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Erste Vergabe des „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“ 2014

Erster Kunst-Preis der Kooperation von Mercedes und Kunstakademie Düsseldorf

(Pressemitteilung)
Erstmals haben sich die Mercedes-Benz Niederlassungen Rhein-Ruhr und die international renommierte Kunstakademie Düsseldorf zusammengeschlossen, um einen Kunstförderpreis für junge Talente auszurufen und gemeinsam umzusetzen.

Der „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“ richtet sich in seiner ersten Auflage an junge Künstler, die an der Kunstakademie Düsseldorf in der Abteilung Baukunst eingeschrieben sind. Thema ist die Verbindung zwischen Automobilbaukunst und freier Kunst.

Der „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“ unterstützt den besten Nachwuchskünstler oder die beste Nachwuchskünstlerin mit dem Preisgeld bei der künftigen Entwicklung und der Realisierung der künstlerischen Arbeit.

Mit dem neu ausgeschriebenen Preis sollen neue Ideen in der Kunst und neue Blickrich-
tungen gefördert werden. Daher hat die Kunstakademie Prof. Gorden Wagener eingeladen, in einem öffentlichen Vortrag (21. Januar 2014, 20 Uhr, Aula der Kunstakademie) seine Visionen einer neuen Designsprache zu vermitteln.

Bewertet werden die eingereichten Arbeiten der knapp 20 Studierenden am 22. Januar 2014 von einer hochkarätigen international anerkannten Jury um die Rektorin der Kunstakademie, Rita McBride, und den Chefdesigner von Mercedes-Benz, Prof. Gorden Wagener. Mit dabei sind auch die Akademie-Professoren Nathalie de Vries, Max Dudler und Karl-Heinz Petzinka.

Skizze von Sascha Bohnen, Christian Kaczmarek und Dirk Völkering - Notwendigkeit einer dynamisch lebendigen Markengestaltung
Skizze von Sascha Bohnen, Christian Kaczmarek und Dirk Völkering – Notwendigkeit einer dynamisch lebendigen Markengestaltung
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Matthias Danberg erhält Förderpreis der Stadt Düsseldorf für Bildende Kunst

Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorfer zeichnet in einem Festakt am heutigen Dienstag den Künstler Matthias Danberg mit dem Förderpreis für Bildende Kunst/ Neue Medien aus.
Der vom Kulturausschusses des Rates , dem Kulturdezernenten und Fachjuroren vergebenen Preis wird an insgesamt 8 Künstler/innen aus den Bereichen Kunst, Musik, Literatur und Wissenschaft verliehen und ist mit jeweils 4000 Euro dotiert. Die Auszeichnung wird seit 1972 zur Erinnerung an das verdienstvolle Leben und Wirken bedeutender Persönlichkeiten in Düsseldorf und im Bewusstsein der Verpflichtung, die Künste zu fördern, jährlich überdurchschnittlichen Begabungen im Bereich der Kunst für ihre bisherige Gesamtleistung und zur Förderung der weiteren Entwicklung vergeben. Alle Preisträger sind unter 40 Jahre und leben oder arbeiten in Düsseldorf.

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Matthias Danberg wurde 1981 in Bochum geboren, begann 2002 das Studium der Kunst und Philosophie an der Universität Dortmund und wechselte 2003 an die Kunstakademie Münster. 2007 wurde er zum Meisterschüler von Prof. Michael von Ofen ernannt. Heute lebt und arbeitet er als in Düsseldorf, ist aber weiterhin mit Bochum als beratender Mitarbeiter des Kunstraum-unten eng verbunden.
Matthias Danbergs Arbeiten umschreiben unsere heutige Gesellschaft, die durch das Phänomen der digitalen Welt geprägt ist. Folgerichtig erklärt er den Computer zum primären Medium seiner künstlerischen Arbeit. Diese basiert auf einer erzählerischen, metaphorischen Bildsprache, und bezieht sich auf die Vielzahl unterschiedlicher medialer Erzählstrukturen. Mittels angedeuteter Ironie und emotional evozierender Monumentalität umreißt Danberg die bedeutenden Themen unserer Zeit. Seine allegorischen Szenarien weisen Referenzen zu Kunst- und Zeitgeschichte und den Erzählweisen des Kinos auf. Ein Stilmix aus 80er Jahre Neondesign, Science-Fiction-Kult und imperialistischen Statuen erzeugt eine unmögliche kulturelle Gleichzeitigkeit. kunstraum-unten_Danberg_22b
Seine animierte Welt ähnelt in mancher Hinsicht unserer eigenen, ist aber eine Symbolische, deren oberstes Gesetz nicht die Physik, sondern die Bedeutung ist. Es gelingt ihm moderne Mythen zu konstruieren, in denen der überwältigende Pathos des Digitalen und die künstlerisch individuelle Äußerung in eine Form gebracht werden. Mit seinen Animationen der letzten Jahre hat Matthias Danberg seinen Platz zwischen kunstgeschichtlicher Referenz und gegenwärtigem Bilderüberschuss eingenommen.

Im Zusammenhang mit der Preisverleihung wird eine Ausstellung mit Arbeiten von Matthias Danberg im Kunstraum Düsseldorf am Donnerstag, 12.12.2013 eröffnet.

13.12.2013 bis 09.02.2014
Matthias Danberg, Anna Sokolova
Förderpreisträger/in 2013 der Landeshauptstadt Düsseldorf

Kunstraum Düsseldorf, Himmelgeister Straße 107e, 40225 Düsseldorf

Eröffnung: Donnerstag, 12.12.2013, 19 Uhr
Extra: Donnerstag, den 23.1.2014, 20 Uhr, Künstlergespräch und Katalogpräsentation Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 15:00–20:00 Uhr, Samstag und Sonntag 14:00–18:00 Uhr

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Kunstsammlung NRW: Programm 2014 – Ausstellungen, Pläne und Projekte

Kunstsammlung NRW

Das Programm 2014 – Ausstellungen, Pläne und Projekte

Das Führungsduo der Kunstsammlung NRW, in Persona Marion Ackermann (künstlerische Direktorin) sowie Hagen Lippe-Weißenfeld (kaufmännische Direktor) äußerten sich zufrieden über das fast abgelaufene Museumsjahr 2013, denn die Häuser der Kunstsammlung konnten eine erfreuliche Steigerung bei den Besucherzahlen verzeichnen. Ambitioniert sind auch ihre Ziele für 2014.

Von „unter der Erde“ bis Ägypten, von Kandinsky, Malewitsch und Mondrian bis zu Gerhard Richter oder Katharina Sieverding reicht im kommenden Jahr das Ausstellungsprogramm der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.

Von „unter der Erde“ bis Ägypten, von Kandinsky, Malewitsch und Mondrian bis zu Gerhard Richter oder Katharina Sieverding reicht im kommenden Jahr das Ausstellungsprogramm der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Eine eigens für die Kunstsammlung geschaffene Installation von Olafur Eliasson, Werke der Französin Annette Messager sowie des ägyptischen Videokünstlers Wael Shawky stehen für internationale Positionen der jüngeren Kunst. Selbstverständlich wird auch 2014 das Diskussionsprogramm zur Zukunft des Sammelns im künstlerisch gestalteten F3 Schmela Haus fortgesetzt.

„Neben unseren Beiträgen zur Quadriennale Düsseldorf wird uns besonders der Aspekt nichteuropäischer Kunst beschäftigen. Wir zeigen aktuelle Arbeiten des Ägypters Wael Shawky und werden eine Kuratorin oder einen Kurator aus Ägypten längerfristig bei uns zu Gast haben“, fasste die künstlerische Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Marion Ackermann, die Schwerpunkte des kommenden Ausstellungsjahres zusammen.

„Mit besonderer Freude können wir mitteilen, dass wir im zu Ende gehenden Jahr mit einer Besucherzahl von 270 000 Gästen rechnen. Dies bedeutet ein plus von 8,5 % gegenüber 2012 mit 250 000 Besuchern“, erklärte der Kaufmännische Direktor der Kunstsammlung, Dr. Hagen Lippe-Weißenfeld. Gestiegen auf 30 % (2012: 28%) sei auch die Zahl der Gäste, die aufgrund des vielfältigen Vermittlungsangebotes der Abteilung Bildung ins Haus gekommen sind. Vorbehaltlich der Genehmigung durch den NRW-Landtag werden die Zuwendungen an Landesmitteln im kommenden Jahr auf 10,85 Mio. Euro (2013:10,5 Mio. Euro) ansteigen.

Als Überraschung zum Start des Ausstellungsprogramms im neuen Jahr zeigt die Kunstsammlung in der Grabbehalle im K20 eine Auswahl der Editionen Gerhard Richters (15.02. – 09.03.2014). Für den bedeutenden Maler sind seine Auflagenobjekte wie Druckgrafiken, Fotoeditionen und Künstlerbücher einerseits die Möglichkeit, ein größeres Publikum zu erreichen, andererseits aber auch ein künstlerisches Experimentierfeld. Anlass der kurzfristig in das Programm aufgenommenen Präsentation Gerhard Richter – Die Kunst im Plural ist im Februar das Erscheinen eines aktuellen Werkverzeichnisses aller Editionen Richters seit 1965 (Hatje Cantz Verlag).

„Der weiße, freie Abgrund, die Unendlichkeit liegt vor uns“, hatte Kasimir Malewitsch 1919 formuliert und damit eine Metapher, eine Utopie formuliert, die wegweisend wurde für seine Kunst. Zur Quadriennale Düsseldorf 2014 untersucht die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen erstmals das Thema der weißen Flächen in den Gemälden von Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch und Piet Mondrian (Kandinsky, Malewitsch, Mondrian – Der weiße Abgrund Unendlichkeit, 05.04. – 06.07.2014). Die Verwendung weißer Flächen ist ein Phänomen, das die Werke dieser Pioniere der Avantgarde verbindet.

Das Weiß steht dabei im Zusammenhang mit dem Interesse der Künstler für die Naturwissenschaften, insbesondere für die bahnbrechenden Entdeckungen der Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Auf jeweils unterschiedliche Weise setzen sich die drei Künstler mit den neuen Erkenntnissen der Naturwissenschaften auseinander. Indem sie theosophisches Gedankengut und moderne Physik verknüpfen, stellen sie die traditionelle Vorstellung von Raum und Zeit in Frage und suchen innerhalb des Bildraums einen Weg zu einer weiteren Dimension.

In direkter Anlehnung an die Ausstellung Kandinsky, Malewitsch, Mondrian – Der weiße Abgrund Unendlichkeit entwickelt Olafur Eliasson mit der Kunstsammlung das ungewöhnliche Projekt Space for felt feelings. Es wird auf überraschende Weise den Besucher auf die Ausstellung vorbereiten und ihn dauerhaft für die komplexen Qualitäten des Weiß sensibilisieren. Ausgehend von einer raumgreifenden Installation in der Grabbehalle eröffnet Eliasson zudem die Möglichkeit, das Museum und seine Werke aus vollkommen neuartigen Perspektiven aktiv zu erfahren. Eliassons Arbeit wird auch nach dem Ende des „weißen Abgrundes Unendlichkeit“ bis zum 10. August im K20 zu erleben sein.

Bildende Künstler und Literaten haben sich besonders im 20. Jahrhundert intensiv dem Thema des Unterirdischen gewidmet. Die im K21 stattfindende Ausstellung Unter der Erde. Von Kafka bis Kippenberger (05.04. – 10.08.2014), die zweite Quadriennale-Ausstellung der Kunstsammlung, behandelt die Verlagerung des Lebensraums unter die Erdoberfläche: Bunker, Keller, Höhlen, Grotten und Tunnel sind die sowohl utopisch als auch antiutopisch besetzten Orte.

Die traumatisierende Erfahrung der Weltkriege und die Nutzung der unterirdischen Räume als Schutzraum haben die Topografie des Unterirdischen zu einem wichtigen künstlerischen Thema werden lassen. Henry Moores Skizzen der Schutz suchenden Menschen in den U-Bahntunneln Londons 1941 sind Teil der Ausstellung. Ebenso wurde das Unterirdische zur Metapher für das menschliche Subjekt: Die Verknüpfung des Unbewussten mit dem Ort des Kellers in der Traumdeutung von C.G. Jung zu Anfang des 20. Jahrhunderts fand einen Niederschlag in zentralen Kunstwerken.

Als zeitgenössische Künstler sind Christoph Büchel, Thomas Demand Fischli/Weiss, Roni Horn, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Kris Martin, Matt Mullican, Bruce Nauman, Gregor Schneider, Thomas Schütte und Jeff Wall zu nennen. Als zweiter Vertreter der Moderne wird Max Ernst mit Arbeiten an dem Projekt beteiligt sein.

Für die starken künstlerischen Positionen der Moderne und Gegenwart bildet die unvollendete Erzählung „Der Bau“ von Franz Kafka die Matrix. Der Text wird in Kooperation mit dem Fischer-Verlag erstmals als eigenständige Publikation erscheinen. Jeder Besucher erhält dieses Buch, das die auch an der Ausstellung beteiligte Künstlerin Roni Horn illustriert hat.

Katharina Sieverdings Stauffenberg-Block (1969) aus dem Besitz der Kunstsammlung wird in der Bel Etage des K21 (10.05. – 21.09.2014) im Mittelpunkt stehen. Nur selten kann diese Arbeit aus großformatigen, farblich verfremdeten Selbstporträts der Fotokünstlerin gezeigt werden: Das frühe Werk Sieverdings nimmt eine Fläche von 3,80 mal 10,00 Metern ein. Thematisch bezieht sich die Künstlerin, die auf das Thema der Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft anspielt, auf den 1944 hingerichteten Widerstandskämpfer Claus von Stauffenberg.

Nach Ägypten! Die Reisen von Max Slevogt und Paul Klee heißt es ab 6. September im K20: Rund 120 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen zeigen die Auseinandersetzung der beiden Künstler mit ihren Ägyptenreisen 1914 beziehungsweise 1928/29. Die bildnerische Umsetzung ihrer Eindrücke vom „Orient“, die Arbeitsweisen des impressionistischen Farbenzauberers Slevogt (1868-1932) und des bildpoetischen „Seiltänzers“ Klee (1879-1940) könnten nicht verschiedener sein. Erreicht Slevogts Schaffen während seines Aufenthaltes am Nil einen künstlerischen Höhepunkt, so begleitet Klee die Auseinandersetzung mit Pyramiden oder Hieroglyphen vom Frühwerk bis in seine späten Jahre (bis 04.01.2015).

Zeitgleich hierzu ist in der Grabbehalle eine zeitgenössische Video-Installation des ägyptischen Künstlers Wael Shawky (*1971) zu sehen. Auch bei Shawky geht es um die Wirkungsweise von Projektionen und die Auseinandersetzung mit dem Fremden. Das Video des aufwendig produzierten Marionetten-Epos Cabaret Crusades , vieldiskutiert auf der documenta 13, unternimmt mit seinen beiden Teilen The Horror File, 2010, (30 Min.) und dem von der Kunstsammlung erworbenen The Path to Cairo, 2012, (60 Min.) die Schilderung der mittelalterlichen Kreuzzüge und zeigt diese konsequent aus arabischer Sicht. Der mit Unterstützung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen produzierte dritte und letzte Teil der Cabaret Crusades, The Secret of Karbala (ca. 90 Min.), wird nach seiner Fertigstellung im Laufe des Herbst 2014 ebenfalls in der Ausstellung gezeigt.

Mit dem Aufenthalt eines Kurators oder einer Kuratorin aus Ägypten beginnt im kommenden September das „Goethe-Residenzprogramm Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen“. Dank der Förderung des Goethe-Institutes/München sind nicht-europäische Stipendiaten für jeweils drei Monate nach Düsseldorf zu Austausch und Dialog im Schmela Haus eingeladen.

Annette Messager zählt ohne Zweifel zu den wichtigsten Repräsentanten der französischen Gegenwartskunst. Seit 2011 bereichert ihre zunächst in Paris, Moskau und Warschau gezeigte Installation Sous vent die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Vom 13.09. bis zum 22.03.2015 ist ihre Arbeit, die sich über 30 Meter erstreckt, in voller Größe im Untergeschoss von K21 zu besichtigen. Unter einem riesigen Seidentuch, von dem Wind eines Ventilators wellenförmig in Bewegung versetzt, befinden sich Objekte, die an Hände oder Organe erinnern. Neben der raumgreifenden Arbeit „Unter Wind“, die an die Wirkung der Naturgewalten denken lässt, zeigt Annette Messager im K21 auch einige ihrer neueren Werke.

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Museumsnacht Köln 2013 – positive Bilanz der Veranstalter

Museumsnacht Köln

Mit rund 20.000 Besuchern ein voller Erfolg

(Pressemitteilung)
Sonntagmorgen, 10.11.2013, 2.00 Uhr. Bereits jetzt zeigt sich, die 14. Museumsnacht war ein voller Erfolg. 20.000 begeisterte Besucher strömten durch die Nacht, um die Kölner Museen und Kunstorte zu erkunden. Und die Wahl fiel nicht leicht – Neben hochkarätigen Ausstellungen glänzte das individuelle Rahmenprogramm mit über 200 Veranstaltungen: Von Südsee-Atmosphäre im Rautenstrauch-Joest Museum, Fotografie und französischen Chansons im Römisch-Germanischen Museum bis hin zu Che Guevara in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung.

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Museumsnacht-Eröffnung mit großem Andrang

Bereits zur Eröffnungsveranstaltung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln um 18 Uhr herrschte großer Andrang. Dort eröffnete Oberbürgermeister Jürgen Roters gemeinsam mit dem StadtRevue Verlag und dem Geschäftsführer der NetCologne GmbH, Dr. Mario Alexander Wilhelm, die 14. Museumsnacht Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters erklärte begeistert:

»Ich bin froh, dass es eine solche Veranstaltung wie die Museumsnacht Köln gibt. Wir können ein ganzes Stück stolz sein auf die Stadt und auf das, was sie kulturell zu bieten hat. Und wir sind auch stolz auf die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem unermüdlichen Engagement.«

Im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln fiel der Startschuss für 43 Stationen. Erst einen Tag zuvor öffnete die fesselnde Sonderausstellung „Ein ganzes Leben in einer Hutschachtel – Bertha Sander: eine jüdische Innenarchitektin aus Köln“. Ein Highlight des Abends war die Lesung des Schauspielers und Zeitzeugen Michael Degen. Bewegend erzählte er von seiner Flucht vor den Nationalsozialisten.

Museum meets music & Co.
Einzigartige Atmosphäre: Ganz im Zeichen der Südsee stand zum Beispiel der Abend im Rautenstrauch-Joest Museum. Im Fidschi-Haus der faszinierenden Sonderausstellung „Made in Oceania: Tapa — Kunst und Lebenswelten“ las Axel von Ernst aus dem unterhaltsamen Reisebericht eines Samoa-Abenteurers von 1894. Knapp zwei Stunden später ertönten Südsee-Klänge von der Bühne. Genau die individuell abgestimmte Kombination aus Kultur, Entertainment und Kunst kommt immer wieder gut an: »Die Atmosphäre ist so wahnsinnig kreativ. Überall ist Musik und die Stimmung, Akustik und das Licht sind ganz anders als sonst. Dieser Mix aus Kunst, Kultur und Programm ist einmalig. Ich freue mich jedes Jahr auf die Museumsnacht.«, erzählt ein Besucher begeistert.

Volle Häuser, begeisterte Besucher
Als Publikumsmagnet zeigte sich auch Alfred Seilands Fotoausstellung „Imperium Romanum“. Gespannt lauschten die Glücklichen, die einen Platz zu seiner persönlichen Führung durch die Ausstellung erwischten. »Der Abend war ein voller Erfolg. Mit Alfred Seiland konnten wir einen wirklich eindrucksvollen Künstler gewinnen. Wir freuen uns über die zahlreichen Besucher.«, resümiert Dr. Friederike Naumann-Steckner, stellvetretende Direktorin des Römisch-Germanischen Museums den Abend. Voll war es auch zur exklusiven Preview der Ausstellung „Che Guevara – Bilder der Revolution aus der Skrein Photo Collection“ in den Kunsträume der Michael Horbach Stiftung – eine von fünf neuen Stationen der diesjährigen Museumsnacht. Neben dem KUNSTHAUS KAT18, das erstmalig seine neuen Räumlichkeiten präsentierte, war unter anderem auch die ecosign/Akademie für Gestaltung zum ersten Mal mit dabei. Erwartungsgemäß begeisterte auch die Neupräsentation der Sammlung sowie das Rahmenprogramm im Museum Ludwig mehrere Tausend Besucher.

Überraschungen zur Museumsnacht

Nachtschwärmer oder Kunstliebhaber – in der Museumsnacht kommt jeder auf seine Kosten. Ina Höffken, Projektleiterin der Museumsnacht (StadtRevue Verlag), resümiert: »Ich habe heute sehr viel positives Feedback von unseren Besuchern bekommen. Das zeigt, wie gut das Konzept ankommt. Gerade, dass man immer wieder Neues und Unerwartetes entdeckt, macht die Museumsnacht aus. Und die besondere Atmosphäre natürlich. Die Stimmung war einfach klasse.« Ungewöhnliche Sound-Erlebnisse im Kunsthaus Rhenania, französische Chansons inmitten römischer Gemäuer oder die eigens für die Museumsnacht konzipierte Ausstellung bei der Gothaer Versicherung – Die Kunstnacht der Nächte spiegelte das vielfältige und lebendige Kunst- und Kulturtreiben Kölns in einzigartiger Weise wider.

Kunst und mehr erleben! – Ein entdeckungsreicher Abend, der Tausende von Besuchern einmal mehr zu später Stunde durch die Stadt lockte, ging erfolgreich zu Ende. Die Museumsnacht Köln bedankt sich herzlich bei der Stadt Köln, allen Sponsoren, den teilnehmenden Stationen sowie bei allen Künstlern und Helfern. Besonderer Dank gilt NetCologe. Der Hauptsponsor hat bereits seine Teilnahme für 2014 angekündigt. Die nächste Museumsnacht Köln findet am 1. November 2014 statt. Mit Spannung darf sich Köln jetzt schon auf das Kulturhighlight im nächsten Herbst freuen.

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Neue Kunstmesse: KOELNER LISTE als Satellit zur ART COLOGNE 2014

KOELNER LISTE startet als Satellitenmesse zur ART COLOGNE 2014

Innovatives Konzept der BERLINER LISTE expandiert an den Rhein

Pressemeldung
In fußläufiger Nähe zur ART COLOGNE findet vom 10. – 13. April 2014 erstmals die KÖLNER LISTE im The New Yorker | DOCK.ONE am Mülheimer Hafen statt. Die rheinische Schwester des erfolgreichen Entdeckerformates BERLINER LISTE positioniert sich als kleines, feines Forum für frische, zeitgenössische Kunst mit hohem Sammelpotenzial. Der Fokus liegt auf sorgfältig ausgewählten Arbeiten von aufstrebenden Nachwuchskünstlern, die noch zu günstigen Preisen zu haben sind.

In der Tradition der BERLINER LISTE, zu deren Markenzeichen wechselnde, außergewöhnliche Locations zählen, wurde für die KÖLNER LISTE das architektonisch starke The New Yorker | DOCK.ONE gewählt. Die ehemalige Zinkweiss-Stätte bildet mit ihrem rauen Industriecharme den idealen Rahmen, um Sammler und Galerien, Kunstliebhaber und Künstler in kommunikativer Atmosphäre zusammen zu bringen. Kurator der Messe ist der gebürtige Rheinländer Dr. Peter Funken, der ein Stück der dynamischen Berliner Kunstszene zusammen mit spannenden regionalen und internationalen Galerien nach Köln bringen möchte. Sein Ziel ist es, auf der KÖLNER LISTE hochwertige internationale Kunst zu inszenieren – die Messe soll ein Erlebnis werden und einen neuen Akzent auf Deutschlands wichtigstem Kunstmarkt zu setzen:

„Mit dem neuen Format zieht die BERLINER LISTE in jene Stadt, der die moderne und avantgardistische Kunst in Deutschland wie auch international so viel verdankt“ sagt Funken. „Die KOELNER LISTE kann hier so etwas werden wie eine kleine, heranwachsende Schwester zur großen Messe – also ein inspirierender Marktplatz für Kunst ohne Denkbarrieren und Grenzen, eine Chance insbesondere für junge, noch zu entdeckende Künstler. Wie immer geht es um Niveau und Qualität, aber auch – wie es Hannah Arendt sehr schön sagte – um ein Denken ohne Geländer.“

Ab sofort sind internationale Galerien und Projekträume dazu eingeladen, sich als Aussteller zu bewerben. Angesprochen sind vor allem neue, spannende Talente und Galerieprogramme, die sich im außergewöhnlichen Ambiente des The New Yorker | DOCK.ONE einem breiten Publikum präsentieren möchten. Einen besonderen Akzent setzt die KÖLNER LISTE mit dem Skulpturenpark, der Galerien die Möglichkeit bietet, im Außenbereich bildhauerische Arbeiten und Installationen zu zeigen.

Anmeldungen online unter www.koelner-liste.org.

Die KÖLNER LISTE findet vom 10. – 13. April 2014 statt.
Opening: Mittwoch, 9. April, ab 18:00 Uhr im The New Yorker | DOCK.ONE
First Choice für VIPs und Presse: Mittwoch, 9. April, 15:00 Uhr
Messestandort: The New Yorker | DOCK.ONE, Hafenstraße 1, 51063 Köln-Mülheim
Eintritt: Tagesticket 13 €, Tagesticket ermäßigt 10 €, beides inkl. Katalog

Zwischen der KÖLNER LISTE und der ART COLOGNE wird ein Shuttle Service eingerichtet.

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(English Version)

KÖLNER LISTE to launch as satellite fair of ART COLOGNE 2014

Innovative BERLINER LISTE concept expanding across to the Rhineland

Just a stone’s throw from ART COLOGNE, the very first KÖLNER LISTE will take place at The New Yorker | DOCK.ONE at Mülheim harbour from 10 – 13 April 2014. The Rhineland sister of the BERLINER LISTE with its successful discovery concept will market itself as a small but perfectly formed forum for fresh, contemporary art with excellent potential for collectors. The focus is on high quality, emerging artists, whose work is on sale at reasonable prices.

Assuming the same traditions as the BERLINER LISTE, whose trademark USPs include changing, but always outstanding locations, the architecturally fascinating The New Yorker | DOCK.ONE has been chosen as the location for the upcoming KÖLNER LISTE. This former paint factory boasts a raw, industrial charm perfect for bringing together collectors and galleries, art lovers and artists in a communicative ambience. The fair’s curator will be the Rhineland-born Dr Peter Funken, who intends to bring with him to Cologne influences from Berlin’s dynamic art scene as well as exciting regional and international galleries. His goal is to inject the KÖLNER LISTE with high quality, international art. The fair should be a true experience and should bring colourful new accents to Germany’s oldest art fair.

“With its new format, the BERLINER LISTE is moving to a city which modern and avant-garde German art and the international scene have so much to thank for,” says Funken. “The KÖLNER LISTE could become the adolescent sister to the large fairs here- an inspiring market place for art, without barriers or borders, offering chances particularly to young, still-to-be-discovered artists. As always, it’s a question of quality, but as Hannah Arendt said – thoughts without borders”.

International galleries and project groups with young, ambitious artists are invited to submit their applications to exhibit in the extraordinary atmosphere of The New Yorker | DOCK.ONE for a broad public, from now until January 31st, 2014. The KÖLNER LISTE will feature a unique outdoor sculpture park focussing on sculptural work and installations.

Applications online at www.koelner-liste.org

The KÖLNER LISTE takes place April 10th to 13th, 2014.
Opening: Wednesday, April 9th from 6pm at The New Yorker | DOCK.ONE
First Choice for VIPs and Press: Wednesday, April 9th 3pm
Location: The New Yorker | DOCK.ONE, Hafenstraße 1, 51063 Köln-Mülheim
Entry: Day ticket 13 €, Concessions 10 €, Both including catalogue

Shuttle buses will be in service between ART COLOGNE and the KÖLNER LISTE.

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Die ART.FAIR Köln – ab dem 30. Okt. ein letztes Mal im Staatenhaus

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Am 30. OKT Eröffnung der ART.FAIR Köln

Die ART.FAIR zieht ab 2014 in die Kölnmesse – ab dem 30. Oktober öffnet die Messe für moderne und aktuelle Kunst ein letztes Mal ihre Tore im Kölner Staatenhaus


Ausstellungsansicht: Gerhardt Braun Gallery © Boris Breuer
Ausstellungsansicht: Gerhardt Braun Gallery
© Boris Breuer



PRESSEMELDUNG
Köln, 09. September 2013 – Wenn im kommenden Jahr die ART.FAIR auf das fünftgrößte Messegelände der Welt zieht, wird das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte der Kölner Herbstmesse für Kunst geschrieben. Dort wartet mit den legendären Hallen 1 und 2 ein renommierter Veranstaltungsort, an dem das etablierte Erfolgskonzept in Zukunft weitergeführt wird.

Vom 30. Oktober bis zum 03. November lädt die ART.FAIR mit über 90 internationalen Galerien daher ein letztes Mal in die drei Hallen des Kölner Staatenhauses ein. Dort wird sich die Messe über eine Gesamtfläche von 16.000 qm erstrecken.

Ihr Opening feiert die ART.FAIR im Rahmen einer großen Vernissage am 30. Oktober. Im Anschluss wird die 11. Ausgabe der Messe dann vier Tage lang weltweit bekannte Ausnahmekünstler zeigen, das Publikum aber zugleich auf eine Entdeckungsreise mit aussichtsreichen Positionen junger, aufstrebender Künstler schicken. Dabei setzt die ART.FAIR ihre erfolgreiche Philosophie der vergangenen zehn Jahre fort, indem sie mit einem außergewöhnlichen Ansatz zugleich erfahrene Sammler und junge Kunstinteressierte begeistert.

Andy Warhol und Tom Wesselmann treffen auf Ilse Haider und Joachim Böttcher Klangvolles und Vielversprechendes der aktuellen Kunst werden dabei Hand in Hand gehen. Die Galerie Rainer Klimczak (Viersen) präsentiert Pop Up Ikonen wie Andy Warhol und Tom Wesselmann. Die Galerie Berlin (Berlin) zeigt Malerei von Joachim Böttcher. Am Stand der DavisKlemmGallery (Wiesbaden | München) erwarten das Publikum großformatige Fotografien von Ilse Haider sowie Arbeiten von Mel Ramos und Julian Opie.

Weitere Top-Positionen sind bei der Galerie Michael Schultz (Berlin | Seoul | Beijing) anzutreffen, die unter anderem Arbeiten der südkoreanischen Ausnahmekünstlerin SEO zeigt.

Die Kunsthandlung Osper (Köln) präsentiert Malerei von Gerhard Richter und Skulpturen von Hannes Helmke.

Die Galerie Hafenrichter (Nürnberg) präsentiert unter anderem Arbeiten von Roy Lichtenstein. Nicht minder beeindruckend wird der Auftritt der Galerie im Fritz-Winter-Atelier (Diessen am Ammersee), die Positionen von Fritz Winter sowie dessen Zeitgenossen und Meisterschülern nach Köln bringt.

Dazu wird es mehrere mit Spannung erwartete Debüts geben. So zum Beispiel durch Jankossen Contemporary (Basel). Die Galerie zeigt Peter Bynum. Der New Yorker Künstler arbeitet malerisch auf Glas und verschafft seinen Werken durch Illumination einen skulpturalen Charakter.

Ebenfalls erstmalig Teil der ART.FAIR sein wird die anOTHER art gallery ltd. (Farindola, Italien). Sie feiert ihre Premiere unter anderem mit Paul Critchley, dessen Bilder den Betrachter mit gedämpften Farben und verschobenen Perspektiven in ihren Bann ziehen.

Abseits der klassischen Felder der bildenden Kunst wird die BLOOOM – the converging art show eindrucksvoll beweisen, dass sich junge Kunst nicht nur der traditionellen Ausdrucksformen bedient, sondern auch in Genres wie Design, Urban Art, Video oder Mode Außergewöhnliches erschaffen kann. Die weltweit erste Messe für konvergente Kunst ist seit vier Jahren fester Bestandteil der ART.FAIR und präsentiert rund 30 internationale Galerien.

Ein Forum für profilierte Sammler und Neueinsteiger zugleich Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 ist es der ART.FAIR gelungen, erfahrenen Sammlern aus dem In- und Ausland einen attraktiven Marktplatz zu bieten. Die Messe legt aber auch besonderen Wert darauf, den Kunstmarkt durch ihr individuelles Konzept für neue Interessenten zu öffnen.

Ein exklusives Rahmenprogramm wird die Messe dazu abrunden. Mit dem neu gewonnenen Automobilpartner smart – a Daimler brand – startet die ART.FAIR direkt zu Beginn der Messe mit einem Highlight. Die smart- Vernissage Party mit einer Fashion Show des deutsch-amerikanischen Labels Ludwig & Schwarz (Köln | Los Angeles) sowie die Verleihung des weltweit ausgeschriebenen Kunstpreises BLOOOM Award by WARSTEINER stimmen auf die kommenden spannenden Tage ein. 1.125 Bewerbungen aus 55 Nationen erreichten die Jury um Künstler Stefan Strumbel und Co-Direktor der ART.FAIR Walter Gehlen. Die zehn besten Arbeiten werden zudem in einer Sonderausstellung auf der BLOOOM gezeigt. Aus ihnen kürt die Jury am Vernissage-Tag den diesjährigen Gewinner des BLOOOM Award by WARSTEINER 2013.

In Zusammenarbeit mit smart setzt das Künstlerkollektiv Lichtfaktor den Kult-Stadtflitzer in kreativer Interaktion gemeinsam mit den Besuchern spektakulär in Szene. Das Publikum hat hier die Möglichkeit, durch die interaktive Lichtinstallation ein Kunstwerk aktiv mitzugestalten und somit ein Teil dessen zu werden.

Die ART.FAIR beginnt mit der öffentlichen Vernissage am 30. Oktober um 17 Uhr. Vernissage Tickets sind zum Preis von 30 € an der Tageskasse erhältlich. Vom 31. Oktober bis zum 03. November sind ART.FAIR und BLOOOM von 12-20 Uhr geöffnet. Am letzten Tag (Sonntag, den 03. November) beginnen die Messen schon um 11 Uhr und schließen um 19 Uhr. Tagestickets kosten 15 €, ermäßigt 10 €.

Weitere Informationen zu ART.FAIR und BLOOOM finden Sie unter www.art-fair.de oder www.blooom.de.



Übrigens: Die Kunstpublizistin Marianne Hoffmann wird exklusiv für uns von der Eröffnung der ART.FAIR berichten.



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www.kunstduesseldorf.de – your anker to the „German Art Town Dusseldorf“

kunstduesseldorf.de – your anker to the „German Art Town Dusseldorf“

To our listening audiance from abroad: we intend to be your anker to the „German Art Town Dusseldorf“ so to say your „contact broker“ e. g. for international art collectors to get in contact to german artists (e. eg. of the wellknown academy of fine arts dusseldorf) or to german galleries.

If yo have any questions concerning this matter – don*t hesitate to contact us!

Best regards
Sven Blatt
redaktion@kunstduesseldorf.de

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Web(-PR-)Paket für GALERIEN! – www.kunstduesseldorf.de

Web(-PR-)Paket für GALERIEN

Ab sofort bieten wir für GALERIEN über unsere PR-Kanäle (Kunstportal www.kunstduesseldorf.de und SocialMedia) ein Web(-PR-)Paket auf Basis einer jährliche Pauschale an. Der Vorteil für Sie als Galerist: wir kümmern uns um ihre Web-PR, so dass Sie sich voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentieren können.

Unser Web(-PR-)Paket für Galerien beinhaltet im Grundpaket folgende Leistungen:

1. Ersteinrichtung einer Galerieseite auf unserem Portal. Aufbau der Galerieseite: Porträt der Galerie inkl. Link auf die Website der Galerie, Kontaktdaten etc. Weiterhin ist wird auf der Galerieseite eine Chronologie der Ausstellungen inkl. der jeweils aktuellen Ausstellung zu sehen sein.
2. Eintrag der Galerie-Website in die Linkliste des Portals unter “Links/Partner“
3. Eintrag der Galerielocation in den Galeriestadtplan (Google-Maps)
4. Update der Galerieseite zu jeder (der gebuchten) Ausstellungen vor der Vernissage
5. Eintrag in den KD-Veranstaltungskalender
6. Einbindung der aktuellen Ausstellung in den Rotationsbanner auf der Startseite von KD inkl. 1 Foto (während der Ausstellungsdauer und 2 Wochen davor und danach)
7. PR vor der Vernissage (das Grundpaket enthält 3 Ausstellungen pro Jahr) :
a. Artikel /Veranstaltungshinweis auf KD auf Grundlage einer Pressemitteilung der Galerie inkl. max. 3 Fotos
b. Social Media (2 Tageskampagnen vor der Ausstellungseröffnung auf Facebook & Twitter)
8. PR nach der Vernissage: Veröffentlichung einer professionellen Ausstellungsrezension (seitens Kunsthistorikerin Meike Lotz; 3000 Zeichen plus Fotos) zur Steigerung der Wahrnehmung der Galerie-Aktivitäten und zur Ausdehnung des Interesses an der Ausstellung über die Vernissage hinaus.

Das Grundpaket beinhaltet drei Ausstellungen/Jahr (Leistungen zu den Ziff. 4 bis 7) und eine Rezension/Jahr (Ziff. . Die Galerie kann entscheiden, für welche Ausstellungen sie die Leistungen aus dem Grundpaket buchen möchte.

Wer an unserem Angebot interessiert ist, dem unterbreiten wir gerne ein Angebot. Bitte wenden Sie sich hierzu mit dem Betreff „Galeriepaket“ über redaktion[ät}kunstduesseldorf.de an uns.

Sven Blatt
www.kunstduesseldorf.de
PR & Marketing für Kunst

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12. & 13.10.: Offene Ateliers DUISBURG 2013

10. Offene Ateliers DUISBURG

OA_DU



Liebe Kunstfreunde!

Zu den 10. Tagen der „Offenen Ateliers DU“ am Wochenende des 12. und 13. Oktober 2013 heißen wir Sie recht herzlich willkommen!

Wieder einmal möchten eine Vielzahl von Duisburger Künstlerinnen und Künstlern Ihnen einen Einblick in ihre Arbeitsstätten und ihr Schaffen gewähren.

Alle Beteiligten in den privaten wie auch den durch die Stadt Duisburg geförderten Ateliers in den Atelierhäusern und Kultur- und Freizeitzentren laden Sie ein, sich in völlig ungezwungener Atmosphäre zu unterhalten, sich umzusehen oder sogar selbst die eine oder andere Arbeitstechnik auszuprobieren. Hierzu finden Sie weitere Hinweise im Innenteil dieses Faltblatts.

Sollten Sie sich nicht gerne alleine auf den Weg machen wollen, können Sie sich – wie auch in den vergangenen Jahren – zu einem geführten Rundgang oder einer organisierten Busfahrt anmelden. Für diese in Zusammenarbeit mit der VHS angebotenen Touren beachten Sie bitte die nebenstehend aufgeführten Informationen.

Alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler und auch das Kulturbüro der Stadt Duisburg freuen sich schon jetzt auf Ihren Besuch!

Flyer zu den OA DU.

Busfahrt

Leitung: Renate Engel

Die Busfahrt führt Sie zu verschiedenen Künstlerhäusern.

Treffpunkt: DVG-Haltestelle Liebfrauenkirche gegenüber dem Theater Duisburg Abfahrt: Samstag, 12 Uhr Rückkehr: ca. 18 Uhr Die Teilnahmegebühr beträgt 15 EUR pro Person.

Eine Anmeldung über die VHS ist unbedingt erforderlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Rundgang

Leitung: Renate Engel

Stationen: Verschiedene Ateliers in Duisburg-Mitte

Treffpunkt: wird durch die VHS mitgeteilt Zeit: Sonntag, 14 – 18 Uhr Teilnahmegebühr 5 EUR pro Person

Eine Anmeldung über die VHS ist unbedingt erforderlich.

Anmeldung zum Rundgang und zur Busfahrt unter: VHS Duisburg, Königstraße 47, 47051 Duisburg Telefon: 0203/283 2206 Telefax: 0203/283 2282 E-Mail: vhs@stadt-duisburg.de

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KunstDuesseldorf hat ein neues Logo! – Jetzt ganz einfach einbauen

KunstDuesseldorf hat ein neues Logo!

Um unseren Webauftritt weiter zu vereinheitlichen und optisch aufzuwerten, haben wir ein neues Logo gestaltet.

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Wer unser Logo auf seiner Website als Backlink integrieren möchte, der kann den unten angegebenen Code (von <div> bis </div>) in die Codierung seiner Website an entsprechender Stelle integrieren, ein Download des Logos ist dazu nicht notwendig.

Der Einbau unseres Logos ist insbesondere interessant für die Künstler, die auf unserem Portal eine Künstlerseite betreiben. Sie können mit unserem ansprechenden Logo die Zugehörigkeit zu unserer Community kundtun.

Natürlich dürfen auch alle Fans unseres Kunstportals dieses Logo auf ihren Websites integrieren, um ihren Besuchern einen interessanten Linktipp in Sachen Kunst zu geben.

Empfehlen Sie uns weiter, damit wir in Zukunft noch mehr Menschen in Sachen Kunst informieren und unterhalten können.

 

Diesen Bereich (grau) einfach an gewünschter Stelle in ihren Seitencode kopieren:

<div>
<a href="http://www.kunstduesseldorf.de/" target="blank"><img src="http://www.kunstduesseldorf.de/wp-content/uploads/2013/12/logo_de_250_77_bottom1-e1386880841574.jpg" alt="logo_de_250_77_bottom" width="160" height="49" class="alignleft size-full wp-image-16487" border="0" target="blank"/ ></a> </div>



Wem das zu groß iat – hier noch eine kleinere Variante

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<a href="http://www.kunstduesseldorf.de/" target="blank"><img src="http://www.kunstduesseldorf.de/wp-content/uploads/2013/12/logo_de_250_77_bottom-e1386879786407.jpg" alt="logo_de_250_77_bottom" width="118" height="36" class="alignleft size-full wp-image-16483" border="0" target="blank"/ ></a> </div>