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KIT (Kunst im Tunnel) Düsseldorf – Programm JULI 2014

KIT im Juli 2014

Pünktlich zum Monatsbeginn laden wir Sie gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ins KIT ein: am 1. Juli, um 16 Uhr, zu einer offenen Gärtnerstunde am Elisabeths Garten und am 2. Juli, um 13 Uhr, zur KUNSTPAUSE.

Am 6. Juli führt die Kinderführung „Schwarz oder Weiß?“ an die Grenze zwischen Licht und Dunkel und macht damit das scheinbar Unsichtbare sichtbar. Die teilnehmenden Kinder erforschen, wie Kontraste entstehen und wo sie aufeinandertreffen.

Am 10. Juli erwartet Sie ab 18 Uhr ein ganz besonderer KUNST Apèro: Pauline M’barek führt selbst durch ihre Ausstellung „Der berührte Rand“ im KIT. Im Anschluss lädt die Sparda-Bank West alle Gäste dazu ein, bei einer Erfrischung an der KIT-Bar den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist frei.

Der 19. Juli steht ganz im Zeichen der Performance. Zur langen Nacht der Performance der Quadriennale wird von allen teilnehmenden Ausstellungshäusern ein besonderes Programm geboten. Das KIT hat an diesem Abend bis Mitternacht für Sie geöffnet. Philine Rinnert und Colette Sadler zeigen ihre Performance „Notebook Series“. Die Künstlerinnen lösen dabei über das Zusammenspiel von visuellen Medien und Tanz sicher geglaubte Wahrnehmungsmechanismen von Körper und Bewegung auf und werden so zu Vermittlern einer möglichen Neuordnung der Verhältnisse.

Mit einer Fahrrad-Tour am 22. Juli klingt das KIT-Programm im Juli schließlich ganz sommerlich aus. Ab 16 Uhr erkunden wir vom Mannesmannufer bis zur Benrather Schlossallee die Hochbeete des Urban-Gardening-Projekts und schauen uns die Ernte an.

Weitere Juli-Highlights der Quadriennale finden Sie unter:
www.quadriennale-duesseldorf.de

Viel Vergnügen wünscht Ihnen

Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel

KIT – Kunst im Tunnel
Pauline M’barek. Der berührte Rand
Bis 10. August 2014


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber

Öffentliche Führung: jeden Sonntag um 15 Uhr

Speziell für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin Pauline M’barek (*1979) eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Erfahrung der Welt durch den eigenen Körper und seine Sinne. Schon beim Eintreten werden wir aus unserem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden gelöst und aufgenommen von einem Ort, an dem uns Schwellen statt Grenzen erwarten. „Der berührte Rand“ erforscht die Auflösung der Grenze beziehungsweise Schwelle zwischen Fern- und Nahsinn und lässt uns teilnehmen an optischen, materiellen und konzeptuellen Umstülpungen und Umkehrungen von Körpern und Verhältnissen.

Mehr Informationen zur Quadriennale finden Sie unter www.quadriennale-duesseldorf.de

Eine Ausstellung im Rahmen der

Die Ausstellung wird gefördert durch
 
 

Die Publikation wurde gefördert von

KIT – Kunst im Tunnel
KUNSTPAUSE
Mittwoch, 2. Juli 2014, 13 Uhr


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber

KIT — Kunst im Tunnel lädt an jedem ersten Mittwoch im Monat zur KUNSTPAUSE ein. In einer halbstündigen Kurzführung können Besucher dann die aktuelle Ausstellung im KIT kennen lernen und anschließend die Mittagspause auf der Sonnenterrasse mit Rheinblick im KIT Café verbringen. Beginn der Führung ist um 13 Uhr. Der Eintrittspreis zur KUNSTPAUSE beträgt 3,- €. Zudem erhalten Teilnehmer mit ihrer Eintrittskarte 20 % auf den Mittagstisch im Café.

KIT – Kunst im Tunnel
Programm für Kinder im Juli 2014

KIT lädt im Juli Kinder zu einer spannenden Führung durch die Ausstellung „Der berührte Rand“ ein.

Schwarz oder Weiß?

Im KIT führt die Ausstellung „Der berührte Rand“ an die Grenze zwischen Licht und Dunkel und macht damit das scheinbar Unsichtbare sichtbar. Welche Rolle spielen Licht und Schatten, und wie sind sie zu verorten? Die Künstlerin Pauline M’barek arbeitet ausschließlich im weiten Feld zwischen Schwarz und Weiß. Die teilnehmenden Kinder erforschen, wie Kontraste entstehen und wo sie aufeinandertreffen.

Die Führung findet am Sonntag, den 6. Juli zwischen 13.30 und 14.30 Uhr statt.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

KIT – Kunst im Tunnel
KUNST Apéro
Ein Abend im KIT – Kunst im Tunnel mit der Sparda-Bank West
Donnerstag, 10. Juli 2014, 18 Uhr


Pauline M’barek
Artefacts, 2014
Alabastergipsabdruck

Zu jeder Ausstellung lädt KIT – Kunst im Tunnel gemeinsam mit der Sparda-Bank West bei freiem Eintritt zum KUNST Apéro ein. Von 18 bis 20 Uhr können Interessierte dann bei freiem Eintritt die aktuelle Ausstellung besuchen. Ergänzt durch interdisziplinäre Themenführungen, Künstler- und Kuratorengespräche oder Lesungen können Besucher beim KUNST Apéro einen erweiterten Blick auf ausgewählte künstlerische Arbeiten werfen. Anschließend lädt die Sparda-Bank West alle Besucher zu einer Erfrischung an die KIT-Bar ein, um sich dort auszutauschen und gemeinsam den Abend vor der Rheinkulisse zu genießen.

Am 10. Juli, um 18 Uhr führt die Künstlerin Pauline M’barek durch ihre Ausstellung „Der berührte Rand“.

Quadriennale-Performancenacht 2014
Performance über das Morgen hinaus
Ein Abend im KIT – Kunst im Tunnel mit der Sparda-Bank West
Samstag, 19. Juli 2014, 19 – 24 Uhr

Die dritte der Quadriennale-Nacht am 19.07.2014 widmet sich dem Thema Performance. In der Performance-Kunst verschwimmen die Grenzen zwischen den verschiedenen Kunstgattungen, wobei die Vielfalt an Ausdrucksformen, Gattungen und Tendenzen kaum noch zu fassen ist. Entsprechend vielfältig ist das Programm dieser Nacht. Es reicht von Straßenmusikern, die im Stadtraum auftreten, über Kunstwerke, die während eines mehrstündigen Destillationsprozesses im Museum Kunstpalast in Essenzen verwandelt werden bis hin zu einer Cryptoparty, die das Chaosdorf Düsseldorf in der Kunsthalle veranstaltet. Ein Höhepunkt des Abends ist das Konsum-Mandala von und für Düsseldorf, das die Künstlerin Stephanie Senge aus alltäglichen Dingen unseres Konsums gemeinsam mit Besuchern im Ehrenhof legen wird.

Für „Der berührte Rand“ im KIT unternehmen die Künstlerinnen Colette Sadler und Ulrike Rinnert den Versuch, über das Zusammenspiel von visuellen Medien und Tanz sicher geglaubte Wahrnehmungsmechanismen von Körper und Bewegung aufzulösen und zum Vermittler einer möglichen Neuordnung der Verhältnisse zu werden. Beginn ist 19 Uhr.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Quadriennale-Performancenacht.

KIT – Kunst im Tunnel
Elisabeths Garten – Urban Gardening an der Rheinuferpromenade

Im Rahmen der Quadriennale Düsseldorf 2014 hat das Museum für Europäische Gartenkunst und Naturkundemuseum der Stiftung Schloss und Park Benrath vier städtische Gärten in Düsseldorf angelegt: Im Innenhof des Westflügels von Schloss Benrath, an der Rheinuferpromenade vor dem KIT – Kunst im Tunnel, an der Haifastraße beim Bürgerpark sowie im Zentralschulgarten.

Gem� des diesjährigen Quadriennale Düsseldorf-Leitthemas „Über das Morgen hinaus“ veranschaulicht das Projekt „Elisabeths Garten“, wie die Stadt in Zukunft zu einem Ort der gemeinschaftlichen und selbstbestimmten Lebensmittelproduktion werden kann.

Am KIT sind dafür 14 Hochbeete entstanden. Hier können Besucher gemeinsame Gartenerfahrung sammeln. Kräuter und saisonales Gemüse kann hier beim Wachsen beobachtet und in Gemeinschaft gepflegt werden.

Termine Urban-Gardening

Am 1. Juli findet um 16 Uhr eine offene Gärtnerstunde für Interessierte an den Hochbeeten vor dem KIT statt.

Am 22. Juli, um 16 Uhr erkunden wir bei einer Fahrradtour die Hochbeete vom Mannesmannufer bis zur Benrather Schlossallee und schauen uns die Ernte an.

KIT – KUNST IM TUNNEL
Mannesmannufer 1b
40213 Düsseldorf
kit@kunsthalle-duesseldorf.de
www.kunst-im-tunnel.de
 
Öffnungszeiten
Di – So, Feiertage 11–18 Uhr
 
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel:
Straßenbahnen: 704, 709, 719
Haltestelle: Landtag/Rheinknie-Brücke
Eintritt
Erwachsene: 4 EUR
Erm�igt: 3 EUR
Gruppen (ab 10 Personen): 3 EUR
Schwerbehinderte: frei
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: frei
 
Kombiticket KIT – Kunst im Tunnel und Kunsthalle Düsseldorf: 8 EUR/erm�igt 5 EUR

 
KIT — Kunst im Tunnel wird gefördert durch

Partner KIT — Kunst im Tunnel

Im Rahmen des Baker Tilly Roelfs Künstler-Stipendiums

KIT bei facebook

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Museen KOELN: Ausstellungen im JULI & AUGUST 2014

KIK Juli/August 2014

 
 
| museenkoeln  Kunst in Köln
 
 

 


DIE NEUEN AUSSTELLUNGEN DER KÖLNER MUSEEN IM JULI/AUGUST 2014
 
 


artothek
Zbyněk Baladrán. -map-fire-word-end- Installation
Audi Art Award for New Positions/Art Cologne 2013
3. Juli bis 23. August 2014

Zum neunten Mal seit 2005 wurde im vergangenen Jahr eine Position aus dem bereits sorgfältig ausgewählten Programm der ‚NEW POSITIONS’ als ‚Best of the Best’ prämiert. Zbyněk Baladrán, der Preisträger des Audi Art Award for NEW POSITIONS/ART COLOGNE 2013, hatte am Stand der Galerie Jocelyn Wolff, Paris, die Jury mit einer faszinierend einfachen und dabei vielschichtigen Videoinstallation überzeugt, die sowohl literarische als auch visuelle Elemente in sich vereinigte.

In der artothek zeigt Zbyněk Baladrán in der Ausstellung „-map-fire-word-end-„ verschiedene auf dem Fußboden des Ausstellungsraumes auf Stoffbahnen installierte Objekte, wie Bilder, Briefe etc. Zwischen diesen kann sich der Betrachter bewegen und sie im Detail betrachten. Um sie als Gesamtwerk zu erfassen, muss er aus dem Werk heraustreten und sich von der Empore der artothek den Überblick verschaffen. Die Installation in der artothek von Zbyněk Baladrán funktioniert wie ein Plan oder eine Flagge, indem sie die Topografie von einander überlappenden Gedankenbildern darstellt. Die Flagge markiert symbolisch den Standpunkt von Baladráns letzten Videoessays über künstlerische Verantwortung und Sozialkritik. Wie eine Tomographie schneidet die Installation durch Text- und Bildäußerungen des Künstlers, das
Aktuellste im letzten Schnitt.

Zbyněk Baladrán, 1973 in Prag, Tschechien, geboren, arbeitet als Autor, bildender Künstler und Kurator.

 


Museum für Angewandte Kunst Köln
Markus Brunetti / FACADES. Kathedralen, Kirchen, Klöster in Europa
20. August bis 14. Dezember 2014

Anlässlich der diesjährigen Photokina präsentiert das MAKK wieder eine Fotografie-Ausstellung. Der Fotograf Markus Brunetti widmet sich seit 2005 ganz der Faszination architektonischer Bauwerke. Dazu begab er sich auf eine lange Reise, die bis heute anhält, und fotografiert mit einer aufwändigen Methode in ganz Europa Fassaden von Kathedralen und Kirchen verschiedenster Epochen, um sie danach einer von ihm entwickelten sehr komplexen Bildbearbeitung zu unterziehen. Steht der Betrachter vor den bis zu 1,5m x 3m großen Werken, ist er sogleich berührt von der Detailgenauigkeit und Tiefenschärfe der Objekte, die in ihrer grafischen Darstellung an Stiche alter Meister erinnern. Es sind Bilder mit einer einzigartigen atmosphärischen Stimmung. Die solitären Objekte wirken in ihrer kompromisslos frontal gewählten Perspektive
schwebend, losgelöst von Zeit und Umgebung, eingetaucht in ein eigenes, beinah surreal wirkendes Licht. Man kann ohne Ablenkung in sie versinken, ganz in sie eintauchen und ist geneigt, Details in ihrer Dreidimensionalität ertasten zu wollen.

 


Kölnisches Stadtmuseum
Misfits in Paradise – Internationale Individuen der Welt. Im Atelier Annette Frick
22. August bis 9. November 2014

Der Begriff „das internationale Individuum der Welt“ wurde 1870 von Richard Wagner geprägt, um den international erfolgreichen Kölner Jaques Offenbach zu verspotten „Mit Sicherheit eine gute Gelegenheit, um einige fotografische Schätze aus meiner Kölner Zeit ans Tageslicht zu holen“, erklärt Annette Frick zu ihrer KUBUS-Ausstellung, die anlässlich der Internationalen Photoszene Köln gezeigt wird. 

 


NS-Dokumentationszentrum
KZ – Kampf — Kunst. Boris Lurie – NO!Art
27. August bis 2. November 2014

Der amerikanische Künstler Boris Lurie, gebürtiger Russe, hat mehrere Konzentrationslager überlebt. Als einer der ersten hat er seine Erfahrungen in einem umfassenden Œuvre verarbeitet. In seinen Bildern verband er Gegenwart und seine persönliche Geschichte und stellte dabei die Schreckensbilder des Holocaust in den Kontext von Konsumgesellschaft und Sex-Industrie. Er begründete die Kunstrichtung No!Art. Eine Ausstellung der Boris Lurie Foundation New York in Zusammenarbeit mit Prof. Wolfgang Leidhold

 


Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Der Abklatsch. Eine Kunst für sich
29. August bis 23. November 2014

Zu den vermeintlichen Niederungen einer jeden Graphischen Sammlung gehört der Abklatsch. Diese simple Form der Vervielfältigung einer Zeichnung hat aber neben der Kopie für Künstler immer eine Rolle gespielt. So finden sich im 18. Jahrhundert Abklatsche von vielen Rötelblättern französischer Künstler wie Boucher und Watteau. Auf die originale Zeichnung legte man ein leicht angefeuchtetes Papier und allein durch leichtes Pressen erhielt man ohne jeden künstlerischen Eingriff einen Abklatsch. Das Wallraf widmet dieser besonderen Methode eine eigene Ausstellung und fragt nach der künstlerischen Anmut und den verschiedenen Funktionen des Abklatsches. Ist dieser nur eine belanglose Wiederholung oder doch ein um 180 Grad gespiegeltes Original?

 


Käthe Kollwitz Museum Köln
Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930
15. August bis 12. Oktober 2014

Eine Ausstellung anlässlich der photokina 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Dresden

Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Ausstellung gestattet einen Blick auf Alltag und Arbeiterkultur der 1920er und 1930er Jahre. Dabei werden nicht nur private Fotografien, sondern auch die in der Presse gezielt eingesetzten Aufnahmen gezeigt. Neben den Bildern von proletarischen Amateuren sind vor allem ästhetisch anspruchsvolle, künstlerische Fotografien von Walter Ballhause, Albert Hennig oder politische Fotomontagen von John Heartfield zu sehen. Die Bilder erzählen durch ihren spezifischen „Blick von unten“ in eigener Weise von den Verhältnissen in der Weimarer Republik bis zu den Kriegsjahren. 

 


KölnTag

in den städtischen Museen jeden ersten Donnerstag im Monat: 3. Juli und 7. August 2014 
Weitere Informationen unter www.museenkoeln.de

 


AUSSTELLUNGSÜBERBLICK JULI / AUGUST 2014
(inkl. der bereits eröffneten Ausstellungen)

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Rubens, Du & ich. Freundschaftsbilder, bis 17. August 2014
Max Klinger: Opus II. Rettungen ovidischer Opfer, bis 10. August 2014
Der Abklatsch. Eine Kunst für sich, 29. August bis 23. November 2014

Museum Ludwig
Oscar Tuazon, bis 13. Juli 2014
Pierre Huyghe, bis 13. Juli 2014
Unbeugsam und ungebändigt: Dokumentarische Fotografie um 1979, bis 5. Oktober 2014
Das Museum der Fotografie? Eine Revision, bis 5. Oktober 2014

Kunst- und Museumsbibliothek
Willy Meller. Ein Künstler zwischen Diktatur und Demokratie, bis 10. August 2014

Römisch-Germanisches-Museum
14 AD – Römische Herrschaft am Rhein, bis 19. Oktober 2014

Museum für Angewandte Kunst Köln
A Party for Will! Eine Reise in das Shakespeare-Universum, verlängert bis 27. Juli 2014
Markus Brunetti / FACADES. Kathedralen, Kirchen, Klöster in Europa, 20. August bis 14. Dezember 2014

Museum Schnütgen
Seide statt Sünde. Feierliche Kleidung zur Vorbereitung auf den Gottesdienst, bis 24. August 2014

Museum für Ostasiatische Kunst
Von Istanbul bis Yokohama: Die Reise der Kamera nach Asien 1839-1900, bis 7. September 2014

Kölnisches Stadtmuseum
Polaroids-getoastet – Der Kölner Fotograf Herbert Döring Spengler (kleine Kubus-Ausstellung), bis 10. August 2014
Köln in unheiligen Zeiten. Die Stadt im Dreißigjährigen Krieg, bis 5. Oktober 2014
Misfits in Paradise – Internationale Individuen der Welt. Im Atelier Annette Frick, 22. August bis 9. November 2014

NS-Dokumentationszentrum
Wessen Freund und wessen Helfer? Kölner Polizei im Nationalsozialismus, bis 3. August 2014
„Es gibt hier keine Kinder“ – Auschwitz, Groß-Rosen, Buchenwald. Thomas Greve: Zeichnungen eines 15-jährigen, bis 3. August 2014
KZ – Kampf — Kunst. Boris Lurie – NO!Art, 27. August bis 2. November 2014

artothek
Zbynek Baladrán / Audi Art Award for New Positions/Art Cologne 2013, 3. Juli bis 23. August 2014

SK-Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn
August Sander: Meisterwerke und Entdeckungen, bis 3. August 2014

Tanzmuseum des deutschen Tanzarchivs Köln/SK Stiftung Kultur
Die Verzauberung der Welt. Die Klassik des Tanzes von 1713 – 1913, bis 10. August 2014

Käthe Kollwitz Museum Köln
Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, 15. August bis 12. Oktober 2014

Kölnischer Kunstverein
Andra Ursuta, bis 31. August 2014

Kolumba
zeigen verhüllen verbergen. Schrein. Eine Ausstellung zur Ästhetik des Unsichtbaren, bis 25. August 2014
Achim Lengerer, bis 25. August 2014

Schokoladenmuseum Köln
Würzig, scharf und süß. Was wäre Schokolade ohne Kräuter und Gewürze, bis 19. Oktober 2014

 


AUSSTELLUNGSVORSCHAU SEPTEMBER / OKTOBER 2014

artothek
Dan Dryer / Horizont, 4. September bis 25. Oktober 2014

Museum Ludwig
Andrea Büttner, 5. September 2014 bis 15 März 2015
Ludwig Goes Pop. Bilder einer Jahrhundertsammlung, 2. Oktober 2014 bis 11. Januar 2015

Kölnischer Kunstverein
Gareth Moore, 13. September bis 21. Dezember 2014

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Die Kathedrale. Romantik – Impressionismus – Moderne, 26. September 2014 bis 18. Januar 2015

Museum für Ostasiatische Kunst
Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten, 18. Oktober 2014 bis 1. Februar 2015

Museum Schnütgen
Die Heiligen Drei Könige. Mathos, Kunst und Kult, 18. Oktober 2014 bis 25. Januar 2015

Käthe Kollwitz Museum Köln
Apokalypsen – Daheim und im Feld. Käthe Kollwitz und die deutschen Expressionisten im Ersten Weltkrieg, 17. Oktober 2014 bis 11. Januar 2015

Museum für Angewandte Kunst Köln
Kölner Design Preis, 31. Oktober bis 23. November 2014