
• Professionelle Künstler*innen, d. h. mit akademischer Ausbildung, können sich mit Gemälden, Grafiken, Skulpturen, Fotografien, Videos oder Installationen bewerben.
• Die Arbeiten sollten aktuell und nicht älter als drei Jahre sein.
• Bewerber*innen müssen durch Herkunft, Arbeits- oder Ausbildungsstätte einen Bezug zur Region des Bergischen Landes (einschließlich Düsseldorf) haben (bitte in der Biografie nachweisen).
Eine Fachjury wird eine Auswahl aus allen eingereichten Mappen treffen und die Nominierung des Internationalen Bergischen Kunstpreises vornehmen.

Mitglieder der Jury sind in diesem Jahr:
Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes, NATIONAL-BANK AG, Essen
Gesa Hüwe, Kuratorische Assistenz, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf Hans-Jürgen Lechtreck, Künstlerischer Koordinator, Museum Folkwang, Essen
Claudia Mann, Künstlerin, Düsseldorf
Andrea Peters, Kuratorin Sammlung Bayer, Leverkusen
Gisela Elbracht-Iglhaut, Direktorin, Kunstmuseum Solingen

Bewerbungsmappen, die den o. g. Bedingungen nicht entsprechen, werden der Jury nicht vorgelegt. Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten fünf Jahren bereits in der Ausstellung vertreten waren, können nur dann noch einmal teilnehmen, wenn die Jury ihnen den Internationalen Bergischen Kunstpreis zuspricht.

Wer teilnehmen möchte, schickt bitte bis Donnerstag, den 19.03.2020 (Poststempel) eine Bewerbungsmappe (maximales Format DIN-A 4) mit Lebenslauf, Ausstellungsliste (differenziert nach Einzel- und Gruppenausstellungen), Farbfotografien seiner vorgeschlagenen Werke (max. 10) und einen frankierten Rückumschlag an das

Kunstmuseum Solingen, Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen.

Rückfragen an: Gisela Elbracht-Iglhaut: 0212-2581417.

Bewerbungen im Überformat oder ohne ausreichende Rückfrankierung werden der Jury nicht vorgelegt und können nicht zurückgeschickt werden.






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Ausschreibung FBZ Kunstpreis 2020: ‚Psyche, Kunst und Gesundheit‘

Ausschreibung FBZ Kunstpreis 2020: ‚Psyche, Kunst und Gesundheit‘

Ausschreibung des Kunstpreises 2020 ‚Psyche, Kunst und Gesundheit‘ des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum



Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) vergibt seit dem Jahr 2018 einen jährlichen Kunstpreis in Höhe von bis zu € 10.000 im Kontext `Psyche, Kunst und Gesundheit´. Das FBZ wird bei der Ausschreibung des Kunstpreises von der Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost unentgeltlich unterstützt.

Das Zusammenspiel von Psyche, Kunst und Gesundheit erfüllt eine wichtige Funktion im Psychotherapiekonzept des FBZ und wird als bedeutsames Element für den Erfolg der Psychotherapieeinrichtung verstanden. Pro Jahr werden hier über 2000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Störungen behandelt. Das FBZ nimmt damit in Bochum und dem gesamten Ruhrgebiet eine bedeutende Rolle in der Versorgung von Menschen mit psychischen Problemen ein.

Dem FBZ ist es ein Anliegen, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie in einem für Menschen mit psychischen Störungen wertschätzenden und ihrer Befindlichkeit gerecht werdenden Kontext anzubieten. Die Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost fördert Künstler und vergibt Stipendien und Kunstpreise. Mit außergewöhnlichen Projekten möchte die Stiftung Künstler und Kunstinteressierte vereinen. Der Kunstpreis „Psyche, Kunst und Gesundheit“ ermöglicht sowohl noch unbekannten, als auch namenhaften Künstlern einen neuen methodischen Kontext.



Die Jury bestehend aus dem Direktorium des FBZ, einem Vertreter/einer Vertreterin der Psychotherapieambulanz
leitung des FBZ und zwei Kunstexperten/ Kunstexpertinnen wird hierzu jährlich einen Kunstpreis vergeben. Die Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost wird die Ausschreibung durchführen und auch als Expertenmitglied in der Jury vertreten sein. Die Kunstsammlung des FBZ soll von Beginn an mit der Kunstsammlung der Ruhr-Universität Bochum vernetzt sein.

Die Teilnehmer der Finalrunde stellen ihre Arbeit für zwei Monate im FBZ aus. Das Kunstwerk der Preisträgerin/des Preisträgers geht in die Sammlung des FBZ über.



Vollständige Ausschreibung Kunstpreis FBZ-2020.







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Ausschreibung Kunstpreis DA! Art-Award


Ausschreibung Kunstpreis DA! Art-Award

Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) lobt wiederkehrend alle 2 Jahre den Kunstpreis DA! Art-Award





»… wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus!« lautet das Thema des »DA! Art-Awards 2020.« Es geht um die Kraft und die Wirkung trügerischer Überzeugungen. Ob Homöopathie, Bachblütentherapie und Lichtfasten, ob Religion oder esoterisches Heilsversprechen: Keine Frage, Pseudomedizin und religiöser Glaube können wirken. Doch immer gilt, was nachweislich auch für Globuli gilt: keine Wirkung über den Placebo-Effekt hinaus.

Ausschreibungsbedingungen: Der DA! Art-Award wird im 2-Jahres-Turnus unter einem jeweils wechselnden Thema vom Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) ausgelobt. Er will Künstlerinnen und Künstler inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen.

Der Preis ist mit insgesamt 7.000,– Euro dotiert. Die nominierten Werke werden der Öffentlichkeit in einer einwöchigen Ausstellung im Düsseldorfer Stadtmuseum präsentiert.

Ausschreibung DA ArtAward

Flyer_ArtAward








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Stiftung Kunstfonds: AUSSCHREIBUNGEN 2020

 Stiftung Kunstfonds
2. September 2019

AUSSCHREIBUNG – Stipendien und Projektförderung für bildende Künstler*innen in 2020

Bildende Künstlerinnen und Künstler können sich bei der Stiftung Kunstfonds um ein Arbeitsstipendium (18.500 Euro) oder um einen Projektkostenzuschuss bis maximal 25.000 Euro bewerben.

Anträge können nur bildende Künstlerinnen und Künstler mit ständigem Wohnsitz in Deutschland oder Mitglieder der VG Bild-Kunst/BG I stellen.

Eine Bewerbung ist alle zwei Jahre zulässig.

Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2019. Die Online-Anträge müssen bis zu diesem Termin eingereicht sein, analoge Dokumentationsmaterialien zwei Wochen später in der Geschäftsstelle der Stiftung Kunstfonds in Bonn vorliegen.

Die Jury wird ihre Entscheidung zu Stipendien und Projektförderungen im Februar 2020 treffen, gleichzeitig die Preisträger 2020 des HAP Grieshaber-Preises der VG Bild-Kunst und des Förderpreises Valerie und Prof. Kurt M. Schulz-Schönhausen bekannt geben.

Anträge, Vergaberichtlinien, Bedingungen und Hinweise zur Antragstellung gibt es hier, direkt zur Antragstellung gelangen Sie hier.

Telefonisch erreichen Sie uns unter 0228 33 65 69 14.

 

Die Stiftung Kunstfonds wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der VG Bild-Kunst.






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Neues Mentoratsprogramm für Künstler*innen in NRW

Neues Mentoratsprogramm für Künstlerinnen und Künstler in Nordrhein-Westfalen

Kunstmentorat NRW bietet individuelle Unterstützung für Kunstschaffende im Land – Bewerbungen ab jetzt möglich Mit einem neuen Mentoratsprogramm fördert das Land Nordrhein-Westfalen künftig die Professionalisierung von bildenden Künstlerinnen und Künstlern. Grundprinzipien des Kunstmentorats NRW sind Vernetzung und individuelle Betreuung: Erfahrene Kunstschaffende (Mentoren) stehen weniger erfahrenen Künstlerinnen und Künstlern (Mentees) beim Einstieg in den Kunstbetrieb beratend zur Seite, teilen ihr Wissen, ihre Erfahrung und Netzwerke. Das Kunstmentorat NRW wird im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft vom Landesbüro für Bildende Kunst (LaB K) durchgeführt, das an das Kunsthaus NRW in Kornelimünster angegliedert ist.

„Gerade der Einstieg in die professionelle Laufbahn gestaltet sich für junge Künstlerinnen und Künstler oftmals schwierig, da Netzwerke und Erfahrungen fehlen. Das Kunstmentorat NRW bietet für diesen Übergang eine enge individuelle Begleitung durch Mentorinnen und Mentoren, die den Kunstbetrieb kennen. Der kollegiale Austausch stärkt wichtige Netzwerke und sorgt auch für eine größere Sichtbarkeit der künstlerischen Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen“, sagte Ministerin Isabel Pfeiffer- Poensgen.


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„Die 1:1-Betreuung im Kunstmentorat NRW ist eine hervorragende Form der Künstlerförderung. Es geht nicht um eine finanzielle Unterstützung oder die Bereitstellung von Räumen wie bei klassischen Stipendien, sondern um die Übertragung von Know-how und Erfahrung und um Netzwerkqualität. Diese Ressourcen sind ebenso wertvoll für die künstlerische Karriere wie Geld oder Anerkennung“, sagte Dr. Emmanuel Mir, Projektleiter des LaB K.

Insgesamt 17 erfahrene, im hiesigen Kunstbetrieb exzellent vernetzte Kunstschaffende aus verschiedenen Regionen des Landes stehen innerhalb des Programms als Mentorinnen und Mentoren zur Verfügung. Zu ihnen gehören etwa Ruppe Koselleck, Stefanie Klingemann und Katja Stuke. Eine vollständige Liste der Mentorinnen und Mentoren mit Profilbeschreibungen ist unter www.kunstmentorat.nrw/mentor abrufbar.

Während einer Laufzeit von ca. 16 Monaten treffen sich im Rahmen des Kunstmentorats NRW Mentorin bzw. Mentor und Mentee für diverse Aktivitäten, etwa eine gemeinsame Erkundung der regionalen Kunstlandschaft oder Ausstellungsbesuche. Der kollegiale Austausch und der Aufbau eines Netzwerks, wie das Kennenlernen von Kuratorinnen und Kuratoren oder anderen Kunstschaffenden, stehen dabei im Vordergrund und sollen durch gemeinsames Reflektieren der jeweiligen künstlerischen Positionen ergänzt werden. Zusätzlich zu den individuellen Treffen stehen über das LaB K im Rahmen des Programms eine Reihe von kostenlosen Professionalisierungsangeboten zur Verfügung, etwa Steuer- oder Rechtsberatung.

Das Kunstmentorat NRW steht allen bildenden Künstlerinnen und Künstlern offen, die einen Kunsthochschulabschluss haben und in Nordrhein-Westfalen wohnen. Es gibt keine Altersbegrenzung. Bewerbungen sind bis zum 15. August 2019 möglich, die Bewerbungsunterlagen stehen unter www.kunstmentorat.nrw zur Verfügung.

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Stiftung Kunstfonds: Ausschreibungen & Auszeichnungen

 

Stiftung Kunstfonds

 

 

12. Juli 2019

NEUES VOM KUNSTFONDS

AUSSCHREIBUNG: Stipendien und Projektförderung in 2020
Ausgezeichnet #4: Agnes Meyer-Brandis im Kunstmuseum Bonn
Kalinowski-Preisverleihung an Olga Jakob in der Kunstakademie Karlsruhe
Masterprojekt zu Werk von Reiner Ruthenbeck

Für Details bitte scrollen.


10. Juli 2019

AUSSCHREIBUNG – Stipendien und Projektförderung für bildende Künstler*innen in 2020

Bildende Künstlerinnen und Künstler können sich bei der Stiftung Kunstfonds um ein Arbeitsstipendium (18.500 Euro) oder um einen Projektkostenzuschuss bis maximal 25.000 Euro bewerben.

Anträge können nur bildende Künstlerinnen und Künstler mit ständigem Wohnsitz in Deutschland oder Mitglieder der VG Bild-Kunst/BG I stellen. Eine Bewerbung ist alle zwei Jahre zulässig. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2019. Die Online-Anträge müssen bis zu diesem Termin eingereicht …


8. Juli 2019

AUSGEZEICHNET #4 – Stipendiaten der Stiftung Kunstfonds im Kunstmuseum Bonn

In der Ausstellungsreihe AUSGEZEICHNET stellt das Kunstmuseum Bonn ab 7. November 2019 zum vierten Mal eine von der Stiftung Kunstfonds geförderte künstlerische Position vor: Agnes Meyer-Brandis.


#4 AGNES MEYER-BRANDIS 07.11. – 15.12.2019   Das künstlerische Schaffen von Agnes Meyer-Brandis (*1973 in Aachen, lebt und arbeitet in Berlin) bewegt sich im Grenzbereich zwischen Kunst und Naturwissenschaft. 2003 gründete sie das FORSCHUNGSFLOSS FFUR, eine sich  …


2. Juli 2019

Verleihung des Kalinowski-Preises 2019 an Olga Jakob zur Eröffnung der Sommerausstellung

Mittwoch, 10. Juli 2019, 19 Uhr | Werkpräsentation im Lichthof der Kunstakademie Karlsruhe


Absolventin Olga Jakob erhält den mit 10.000 Euro dotierten Förderpreis der Nachlass-Stiftung Prof. Horst Egon Kalinowski. Zur Eröffnung der Sommerausstellung am Mittwoch, 10. Juli, 19 Uhr wird ihr die Auszeichnung von der Geschäftsführerin der Stiftung Kunstfonds Bonn, Dr. Karin Lingl, …


1. Juli 2019

Masterprojekt zu Reiner Ruthenbecks Werk „Großes Rotes Tuch mit Spannrahmen“ im FRAC de Bourgogne


Ausführlich gab Reiner Ruthenbeck (1937-2016) in Gesprächen Auskunft zu seinen Werkphasen. Seine Äußerungen erlauben einen fundierten Überblick über sein Schaffen, seine Konzepte und Ideen, die das Künstlerarchiv der Stiftung Kunstfonds zusammen mit Ruthenbecks Werknachlass bewahrt und öffentlich …


Stiftung Kunstfonds | Weberstraße 61 | 53113 Bonn
Telefon +49 228 33 65 69 0
 | info@kunstfonds.de

Die Stiftung Kunstfonds wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der VG Bild-Kunst.

aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags

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Landesförderprogramm „Regionale Kulturpolitik NRW“

Landesförderprogramm „Regionale Kulturpolitik NRW“

Sehr geehrte Künstlerinnen und Künstler,

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder der Kooperationsrunde Kultur,

sie planen ein vernetztes Kunst- oder Kulturprojekt mit weiteren Kooperationspartnern und sind auf der Suche nach finanzieller Unterstützung für Ihr Vorhaben?
Gerne möchten wir Sie auf den Stichtag zur Einreichung Ihrer Projektideen im Rahmen des Landesförderprogramms „Regionale Kulturpolitik NRW“ hinweisen: 30. September 2019
Wir freuen uns über Ihre Weiterleitung unseres Aufrufs über Ihre Verteiler.

Durch Kooperation zum Ziel:
Die „Regionale Kulturpolitik NRW“ (RKP) hat bundesweit ein Alleinstellungsmerkmal. Das Programm setzt sich seit über 20 Jahren zum Ziel, die regionale Vernetzung im Kulturbereich zu unterstützen, um die Kulturentwicklung in den zehn Kulturregionen Nordrhein-Westfalens nachhaltig zu stärken:
Bergisches Land, Hellweg, Münsterland, Niederrhein, Ostwestfalen-Lippe, Region Aachen, Rheinschiene, Ruhrgebiet, Sauerland und Südwestfalen. Dabei sollen die Kommunikation und Kooperation zwischen Kulturschaffenden und den Kulturverantwortlichen in Regionen und Land initiiert und intensiviert sowie neue Impulse für die Kulturarbeit in der Fläche gegeben werden. Kultur wird hier auch mit ihren Schnittstellen zu anderen Politik- und Aufgabenbereichen wie z. B. Stadtentwicklung und Tourismus wahrgenommen.

Folgende zentrale Kriterien sollte Ihr Projekt erfüllen:
– Kooperation und Vernetzung: mindestens drei Partner aus mindestens zwei Städten/Gemeinden entwickeln ein Projekt und führen es gemeinsam durch.
– Alle Projektpartner wirken gleichberechtigt an der inhaltlichen Projektentwicklung mit.
– Marketingmaßnahmen müssen ein erkennbarer Bestandteil des Projekts sein. Jeder Partner beteiligt sich an den Marketingmaßnahmen für das Projekt.
– Weitere Partner sind gewünscht, die Ressourcen zur Projektumsetzung einbringen.
– Bei der Förderung eines Netzwerks sind die Anforderungen an die Kooperationsqualität besonders hoch.
– Ein regionaler Bezug muss gegeben sein.
– Kooperationsprojekte mit besonders hoher künstlerischer bzw. kulturfachlicher Qualität und Innovationscharakter werden bevorzugt berücksichtigt.

Wer ist antragsberechtigt?
Einen Antrag auf Förderung können sowohl Kommunen als auch Vereine, Unternehmen oder Einzelpersonen einreichen, die mit einem Projekt das Kunst- und Kulturangebot die jeweilige Kulturregion bereichern oder weiter qualifizieren möchten.
In der Regel kann eine Landesförderung bis maximal 50 % beantragt werden. Rechtzeitig vor der ONLINE-Antragstellung (Frist 30.9. jeden Jahres) muss mindestens eine Beratung durch das regionale Koordinierungsbüro in Anspruch genommen. Nehmen Sie daher gerne kurzfristig Kontakt zu uns auf.

Unser Service für Sie:
Das Kulturbüro des Region Köln/Bonn e.V. berät und begleitet Sie für die Kulturregion Rheinschiene bei Ihrer Projektidee bis zur Antragstellung und unterstützt Sie gerne bei der Suche nach weiteren Projektpartnern – spartenübergreifend und auch überregional.
Detaillierte Informationen über das Förderprogramm sowie die Antragsmodalitäten erhalten Sie unter:

www.regionalekulturpolitiknrw.de