KIT im Juni 2014
im Juni beginnt das KIT-Programm mit der Kunstpause. Am 4. Juni um 13 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, an einem Rundgang durch die aktuelle Ausstellung „Der berührte Rand“ von Pauline M’barek teilzunehmen. Im Rahmen unseres Kinderprogramms begeben sich alle Teilnehmer am 7. Juni auf eine Reise zwischen Raum und Zeit und entdecken dabei, wie man Lichtquellen als Pinsel einsetzen kann. Am 28. Juni reisen wir 1000 Jahre in die Zukunft. Im Workshop „3014 – Wenn heute gestern ist“ machen sich die teilnehmenden Kinder als Archäologen-Team gemeinsam auf die Suche nach Spuren der Vergangenheit. Der 14. Juni steht ganz im Zeichen der Musik. Zur Quadriennale-Musiknacht werden alle teilnehmenden Ausstellungshäuser mit DJ-Sets, Liveauftritten und Performances bespielt. Das KIT hat an diesem Abend bis Mitternacht für Sie geöffnet. Matthias Goebel wird dann in der Ausstellung auf dem Marimbaphon spielen. Die KIT-Urban-Gardening-Beete an der Rheinuferpromenade haben wir mit vielen bunten Kräutern und Gemüsesorten bepflanzt, die wir nun gerne mit Ihnen begutachten und pflegen möchten. Am 3. Juni um 16 Uhr möchten wir Sie deshalb sehr herzlich zu unserer ersten offenen Gärtnerstunde einladen. Weitere Juni-Highlights der Quadriennale finden Sie unter: Viel Vergnügen wünscht Ihnen Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel P.S.: Nicht vergessen! Am 31. Mai wird die Altstadt von 14 bis 24 |
KIT – Kunst im Tunnel Pauline M’barek. Der berührte Rand Bis 10. August 2014 Pauline M’barek Der berührte Rand KIT – Kunst im Tunnel, 2014 Foto: Ivo Faber
Öffentliche Führung: jeden Sonntag um 15 Uhr Speziell für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin Pauline M’barek (*1979) eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Erfahrung der Welt durch den eigenen Körper und seine Sinne. Schon beim Eintreten werden wir aus unserem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden gelöst und aufgenommen von einem Ort, an dem uns Schwellen statt Grenzen erwarten. „Der berührte Rand“ erforscht die Auflösung der Grenze beziehungsweise Schwelle zwischen Fern- und Nahsinn und lässt uns teilnehmen an optischen, materiellen und konzeptuellen Umstülpungen und Umkehrungen von Körpern und Verhältnissen. Mehr Informationen zur Quadriennale finden Sie unter www.quadriennale-duesseldorf.de
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