Veröffentlicht am

De Medici Hotel Düsseldorf – Kunst, Historie & Stil


LIVINGHOTEL MIT KUNST, HISTORIE & STIL

Derag Livinghotel De Medici am Rhein – Wohnen im historischen Ambiente eines Klosters





Düsseldorf als eine der deutschen Kunstmetropolen ist regelmäßiger Anziehungspunkt für Kunsttouristen. Als Tipp für solche Kunsttouristen, die während ihres Aufenthaltes in Düsseldorf auch gerne kunst- und stilvoll übernachten möchten, möchten wir heute – etwas abseits unseres Hauptthemas – das Derag Livinghotel De Medici am Rhein vorstellen




Vom Jesuitenorden über die königliche Regierung bis hin zur Stadt Düsseldorf – das ehemalige Stadthaus – nunmehr das Derag Livinghotel De Medici – blickt auf eine lange Geschichte zurück. Seit 2010 wird das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert umfangreich restauriert. Im März 2015 feiert das Haus sein offizielles Grand Opening.

Individualität und Komfort in zentraler Lage

Mit rund 170 Hotelzimmern, Suiten und Apartments sowie seiner Lage zwischen Königsallee und Rheinufer ist das Derag Livinghotel De Medici ideal für kurze und längere Geschäftsreisen, Sightseeing- und Shoppingtouren.

Direkt in der Düsseldorfer Altstadt gelegen, fußläufig zu der Deutschen Oper und der beliebten Rheinpromenade, verspricht das De Medici einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Düsseldorf.

Derag Livinghotel de Medici Düsseldorf
Derag Livinghotel de Medici Düsseldorf

Geschäftsreisende schätzen darüber hinaus die schnelle Anbindung zur Messe Düsseldorf, dem internationalen Flughafen sowie dem Hauptbahnhof.
Die Hotelzimmer und Apartments bestechen durch ihre individuelle Einrichtung und heben sich durch Details wie Kreuzgewölbe, Sternparkett oder verschiedene Marmorsorten voneinander ab. Schallisolierte Fenster und die neuste Technik bei Klimatisierung und Beleuchtung versprechen einen komfortablen Aufenthalt.

Die Apartments verfügen, so das Konzept aller Derag Livinghotels, über eine komplett ausgestattete Kitchenette oder Küche sowie in den höheren Kategorien über einen getrennten Wohn- und Schlafbereich.

Sichtbare Geschichte

Der historische Charme des Hauses ist bereits in der Lobby mit ihrer aus Blattgold verzierten, venezianischen Stuckdecke und den schwarz-weißen Marmorfließen spürbar.

Für außergewöhnliches Ambiente im gesamten Haus sorgen originale Kunstobjekte und Antiquitäten. Die Brücke zum modernen Design schlagen klassisch-dezente Farben und eine hochmoderne Ausstattung. Ein Highlight dabei: die rund 130 Quadratmeter große Kurfürstensuite, die mit Blattgoldverzierungen und Stuck an den sechs Meter hohen Decken im Fürstensaal glänzt. In Verbindung mit weiteren drei Schlafzimmern und fünf Bädern im selben Flügel lässt sie sich zu einem Wohnparadies von 230 Quadratmetern erweitern, in dessen Mittelpunkt der Fürstensaal als prunkvoller Wohnraum steht.

Derag Livinghotel de Medici Düsseldorf
Derag Livinghotel de Medici Düsseldorf

Das historische Erscheinungsbild wird durch die denkmalgeschützte, sanierte Fassade vollendet. Der Innenhof schafft mit Blick auf die Andreaskirche nebenan, einer Terrasse und einem illuminierten Springbrunnen eine idyllische Atmosphäre inmitten der Altstadt.

Genießen und Wohlfühlen

Auf der Innenhofterrasse, die an die Brasserie des Derag Livinghotel De Medici angeschlossen ist, können Gäste bei einem Glas Wein entspannt ausgewählte französische Speisen genießen. Die Brasserie selbst besticht durch eine alte hölzerne Kassettendecke, die für einen gemütlichen Charme sorgt.

Die angeschlossene Bar mit separater Lounge überzeugt durch ihre Auswahl an erlesenen Spirituosen und lädt dazu ein, vor oder nach dem Dinner einen Drink zu genießen. Nach einem ereignisreichen Tag in der Stadt bietet der 288 Quadratmeter große Spa- und Fitnessbereich Entspannung und Erholung – im Dampfbad, der Sauna, dem Frigidarium sowie einem Ruheraum. Darüber hinaus stehen drei Kosmetik- und Massageräume für verschiedene Wellnessanwendungen zur Verfügung. Zum Auspowern lädt eine Etage höher ein moderner Fitnessraum mit hochwertigen Ausdauer- und Krafttrainingsgeräten ein.

Großzügige Veranstaltungsräume mit über 230 Quadratmeter runden das Angebot ab und bieten Platz für hochwertige Tagungen, stilvolle Abendveranstaltungen und feierliche Bankette.

Direktor Bertold Reul
Direktor Bertold Reul




Veröffentlicht am

Deutscher Künstlerbund: Offener Brief gegen Ausverkauf öffentlichen Kunstbesitzes in NRW


Offener Brief gegen den Ausverkauf öffentlichen Kunstbesitzes in NRW




Sehr geehrte Damen und Herren ,

der Deutsche Künstlerbund wendet sich mit einem Offenen Brief an die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft.

Der Deutsche Künstlerbund protestiert damit nachdrücklich und unmissverständlich gegen die geplante vollständige Veräußerung der Kunstsammlung der abgewickelten Landesbank WestLB. Zahlreiche der mit Steuergeldern angekauften Kunstwerke befinden sich seit Jahren als Dauerleihgaben in den Museen und an öffentlichen Orten im Lande. Wir fordern ihren Erhalt für das Land und seine Bürgerinnen und Bürger!

Auf der Startseite der Website des Deutschen Künstlerbundes

www.kuenstlerbund.de

können Sie den vollen Wortlaut des Offenen Briefes finden. Dort gibt es auch die Möglichkeit, das Anliegen zu unterstützen und online den Brief zu unterzeichnen.

Über Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Deutscher Künstlerbund e.V.

_____________________

Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstr. 67
10969 Berlin
Tel: +49 30 26 55 22 81
Fax +49 30 26 55 22 83



Veröffentlicht am

Kunstakademie Düsseldorf: Stipendium für Georg Treitz


Stipendien: Georg Treitz aus der Klasse Eberhard Havekost erhält das diesjährige Stipendium der Deutschen Apotheker- und Ärztebank


Georg Treitz aus der Klasse von Eberhard Havekost ist der neue Stipendiat der apoBank.
Georg Treitz aus der Klasse von Eberhard Havekost ist der neue Stipendiat der apoBank.
Georg Treitz erhielt am Montag das Jahresstipendium der apoBank. Im Rahmen des traditionellen Gesundheitspolitischen Jahresauftakts der apoBank hatten insgesamt acht Studenten der Düsseldorfer Kunstakademie ihre Werke präsentiert. Das Stipendium sei für ihn, „ein unglaubliches Glück“, sagte Treitz nach der feierlichen Verleihung durch Ulrich Sommer, Vorstand der apoBank. Der Nachwuchs-Künstler beeindruckte mit den eingereichten Werken durch seine besondere Mischtechnik. Dazu nutzt er unterschiedliche Farbmaterialien, die sich nicht ohne weiteres miteinander vermischen lassen, die er aber auf einer Leinwand zusammenbringt. Die Inspiration zu diesen Bildern kam Treitz beim Betrachten von Sternennebel und mikroskopischen Aufnahmen von Einzellern. Dass er dabei mit medizinischen Spritzen und Kanülen arbeitet, hat die Jury, bestehend aus Dr. Doris Krystof, Kuratorin der Kunstsammlung NRW, Akademie-Professor Robert Fleck und apoBank-Vorstand Ulrich Sommer, überrascht.



Lea Peters aus der Klasse von Katharina Grosse erhielt den Publikumspreis, Foto: apoBank
Lea Peters aus der Klasse von Katharina Grosse erhielt den Publikumspreis, Foto: apoBank
Auch die Kunststudentin Lea Peters freute sich an diesem Abend, denn auf ihr Werk mit dem Titel „Adaption“ fiel die Wahl des Publikums. Die Meisterschülerin der Kunstprofessorin Katharina Grosse malt auf Leinwand, wobei sie die „nackte“ Leinwandstruktur mit in das Bild integriert, sie sei eine „Allegorie der Malerei“. „Es ist eine feministische Arbeit“, sagte die 24-Jährige Kunststudentin über ihr Werk, „Adaption bedeutet übersetzt Anpassung, und es geht mir um die weibliche Anpassungsfähigkeit. Das Weiß ist ein weiblicher organischer Körper, durchdrungen von farbigen Flächen“. Das Bild wird künftig als Teil der apoBank-Sammlung in den Räumlichkeiten der Bank ausgestellt sein.



Veröffentlicht am

kunst-kids: geförderte zertifizierte pädagogische Fortbildung – noch freie Plätze!


kunst-kids.de

Geförderte zertifizierte pädagogische Fortbildung – noch freie Plätze!

Werte Künstlerinnen und Künstler,

der gemeinnützige Verein Gegen Kinderarmut in Deutschland e.V. hat im Jahr 2012 mit dem Projekt kunst-kids.de eine zertifizierte pädagogische Fortbildung ins Leben gerufen. Hiermit reagieren wir auf den stetig steigenden Bedarf an pädagogischem Personal, der mit den herkömmlichen Voraussetzungen bedauerlicherweise nicht ausreichend bedient werden kann. Ziel ist es, pädagogische Ergänzungskräfte auszubilden, die aufgrund ihrer ursprünglichen Ausbildungen (abgeschlossenes Handwerk oder akademische Laufbahn) ein Wissenspotenzial mitbringen, das mit Kindern und Jugendlichen in reichhaltige Projekte umgesetzt werden kann.

Im Rahmen des 100-tägigen Kurses werden, angelehnt an die Anforderungen der Erzieherausbildung, die Inhalte mit viel praktischen Anwendungen von Sozialpädagogen, Kulturwissenschaftlern und Erziehern weiter gereicht. Ein zusätzliches zweiwöchiges Praktikum in einer Trägerinstitution rundet die Fortbildung ab. Die TeilnehmerInnen erstellen entlang des Lehrgangs individuelle, komplett ausgearbeitete Projekte, die in unterschiedlicher Länge mit verschiedenen Altersgruppen durchgeführt werden können. Das heisst, neben der täglichen Arbeit in den Institutionen entlasten die Absolventen mit der Durchführung von Projekten die klassischen pädagogischen Fachkräfte.

Nachdem wir bereits erfolgreich im vergangenen Jahr eine Gruppe begleitet haben, starten wir am 02.02.2015 erneut einen Durchgang, in dem wir noch einige letzte Plätze besetzen können. Da wir in Zukunft auch in Düsseldorf die Kurse aufeinanderfolgend anbieten werden, ist auch ein verspäteter Zustieg möglich.

Die Fortbildung beginnt am 02.02.2015 und dauert bis 13.07.2015. Der Unterricht findet im Bürgerhaus Eller, Jägerstr. 31 in 40231 Düsseldorf statt. Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr. Der Schulungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

Die Kosten für die gesamte Fortbildung werden vom Jobcenter bzw. Agentur für Arbeit übernommen.

Liebe Künstlerinnen und Künstler, die pädagogisch kreative Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist zum einen eine im positiven Sinne erfüllende Tätigkeit und zum anderen wertvolle Arbeit an der Zukunft. Wir würden uns freuen, noch einige von Euch in unserem Kurs begrüssen zu dürfen.

Wir bedanken uns für Eure Aufmerksamkeit.

Mit herzlichen Grüssen aus München

Agnieszka Myslinska

Sekretariat

www.kunst-kids.de
Mail: A.Myslinska@kunst-kids.de
Tel.: 089 / 97899876
Mobil: 0173 / 377 20 85
Büro: Gegen Kinderarmut in Deutschland e.V.
Nimmerfallstr. 33
81245 München

Spende:
GLS Bank
BIC GENODEM1GLS
IBAN DE 19 4306 0967 8219 0425 00



Veröffentlicht am

Das Asphalt-Sommerfestival Düsseldorf pausiert 2015


Das Asphalt-Sommerfestival Düsseldorf pausiert 2015

Wie uns die künstlerischen Leiter und Initiatoren mitgeteilt haben, muss das Asphalt-Sommerfestival Düsseldorf im kommenden Jahr aufgrund fehlender finanzieller Mittel pausieren: es sei nicht möglich, ein Programm auf künstlerisch höchstem Niveau anzubieten bei gleichzeitig moderaten Eintrittspreisen. Hier nun der komplette Wortlaut der Pressemitteilung.



Düsseldorf, 3. Dezember 2014



Sehr geehrte Damen und Herren,

nach reiflicher Überlegung haben wir uns zu einem Schritt entschlossen, der uns nicht leicht fällt: Das ASPHALT Festival, das Sommerfestival für Theater und Musik in Düsseldorf, wird 2015 pausieren und erst 2016 wieder stattfinden.

ASPHALT hat in den drei Jahren seines Bestehens mit einem künstlerisch sehr anspruchsvollen Programm viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes bewegt. Dies belegt die enorme Resonanz, die das Festival bei Besuchern, Künstlern, Presse und Kulturverantwortlichen ausgelöst hat.

Viele neue künstlerische Arbeiten konnten durch substantielle Unterstützung des Festivals verwirklicht werden. ASPHALT hat sich zu einer Institution entwickelt, die neue Strukturen für die Kulturlandschaft Düsseldorfs und in NRW aufbaut.

Neben der Förderung regionaler Künstler und ihrer Arbeiten bot das Festival bisher auch überregionalen und internationalen Künstlern eine Plattform. Die interdisziplinäre Vernetzung stand bei allen Planung en im Mittelpunkt: Theater, Tanz und Musik, Literatur, bildende Kunst und Architektur trafen und wirkten aufeinander. Gleichzeitig ging es uns stets darum, möglichst vielen Menschen den Zugang zum Festival durch niedrige Eintrittspreise zu ermöglichen – bei höchstem künstlerischem Niveau.

ASPHALT 2014 bot 33 Veranstaltungen, darunter acht Koproduktionen. Viele Vorstellungen waren ausverkauft, die Auslastung lag bei 90 Prozent mit insgesamt 3.500 Festivalbesuchern. All dies konnte nur durch persönliches und zumeist ehrenamtliches Engagement der Beteiligten im Team verwirklicht werden. Dabei wurden auch finanzielle Risiken von uns, der Festivalleitung persönlich getragen.

Für 2015 sind nicht ausreichend Mittel vorhanden, um das Sommerfestival in der von uns angestrebten Qualität zu realisieren. Daher ist der Entschluss gefallen, den Fokus auf den Sommer 2016 zu richten. In einem Schulterschluss mit öffentlichen Förderinstitutionen, Unternehmen und privaten Geldgebern soll eine Zukunft von ASPHALT verwirklicht werden. Ein Termin steht fest: 8. bis 17. Juli 2016. Die programmatische Planung für ASPHALT 2016 ist bereits initiiert, und wir beide – Christof Seeger-Zurmühlen und Bojan Vuletic – arbeiten mit großem Idealismus und Aufwand daran, dieses Festival umzusetzen. Wir werden weiterhin als künstlerische Leiter mit voller Überzeugung ASPHALT gestalten und prägen.

Mit freundlichen Grüßen
Christof Seeger-Zurmühlen und Bojan Vuletic



Veröffentlicht am

Tagestipp 3. DEZ – KMPG-Kunstabend Kunstsammlung NRW (Düsseldorf)


KMPG-Kunstabend

KMPG-Kunstabend in K20 & K21

In der Reihe KPMG-Kunstabende wird jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18.00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Themenführungen und Veranstaltungen präsentiert.

Geöffnet jeweils bis 22.00 Uhr, ab 18.00 Uhr freier Eintritt.

18.00 Uhr
Familienführung im K20

18.00 / 19.00 Uhr
Werke im Zwiegespräch

18.00 / 19.00 Uhr
Themenführungen zu Werken der Sammlungen

18.00 / 19.00 Uhr
Ciceroni vor den Werken der Ausstellung Nach Ägypten! im K20

19.00 Uhr
Kunst à la carte – Lieblingswerke unserer Experten

19.00 Uhr
A Gallery Talk in English

20.00 Uhr
Konzert im K20:
»Les perles d’Europe et d’Orient« − Studierende der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf spielen Werke von Félicien David, Robert Schumann, Maurice Ravel, Gabriel Fauré, Francis Poulenc u. a. Yvonne Wasserloos und Thomas Leander führen durch den Abend.



Mehr hier



Veröffentlicht am

CHINA 8 – Drei neue Partner für großes Ausstellungsprojekt


CHINA 8 – Drei neue Partner beteiligen sich am großangelegten Ausstellungsprojekt

china8Das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, die finnische Fluggesellschaft Finnair und der Düsseldorfer Flughafen beteiligen sich am großangelegten Ausstellungsprojekt in acht Städten an Rhein und Ruhr

Mit der Beteiligung des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr präsentieren nun neun Museen in acht Städten an Rhein und Ruhr zeitgleich die Ausstellung CHINA 8 – die bislang umfangreichste Bestandsaufnahme zeitgenössischer chinesischer Kunst in Deutschland. Namhafte Künstler werden ebenso vertreten sein wie jüngere und neue Positionen. Gezeigt werden vom 15. Mai bis zum 13. September 2015 Werke aus den Sparten Malerei, Fotografie, Kalligrafie, Tuschemalerei, Skulptur, Installation und Video.

Exklusiver Airline-Partner ist die Fluggesellschaft Finnair, die Ziele in Asien, Europa und Nordamerika anfliegt und durch schnelle Verbindungen über Helsinki allein 15 Städte in Asien und über 60 in Europa verbindet. Der Flughafen Düsseldorf bietet als Werbepartner der Ausstellung Flugreisenden im Terminal die Möglichkeit, einen Einblick in die Ausstellung zu erhalten. Veranstalter von CHINA 8 ist die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn.

Das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr wird im Kontext der groß angelegten Ausstellung Installationen und junge Kunst zeigen. Dr. Beate Reese, Direktorin des Mülheimer Kunstmuseums, über die Beteiligung ihres Hauses an CHINA 8: „Wir freuen uns sehr, Teil dieser beeindruckenden Ausstellung zu sein. Die Bewohner und Besucher der Metropole Ruhr und der Landeshauptstadt Düsseldorf werden die einmalige Chance erhalten, die Kunst Chinas in all ihren Facetten zu sehen.“

Jarkko Konttinen, Vizepräsident für Marketing und Vertrieb von Finnair: „Seit jeher gehört es zu unserer Unternehmensgeschichte, China und Europa zu verbinden. Über unsere moderne Seidenstraße gelangen unsere Passagiere und Frachtgüter von Peking, Shanghai, Chongging, Hong Kong und Xi´an nach Düsseldorf und in andere Städte Deutschlands. Wir freuen uns, Teil dieser Ausstellung zu sein, die unsere Hauptmärkte Deutschland und China verbindet.“

Die künstlerische Gesamtverantwortung liegt in den Händen von Walter Smerling (Sprecher des Kuratoriums und Direktor des MKM Museum Küppersmühle), Tobia Bezzola (Direktor des Museum Folkwang) und Ferdinand Ullrich (Direktor der Kunsthalle Recklinghausen). Das Kuratorium hat im Dialog mit den Direktorinnen und Direktoren der beteiligten Museen die künstlerische Gesamtkonzeption erarbeitet. Bei der Auswahl der künstlerischen Positionen werden für jeden Ausstellungsort folgende Schwerpunkte gesetzt: Das Duisburger Lehmbruck Museum präsentiert Skulpturen, das Kunstmuseum Gelsenkirchen Tuschemalerei und Kalligrafie, die Kunsthalle Recklinghausen wird ihren Schwerpunkt auf eher junge und kritische Malerei legen, das MKM Museum Küppersmühle auf etablierte Malerei. Film und Video werden im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl zu sehen sein, Installationen und Angewandte Kunst im Osthaus Museum Hagen und Fotografie im Museum Folkwang in Essen. Das NRW-Forum Düsseldorf bildet das Entrée zur Ausstellung und versammelt Werke mehrerer beteiligter Künstler aus unterschiedlichen Sparten.

„Die Künstler in China sind dabei, ihre eigene Sprache zu finden“, erläutert Kuratoriumssprecher Prof. Walter Smerling, „dies möchten wir mit der Ausstellung CHINA 8 eindrucksvoll in neun Museen und acht Städten dokumentieren. Die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 hat gezeigt, zu was die Kulturmetropole Ruhr durch partnerschaftliche Kooperation fähig ist. Daran möchten wir mit unserem Ausstellungsprojekt anknüpfen und freuen uns ganz besonders über die enge Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und die freundliche Unterstützung von Finnair und dem Flughafen Düsseldorf.“

Die Acht im Titel der Schau steht nicht nur für die Anzahl der beteiligten Städte, sondern ist auch eine bedeutende chinesische Glückszahl. Gefördert wird die Ausstellung von der Brost-Stiftung und der Evonik Industries AG. Exklusive Partner der Schau sind Finnair Plc und der Flughafen Düsseldorf.



Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter www.china8.de.




Veröffentlicht am

Museumsnacht Köln 2014 nit rund 20.000 Besucher zum Jubiläum


Museumsnacht Köln – Mit rund 20.000 Besucher ein gelungenes Jubiläum

Aufzeichnen

PRESSEMITTEILUNG

Sonntagmorgen, 08.11.2014, 2.00 Uhr. Bereits jetzt zeigt sich, die 15. Museumsnacht war ein voller Erfolg. 20.000 begeisterte Besucher strömten durch die Nacht, um die Kölner Museen und Kunstorte zu erkunden. Und die Wahl fiel nicht leicht – Im Jubiläumsjahr glänzte neben hochkarätigen Ausstellungen das individuelle Rahmenprogramm mit über 200 Veranstaltungen: Von mittelalterlicher Schatzkunst im Museum Schnütgen über knallige Pop Art im Museums Ludwig bis hin zu audiovisuellen Performances im Quartier am Hafen. Und auch die Kinder hatten in diesem Jahr viel Spaß im Juniormuseum, bei Krimilesungen und einem Sockenkonzert.

Museumsnacht-Eröffnung mit großem Andrang

Bereits zur Eröffnungsveranstaltung im Museum Schnütgen um 18 Uhr herrschte großer Andrang. Dort eröffnete Oberbürgermeister Jürgen Roters gemeinsam mit dem StadtRevue Verlag und dem Geschäftsführer der NetCologne GmbH, Dr. Mario Alexander Wilhelm, die 15. Museumsnacht Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters, zum ersten Mal auch Schirmherr der Museumsnacht, erklärte begeistert:

»Der Museumsnacht Köln verdanken wir es, dass der Kulturkalender unserer Stadt seit nunmehr 15 Jahren jedes Jahr um eine spannende, lebhafte und inspirierende Kulturveranstaltung bereichert wird. Die Museumsnacht ist wie ein breit aufgefächertes Buffet, aus dem man sich die kulturellen Köstlichkeiten heraussuchen kann.«

Im Museum Schnütgen fiel somit zugleich der Startschuss für 46 Kunststationen. Hier konnten die Gäste auch gleich einen Blick in die lang erwartete Sonderausstellung »Die Heiligen Drei Könige. Mythos, Kunst und Kult« werfen. Zudem animierte diese großartige Schau auf Pilgerschaft durch die Museumsnacht zu gehen und eine Vielzahl von Kunstschätzen zu entdecken.

Auch am Neumarkt, wo sich die große Info-/Servicezentrale der Musuemsnacht befand, war es bereits ab 18 Uhr voll. NetCologne versorgte Nachtschwärmer hier mit Provianttüten inkl. Sandwiches und früh-Kölsch. Mit Cake-Pops und Karamell-Bonbons versüßte Werther´s Original Museumsnacht-Besuchern die Nacht.

Museumsnacht Köln 2014 - Foto Stadtrevue
Museumsnacht Köln 2014 – Foto Stadtrevue

Museumsnacht feiert 15. Geburtstag

Zum 15. Jubiläum gab es dann auch ganz besonders viele Highlights zu erleben: Packende Lesungen, energiegeladene Sounds und aufregende Performances. Den Geburtstag nahm auch das Quartier am Hafen zum Anlass zum ersten Mal seine Türen zur nächtlichen Stunde zu öffnen. »Das interdisziplinäre Angebot hat ein breites Publikum zu uns ins Quartier am Hafen gelockt! Wir freuen uns mit all den gut gelaunten Kunstinteressierten den Abend abzuschließen.« erklärte Bettina Nampé, die künstlerische Leiterin des Quartier am Hafen begeistert.
Natürlich durfte auch eine ordentliche Party zur 15. Museumsnacht nicht fehlen! Ab 21 Uhr sorgte das weltbekannte Kölner Plattenlabel KOMPAKT für eine gelungen Geburtstagsparty zur 15. Museumsnacht Köln – mit insgesamt vier Live-Acts plus abschließendem DJ-Set von Tobias Thomas. Unter dem Motto »Kompakt Goes Ludwig« wurde dort bis zum Morgengrauen gefeiert und getanzt.

Volle Häuser, begeisterte kleine und große Besucher

Neben Publikumsmagneten, wie das Wallraf-Richartz-Museum mit seiner epochenübergreifenden Blockbusterausstelung »DIE KATHEDRALE. Romantik – Impressionismus – Moderne«, zog vor allem das erstmalige Familienprogramm ganz neue Museumsnacht-Teilnehmer an. Vor allem die Krimilesung im Kölnischen Stadtmuseum animierte Groß und Klein zum mitraten. Aber auch die Musiker von Mosaic Coelln verzauberten mit ihrer Glasharfe die Kinderohren. »Am besten fanden wir, dass man hier sogar selbst die Instrumente ausprobieren durfte. Es ist einfach cool nachts im Museum zu sein«, erklärten Asya (8 Jahre) und Helena (11 Jahre) ganz begeistert. Eine gelungene Premiere also für die kleinen Besucher der Museumsnacht.

Überraschungen zur Museumsnacht

Nachtschwärmer oder Kunstliebhaber – in der Museumsnacht kommt jeder auf seine Kosten. Katharina Mrugalla, Projektleiterin der Museumsnacht (StadtRevue Verlag), resümiert: »Es war eine grandiose Museumsnacht. Wir freuen uns, dass rund 20.000 Besucher gemeinsam mit uns und den Häusern ein wunderbares 15. Jubiläum gefeiert haben. Auch das Wetter hat wie bestellt mitgespielt. Wir sind sehr stolz und zufrieden.« Einzigartige Lichtperformances im Quartier am Hafen, melancholische Klänge inmitten römischer Gemäuer oder beeindruckende Schätze aus dem Morgenland – Die Kunstnacht der Nächte spiegelte das vielfältige und lebendige Kunst- und Kulturtreiben Kölns in einzigartiger Weise wider.

Veröffentlicht am

Kunstakademie Düsseldorf – 14. Preisverleihung des Hogan Lovells Kunstförderpreises


Kunstakademie Düsseldorf

Stipendium: 14. Preisverleihung des Hogan Lovells Kunstförderpreises am 23. Oktober 2014



Die Würdigung und Prämierung einer herausragenden künstlerischen Position durch die Verleihung eines Kunstförderpreises ist das Ziel des seit nunmehr 14 Jahren andauernden Engagements der internationalen Anwaltssozietät Hogan Lovells im Bereich der bildenden Kunst.

Eine jährlich wechselnde Fachjury mit anerkannten Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur ermittelt aus den Bewerbern der Düsseldorfer Kunstakademie eine/n Künstler/in mit herausragendem Talent.

Die intensive Zusammenarbeit mit der Kunstakademie Düsseldorf versteht Hogan Lovells dabei als Teil der Standortförderung und -stärkung. Für die diesjährige Fachexpertise zeichnen verantwortlich:



Magdalena Kröner (Kunstjournalistin, Düsseldorf)

Dr. Michael Leistikow (Hogan Lovells, Düsseldorf)

Prof. Dr. Johannes Myssok (Kunstakademie Düsseldorf)

Katharina Sieverding (Künstlerin, Düsseldorf)

Beat Wismer (Museum Kunstpalast Düsseldorf)


Den mit 4.800 Euro dotierten 1. Preis in Form eines Jahresstipendiums erhielt Julia Gruner aus der Klasse von Katharina Grosse. Der 2. Preis in Höhe von 1.000 Euro ging an Soya Arakawa aus der Klasse von Rita McBride.

Die Laudatio sprach Prof. Dr. Johannes Myssok, Professor für Kunstgeschichte an der Kunstakademie Düsseldorf. Die Preisverleihung fand am 23. Oktober 2014 um 18.30 Uhr in den Räumen der Sozietät im Sky Office, Kennedydamm 24, 40476 Düsseldorf statt.

Von links nach rechts: Sabine Reimann (Hogan Lovells), Prof. Dr. Johannes Myssok, Magdalena Kröner, Dr. Erhard Keller (Hogan Lovells), Katharina Sieverding, Dr. Michael Leistikow (Hogan Lovells). Im Vordergrund die beiden Preisträger: Soya Arakawa und Julia Gruner.
Von links nach rechts: Sabine Reimann (Hogan Lovells), Prof. Dr. Johannes Myssok, Magdalena Kröner, Dr. Erhard Keller (Hogan Lovells), Katharina Sieverding, Dr. Michael Leistikow (Hogan Lovells). Im Vordergrund die beiden Preisträger: Soya Arakawa und Julia Gruner.



Historie des Hogan Lovells Kunstförderpreises

Seit nunmehr 14 Jahren engagiert sich Hogan Lovells im Bereich der Nachwuchsförderung. Schon früh erkannte die in Düsseldorf fest verwurzelte Anwaltssozietät die Bedeutung einer interdisziplinären Unterstützung von jungen Talenten und initiierte als eines der ersten Düsseldorfer Unternehmen die Vergabe eines Kunstförderpreises an Studenten der Kunstakademie. Diese innovative Vorgehensweise machte im Laufe der Jahre Schule und bildet mittlerweile einen wesentlichen Bestandteil des unternehmerischen Mäzenatentums.

Damit ist Hogan Lovells Vorreiter einer Förderungsmaßnahme, die unabhängig von den wirtschaftlichen Turbulenzen bis heute andauert und sich damit substanziell und glaubhaft für den künstlerischen Nachwuchs einsetzt.

Ausschlaggebend für das langjährige Engagement der seit 1951 in Düsseldorf ansässigen Sozietät ist die Firmenphilosophie der weltweit agierenden Kanzlei, die sich vor allem in der engen Verbundenheit mit der Bildenden Kunst, der Wertschätzung des Standortes Düsseldorf und dem Wunsch einer Förderung junger, internationaler Talente in Kooperation mit der Akademie als einem langjährigen Partner spiegelt. Und dass ein solches Engagement nicht nur wichtig, sondern auch von Erfolg gekrönt ist, zeigt sich an den Namen früherer Preisträger wie Jan Kämmerling, Nadja Nafe, Helena Parada, Simon Schubert oder Alexander Ernst Voigt.





Veröffentlicht am

Lepsien Art Foundation – Start des Internationalen Förderprogramms Emerging Artists 2014/15



Kunst | Düsseldorf | News

Lepsien Art Foundation

– Start des Internationalen Förderprogramms Emerging Artists 2014/15

Auch dieses Jahr wurden wieder fünf Stipendienplätze für das Internationale Förderprogramm 2014/15 „Emerging Artists“ in Düsseldorf von der Lepsien Art Foundation vergeben. Aus mehreren hundert internationalen Bewerbungen wurden die fünf finalen Stipendiaten für das kommende Förderjahr 2014/15 ausgewählt. Die Stipendiaten für das Förderjahr 2014/15 sind: Hemya Moran (Fotografie) 1985 geboren in Israel, lebt und arbeitet in London, England Sunyoung Park (Bildhauerei, Installation) 1978 geboren in Seoul, Südkorea, lebt und arbeitet in Paris, Frankreich Christian Theiss (Bildhauerei, Installation) 1988 geboren in Meerbusch, lebt und arbeitet in Düsseldorf Tiziano Martini (Malerei, Bildhauerei) 1983 geboren in Soltau, lebt und arbeitet in Val di Zoldo, Italien Roy Mordechay (Malerei Installation) 19796 geboren in Israel, lebt und arbeitet in Tel Aviv, Israel Weitere Informationen zu den Stipendiaten und ihren Werken unter: www.lepsien-art-foundation.com Im Rahmen der Ausschreibung für das Förderjahr 2014/15 erreichten die Lepsien Art Foundation wieder viele hundert Bewerbungen von Künstlern/-innen aus aller Welt. Traditionell stark vertreten waren ehemalige Absolventen von den deutschen Kunsthochschulen, wie der Düsseldorfer Kunstakademie oder der Stattlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Die Zahl der internationalen Bewerbungen hat gegenüber dem Vorjahr jedoch noch einmal deutlich zugelegt, obwohl der Anteil der internationalen Bewerbungen auch in den vergangenen Jahren schon einen großen Anteil ausmachte. Vor allem konnte eine weiter steigende Zahl von Bewerbungen aus dem südlichen Europa verzeichnet werden, sowie aus dem Mittleren Osten, den arabischen Staaten sowie aus Asien. Gründer und Vorsitzender Christian Lepsien zeigt sich sehr erfreut über die große Anzahl von internationalen Bewerbungen: „Es ist toll zu sehen wie viele

Hemya Moran, the commonlanders, Reenactment 41 (hotel oceana) #3
Hemya Moran, the commonlanders, Reenactment 41 (hotel oceana) #3

spannende internationale Bewerbungen uns von Künstlern aus ganz unterschiedlichen Ländern erreicht haben. Ein besonderes Anliegen von uns ist es Künstler/-innen aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen zusammenzubringen, den Austausch zu ermöglichen und zu fördern und kulturelle Brücken zu bauen. Mit den diesjährigen Stipendiaten kommen fünf außerordentlich talentierte Künstlern/-innen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen, ganz unterschiedlicher Disziplinen und Stilrichtungen zusammen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Bewerbern und freuen uns auf ein spannendes gemeinsames Jahr mit den diesjährigen Stipendiaten 2014/15 im Art House Düsseldorf!“ Die Stipendiaten ziehen Ende September 2014 in das Atelierhaus Art House ein, das Stipendienjahr läuft bis Ende August 2015. Die fünf Stipendiaten werden in dieser Zeit im Art House Düsseldorf (www.the-art-house.eu) arbeiten. Im Rahmen des Förderjahres entsteht wieder ein umfangreicher Jahreskatalog mit Interviews und aktuellen Werken der

Christian Theiss, “Hitachi-Jericho”, 2013, Objekt-Collage, 40 X 40 X 74 cm
Christian Theiss, “Hitachi-Jericho”, 2013, Objekt-Collage, 40 X 40 X 74 cm

Stipendiaten, der zweisprachig verlegt wird. Darüber hinaus produzieren die Stipendiaten in der hauseigenen Siebdruckwerkstatt Boll-Werk eine exklusive und limitierte Siebdruck Edition, die Edition Lepsien Art Foundation. Die Abschlussausstellung des Förderjahres wird wieder im Juni 15 im Art House Düsseldorf stattfinden. Passend zum Start des Förderjahres 2014/15 hat die Lepsien Art Foundation auch ihr komplett neues Erscheinungsbild vorgestellt. Erstmals seit der Gründung 2005 wurde nun das komplette Corporate Design überarbeitet. Neben einem neuen Logo, welches sehr modern, dezent und klar in Schwarzweiß daherkommt zeigt sich auch der Internetauftritt in einem ganz neuen Look & Feel. Die Farbe Grün verschwand als CD Farbe komplett: „Die Farben sollen nun nur noch den Künstlern/-innen gehören, daher haben wir uns dafür entschieden, dass Farben keine Bestandteil mehr von unserem Corporate Design sind. Dies ermöglicht den Künstlern und Ihren Werken mehr Raum und Präsenz, und darum geht es ja schließlich.“ Weitere Informationen unter: http://www.lepsien-art-foundation.com Die neuesten Art Videos: http://www.lepsien-art-foundation.com/videos Die exklusiven Editionen: http://www.lepsien-art-foundation.com/editionen-siebdruck