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art berlin 2019: teilnehmende Galerien und Programm

art berlin 2019 gibt teilnehmende Galerien und Programm bekannt

12 – 15 September 2019
Eröffnung: 12. September, 16–20 Uhr

Die spektakulären Hangars des historischen Flughafens Tempelhof sind wiederholt Austragungsort der art berlin, die mit über 110 nationalen und internationalen Galerien ihre dritte Ausgabe feiert. Das Programm fokussiert auf junge und etablierte zeitgenössische Kunst sowie die Kunst der Moderne. Um auf Entwicklungen und Veränderungen des Kunstmarktes einzugehen, erarbeitet die art berlin parallel zu den Galerie-Präsentationen immer wieder neue Ausstellungs- und Vermittlungsformate:

In den Special Projects heben die Galerien Einzelpositionen hervor oder setzen Schwerpunkte in kuratierten Ausstellungen. Diesmal mit Künstler*innen wie Georges Adéagbo, Jörg Buttgereit, Leda Bourgogne, David Horwitz, Nadira Husain, Banele Khoza, Sarah Loibl, Shawn Maximo, Lia Perjovschi, Agnieszka Polska, Camilla Steinum und Rirkrit Tiravanija. Neue Modelle der Präsentation werden im Bereich Salon vorestellt: 15 junge, aufstrebende internationale Plattformen und Projekträume stellen ihre Konzepte und Visionen für Kunstvermittlung und Kunstmarkt vor. Unter den Teilnehmern sind O-Town House, Los Angeles, Sans titre, Paris, Schiefe Zähne, Berlin, Sundogs, Paris, The Performance Agency, Berlin und andere.

Wir freuen uns über die diesjährige Zusammenarbeit mit der LISTE – Art Fair Basel, die wir eingeladen haben ihr Joinery Videoprogramm auf der art berlin zu präsentieren. Das Programm, das vom LISTE Komitee ausgewählt wurde, zeigt Videoarbeiten von Künstler*innen der auf der LISTE vertretenen Galerien. Zu sehen sind Arbeiten von Daniela und Linda Dostalkova, Gerrit FrohneBrinkmann und Paul Spengemann, Penny Goring, Liv Schulman, Buhlebezwe Siwani und vielen mehr.

Die Messe wird wieder von einem umfangreichen Beiprogramm begleitet. So öffnen die teilnehmenden Berliner Galerien ihre Ausstellungen am Freitagabend mit Künstler*innen wie Carl Andre, Yael Bartana, Anne Collier, Hanne Darboven, Imi Knoebel, Erik van Lieshout, Bernhard Martin, John Miller, Olaf Nicolai, Roman Ondák, Laure Prouvost und anderen. Die art berlin ist Partner der Berlin Art Week die Eröffnungen und Ausstellungen in den Museen, Institutionen und Privatmuseen umfasst www.berlinartweek.de

Besonders freuen wir uns, dass die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), eine mehrjährige Partnerschaft mit der art berlin unterzeichnet hat. Die LBBW wird Teile ihrer Sammlung auf der Messe präsentieren und ein Talkprogramm, die LBBW Art Talks durchführen. Die Unternehmenssammlung der LBBW vereint Werke von der klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst und umfasst 16.000 Werke. Der Shuttle wird in diesem Jahr von unserem Partner Audi City Berlin zur Verfügung gestellt.

Die teilnehmenden Galerien bei Galleries und Special Projects sind:
Achenbach Hagemeier, Düsseldorf / Alber*, Köln / Piero Atchugarry, Garzón / Athr, Jeddah / Bastian, Berlin, London / Baudach, Berlin / Klaus Benden, Köln / Andreas Binder, München / Borch, Berlin / BQ*, Berlin / Brutto Gusto, Berlin / burster, Berlin / Capitain Petzel, Berlin / carlier | gebauer, Berlin / Charim, Wien / ChertLüdde*, Berlin / Choi&Lager, Köln / Clages*, Köln / Gisela Clement, Bonn / Conradi, Hamburg / Conrads, Düsseldorf / Cosar HMT*, Düsseldorf / Crone, Wien / Croy Nielsen, Wien / Dittrich & Schlechtriem, Berlin / Ebensperger Rhomberg*, Berlin, Salzburg / Efremidis, Berlin / Eigen + Art Lab, Berlin / Kai Erdmann, Hamburg / Erti, Tbilisi / Falko Alexander Bürschinger*, Köln / FeldbuschWiesnerRudolph, Berlin / fiebach, minninger, Köln / Filiale (Grässlin, Rüdiger & Webelholz), Frankfurt / Konrad Fischer, Berlin, Düsseldorf / M+R Fricke*, Berlin / Klaus Gerrit Friese, Berlin / Karin Guenther*, Hamburg / Mathias Güntner*, Hamburg / Reinhard Hauff, Stuttgart / Philipp Haverkampf, Berlin / Jochen Hempel, Leipzig / House of Egorn, Berlin / Ivan*, Bukarest / Michael Janssen, Berlin / kajetan*, Berlin / Kewenig, Berlin, Palma de Mallorca / Parisa Kind*, Frankfurt / Marie Kirkegaard, Kopenhagen / Kleindienst, Leipzig / Klemms*, Berlin / Noah Klink*, Berlin / Klosterfelde Edition*, Berlin / Christine König, Wien / König, Berlin, London / Kraupa-Tuskany Zeidler, Berlin / Bernd Kugler, Innsbruck / alexander levy*, Berlin / LKB/G*, Hamburg / Daniel Marzona*, Berlin / Hans Mayer, Düsseldorf / Meyer Riegger, Berlin, Karlsruhe / Mirko Mayer, Köln / Tobias Naehring*, Leipzig / Nagel Draxler, Berlin, Köln / Neu, Berlin / Nome*, Berlin / Nosbaum Reding, Luxembourg / Georg Nothelfer, Berlin / Alexander Ochs Private, Berlin / Opdahl, Stavanger / Panarte, Wien / Ute Parduhn*, Düsseldorf / Taik Persons*, Berlin / Rupert Pfab*, Düsseldorf / Piktogram*, Warschau / Berthold Pott, Köln / Produzentengalerie*, Hamburg / Britta von Rettberg, München / Petra Rinck, Düsseldorf / Roehrs & Boetsch*, Zürich / Ruttkowski;68, Köln, Paris / Nikolaus Ruzicska, Salzburg / Sakhile&Me, Frankfurt / Samuelis Baumgarte, Bielefeld / Schimming, Hamburg / Esther Schipper, Berlin / Michael Schultz, Berlin / Setareh, Düsseldorf / Sexauer, Berlin / Sorry We’re Closed, Brüssel / Soy Capitán*, Berlin / Sprüth Magers, Berlin, London, Los Angeles / Elisabeth & Klaus Thoman, Wien / Barbara Thumm, Berlin / Triangle*, Moskau / Steve Turner*, Los Angeles / Vivid, Rotterdam / Tanja Wagner*, Berlin / Barbara Wien*, Berlin / XC HuA, Berlin, Beijing / Zak | Branicka*, Berlin / Zilberman, Berlin, Istanbul / Zink*, Waldkirchen
* Special Projects

Öffnungszeiten 12. September, 16–20 Uhr, Eröffnung 13.+14. September, 11–19 Uhr 15. September, 11–18 Uhr

art berlin Hangar 5 + 6, Tempelhofer Damm 45 12101 Berlin

www.artberlinfair.com/en Facebook @artberlinfair Instagram @artberlinfair Twitter @artberlinfair #artberlinfair

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Joan Miró – Skulpturenpark Waldfrieden Wuppertal


Joan Miró – Skulpturenpark Waldfrieden Wuppertal

Joan Miró, Tête, 1974. © Successió Miró _ ADAGP, Paris and DACS, London 2012. Courtesy Yorkshire Sculpture Park. Photo © Jonty Wilde.jpg
Joan Miró, Tête, 1974. © Successió Miró _ ADAGP, Paris and DACS, London 2012. Courtesy Yorkshire Sculpture Park. Photo © Jonty Wilde.jpg



Ausstellung

Joan Miró
Skulpturen 1970-82
24. August bis 24. November 2019



Anfangs noch vom Dadaismus und Surrealismus beeinflusst, vollzog der spanische Künstler Joan Miró Mitte der 1920er Jahre einen grundlegenden Stilwechsel, der ihn zu einem der bedeutendsten Vertreter der Klassischen Moderne machte.

Als Maler und Bildhauer schuf der in Barcelona geborene Künstler ein bedeutendes Œuvre, das in einer Reihe mit Werken von Pablo Picasso, Henri Matisse und Georges Braque steht. Späte, vor allem großformatige Arbeiten der Jahre 1970-82 werden ab 24. August bis 24. November 2019 im Skulpturenpark Waldfrieden zu sehen sein. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Yorkshire Sculpture Park statt.

Joan Miró (1893-1983) gehört zu den Künstlern, die die klassischen Moderne begründet haben. Nach seinem Kunststudium in Barcelona setzt sich sein anfänglich noch gegenständliches Schaffen ab den 20er Jahren zunehmend mit den von Frankreich aus die Welt erobernden Kunstströmungen auseinander. Mit seiner Übersiedlung nach Paris zeigt sein Werk zunächst noch fauvistische und kubistische Einflüsse, bevor er sich dem Surrealismus anschließt. Wie andere namhafte Künstler seiner Zeit betätigt er sich nicht nur als Maler und Grafiker, sondern mit zunehmendem Alter auch als Keramiker. Ebenso bedeutsam ist sein bildhauerisches Schaffen, das einen wesentlichen Teil seines OEuvres ausmacht.



Ausstellung:
Joan Miró, Skulpturen 1970-82
24. August bis 24. November 2019

Öffnungszeiten: April bis Oktober: Die–So, 11–18 Uhr, November bis März: Fr–So, 11–17 Uhr, Der Skulpturenpark Waldfrieden ist an allen Feiertagen geöffnet.



Eröffnung (öffentlich): Freitag, 23. August 2019 um 17 Uhr, mit Joan Punyet Miró (Enkel von Joan Miró) und Tony Cragg.



Skulpturenpark Waldfrieden
Hirschstraße 12
42285 Wuppertal
http://skulpturenpark-waldfrieden.de



Weitere Termine:

Sonderführung zur Ausstellung
25. August, 22. September und 20. Oktober, jeweils 13-14:30 Uhr
Die Führung stellt die Werke der Wechselausstellungen im Detail vor: Vom künstlerischen Entstehungsprozess über inhaltliche Aspekte der Arbeiten und zeigt in einem anschließenden Rundgang durch den Park anhand von ausgewählten Werken Berührungspunkte zu anderen Bildhauern auf.

Parkgespräche
Joan Miró: Lebendige Skulpturen
13. September, 16-17:30 Uhr
Während des moderierten Waldspaziergangs in lockerer Atmosphäre, steuert die Gruppe ausgewählte Skulpturen und Aussichtspunkte an und kommt gemeinsam ins Gespräch. Das Ziel ist, sich über das Gesehene offen auszutauschen, Fragen zu stellen und den Blick zu schärfen, um so ein individuelles Verständnis zur Bildhauerei zu entwickeln. Das Parkgespräch findet seinen Abschluss bei einem gemeinsamen Kaffee oder Saftschorle im Café Podest.

Familienführung
Rätselhafte Formen: Joan Miró
26. Oktober, 13-14:30 Uhr
Das Vermittlungsangebot für Familien bietet einmal monatlich von April bis Oktober samstags um 13
Uhr ein abwechslungsreiches Programm zur Dauer- oder Wechselausstellung. Mit besonderem Fokus
auf die jüngsten Besucher findet nach einem Rundgang durch den Park je nach Format eine kleine
praktische Arbeit statt.

Ferienkurs
Rätselhafte Formen ab 8 Jahre
Dienstag, 15. bis Donnerstag 17. Oktober 2019, jeweils: 10-13 Uhr
Der Bildhauer Miró hat einmal gesagt: „Formen bringen andere Formen hervor, verwandeln sich permanent in etwas anderes.“ Wir schauen uns an, wie sich aus Quadraten, Rechtecken, Punkten und Linien Gesichter verwandeln können und probieren es selbst aus.



Zu Barcelona, dem Geburtsort von Miró verweisen wir auch auf unseren eigenen Artikel: „Barcelona – eine Stadt der Kunst, der Architektur und des Designs„.



Die Cragg Foundation

Die Gründung und Einrichtung des Skulpturenparks ist der privaten Initiative des in Wuppertal lebenden britischen Bildhauers Tony Cragg zu verdanken. Dreißig Jahre nach Beginn seiner Ausstellungstätigkeit suchte er nach einem dauerhaften Ausstellungsgelände für Skulptur im Freien und entdeckte das verwaiste Anwesen Waldfrieden, das er 2006 erwarb. Noch im selben Jahr begann die Umgestaltung von Parkanlage und Gebäuden, die nach langem Leerstand umfassend saniert und modernisiert werden mussten. In Wertschätzung der historischen Anlage wurden vorhandene Bausubstanz und materieller Bestand möglichst weitgehend erhalten, und trotz Umrüstung von Park und Gebäuden für die neue Nutzung blieb ihre geschichtliche Dimension bewahrt. 2008 wurde der Skulpturenpark in der Trägerschaft einer gemeinnützigen Stiftung der Familie Cragg eröffnet. Er beherbergt eine stetig wachsende Skulpturensammlung, darunter Ausschnitte aus dem umfangreichen Werk Tony Craggs. Begleitend werden in Wechselausstellungen Werke international bedeutender Künstler gezeigt, Vorträge zu kulturwissenschaftlichen Themen angeboten und Konzerte veranstaltet. Darüber hinaus ist die Cragg Foundation auch der Forschung und Publikation zur Bildenden Kunst gewidmet.


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Landesförderprogramm „Regionale Kulturpolitik NRW“

Landesförderprogramm „Regionale Kulturpolitik NRW“

Sehr geehrte Künstlerinnen und Künstler,

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder der Kooperationsrunde Kultur,

sie planen ein vernetztes Kunst- oder Kulturprojekt mit weiteren Kooperationspartnern und sind auf der Suche nach finanzieller Unterstützung für Ihr Vorhaben?
Gerne möchten wir Sie auf den Stichtag zur Einreichung Ihrer Projektideen im Rahmen des Landesförderprogramms „Regionale Kulturpolitik NRW“ hinweisen: 30. September 2019
Wir freuen uns über Ihre Weiterleitung unseres Aufrufs über Ihre Verteiler.

Durch Kooperation zum Ziel:
Die „Regionale Kulturpolitik NRW“ (RKP) hat bundesweit ein Alleinstellungsmerkmal. Das Programm setzt sich seit über 20 Jahren zum Ziel, die regionale Vernetzung im Kulturbereich zu unterstützen, um die Kulturentwicklung in den zehn Kulturregionen Nordrhein-Westfalens nachhaltig zu stärken:
Bergisches Land, Hellweg, Münsterland, Niederrhein, Ostwestfalen-Lippe, Region Aachen, Rheinschiene, Ruhrgebiet, Sauerland und Südwestfalen. Dabei sollen die Kommunikation und Kooperation zwischen Kulturschaffenden und den Kulturverantwortlichen in Regionen und Land initiiert und intensiviert sowie neue Impulse für die Kulturarbeit in der Fläche gegeben werden. Kultur wird hier auch mit ihren Schnittstellen zu anderen Politik- und Aufgabenbereichen wie z. B. Stadtentwicklung und Tourismus wahrgenommen.

Folgende zentrale Kriterien sollte Ihr Projekt erfüllen:
– Kooperation und Vernetzung: mindestens drei Partner aus mindestens zwei Städten/Gemeinden entwickeln ein Projekt und führen es gemeinsam durch.
– Alle Projektpartner wirken gleichberechtigt an der inhaltlichen Projektentwicklung mit.
– Marketingmaßnahmen müssen ein erkennbarer Bestandteil des Projekts sein. Jeder Partner beteiligt sich an den Marketingmaßnahmen für das Projekt.
– Weitere Partner sind gewünscht, die Ressourcen zur Projektumsetzung einbringen.
– Bei der Förderung eines Netzwerks sind die Anforderungen an die Kooperationsqualität besonders hoch.
– Ein regionaler Bezug muss gegeben sein.
– Kooperationsprojekte mit besonders hoher künstlerischer bzw. kulturfachlicher Qualität und Innovationscharakter werden bevorzugt berücksichtigt.

Wer ist antragsberechtigt?
Einen Antrag auf Förderung können sowohl Kommunen als auch Vereine, Unternehmen oder Einzelpersonen einreichen, die mit einem Projekt das Kunst- und Kulturangebot die jeweilige Kulturregion bereichern oder weiter qualifizieren möchten.
In der Regel kann eine Landesförderung bis maximal 50 % beantragt werden. Rechtzeitig vor der ONLINE-Antragstellung (Frist 30.9. jeden Jahres) muss mindestens eine Beratung durch das regionale Koordinierungsbüro in Anspruch genommen. Nehmen Sie daher gerne kurzfristig Kontakt zu uns auf.

Unser Service für Sie:
Das Kulturbüro des Region Köln/Bonn e.V. berät und begleitet Sie für die Kulturregion Rheinschiene bei Ihrer Projektidee bis zur Antragstellung und unterstützt Sie gerne bei der Suche nach weiteren Projektpartnern – spartenübergreifend und auch überregional.
Detaillierte Informationen über das Förderprogramm sowie die Antragsmodalitäten erhalten Sie unter:

www.regionalekulturpolitiknrw.de

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Kunstakademie Düsseldorf: SOMMERRUNDGANG 2019

Kunstakademie Düsseldorf: SOMMERRUNDGANG 2019


PRESSEMITTEILUNG NR.4/ SoSe 2019

Sommerrundgang 2019

Abschlusspräsentationen

Der Sommerrundgang mit Abschlusspräsentationen der Studierenden der Kunstakademie Düsseldorf findet im Jahr 2019 vom 10. Juli bis zum 14. Juli statt.

Für die Öffentlichkeit ist diese Ausstellung ab dem 10. Juli 2019 bis zum 14. Juli geöffnet in der Zeit von Mittwoch bis Sonntag von 10-20 Uhr.

Es stellen 51 Studierende ihre Abschlussarbeiten aus. Es sind:

Laura Aberham, Israel Aten, Eliza Ballesteros, Yukie Laurentia Beheim, Joscha Bender, Louisa-Sophie Brüseke, Jana Buch, Vanessa Castra, Dana-Zoe Dittrich-Wamser, Benjamin Eberhardt, Bradley Aaron Emerson, Lisa-Maria Feike, Thimo Franke, Teye Gerbracht, Lukas Goersmeyer, Nicholas Brian Grafia, Manuel Gröger, Paulina Hoffmann, Soonho Jeong, Steve Joußen, Kaiso, Sarah Krischnick, Lisa Klinger, Annette Kössler, Lukrezia Krämer, Moritz Krauth, Aylin Leclaire, Eun-Hwa Lee, Jacob Madel, Oliver Meier, Filiz Özcelik, Richard Pothmann, Maximillian Sänger, Rosa Sarholz, Kai Schmidt, Lisa Seidel, Linjie Sheng, Maya Shirakawa, Christina Steffans, Arjan Stockhausen, Marie Sturm, Hiroki Tanaka, Fivos Theodosakis, Caner Teker, Tadashi Toyama, Georgi Vlahov, Robin Weuste, Samira Witt, Yi Wu, Yiy Zhang und Vera Zlatic.

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Ausstellungsreihe FÜNFZEHNWOCHEN: BIRGITTA THAYSEN

Ausstellungsreihe FÜNFZEHNWOCHEN: BIRGITTA THAYSEN



Am Freitag, dem 7. Juni 2019 um 18 Uhr, eröffnet BIRGITTA THAYSEN – Meisterschülerin von Nan Hoover 1992 – ihre Ausstellung LANDSCHAFTEN in FÜNFZEHNWOCHEN am Apostelplatz in Gerresheim mit einem Grußwort von Karsten Kunert – Bezirksbürgermeister Stadtbezirk 7.





Die Düsseldorfer Fotokünstlerin zeigt Arbeiten aus einer Serie, die prototypischen Landschaftsräumen gleichen aber der Zeit entflohen scheinen und ein Eigenleben führen. Die Edition zur Ausstellung umfasst 15 gerahmte SW-Fotografien.



In der Ausstellungsreihe FÜNFZEHNWOCHEN zeigen Meisterschüler*innen
der Kunstakademie Düsseldorf ihre Arbeiten in der Ecke am Apostelplatz in Gerresheim.

Jeweils beginnend im Februar, Juni und Oktober

Öffnungszeiten:
Mittwochs von 19 bis 20 Uhr
+ nach Vereinbarung



fuenfzehnwochen@vodafonemail.de
www.fuenfzehnwochen.de
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Ausstellung: Bernd & Hilla Becher

Bernd & Hilla Becher
Kohlebunker
8.3. – 1.9.2019
Bernd & Hilla Becher (1931–2007; 1934–2015) entwickelten
mit ihren für die Geschichte des Mediums
bahnbrechenden Photos eine Ästhetik, mit der es
ihnen gelang, innerhalb der bildenden Kunst neueImpulse
für die sachlich dokumentarische Photographie
zu setzen. In der aktuellen Werkschau wird
dies am Beispiel von Photos rund um das Thema der
Kohlebunker verdeutlicht. Sie wird in der Alten
Schule Kaiserswerth gezeigt, in der sich auch das
ehemalige Atelier von Bernd & Hilla Becher befindet.
Eine Präsentation von Max Becher in Kooperation
mit der Stadt Düsseldorf und der Photographischen
Sammlung/SK Stiftung Kultur.
Kunstarchiv Kaiserswerth
Stiftsgasse 1, 40489 Düsseldorf
Öffnungszeiten: während des Düsseldorf Photo Weekend
8. März, 18–21 Uhr, 9. März, 12–20 Uhr, 10. März, 12–18 Uhr,
danach Sa, So, 14–18h
Kontakt: info@kunstarchiv-kaiserswerth.de

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DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN 2019

DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN am 6. April 2019

22.000 Besucherinnen und Besucher erlebten Kunst ohne Grenzen

Rund 22.000 Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer genossen bei frühlingshaften Temperaturen das vielfältige Kulturangebot der diesjährigen DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN. In rund 40 teilnehmenden Museen, Galerien und Off-Locations kamen Kunstliebhaber, Kunstliebhaberinnen und Musikbegeisterte bei zahlreichen Ausstellungshighlights, Performances, Konzerten und Partys auf ihre Kosten.

Der Kunstpalast im Ehrenhof wurde mit einer spektakulären, interaktiven Außenprojektion in Szene gesetzt. Das Programm des Hauses begeisterte: Zwischen großer Kunst von der Antike bis zur Gegenwart und Ballkleidern aus Müll performten die Femmes Fatales Songs aus den 20er Jahren.

Am Rheinufer lockten das KIT – Kunst im Tunnel und das Schifffahrtmuseum. Auch das Filmmuseum und der Aquazoo erfreuten sich besonderer Beliebtheit.

Viele zog es auch in die trendigen Bilker Off-Spaces, die mit Street-Art, Fotos, Lichtkunst und angesagten Elektro-Sounds für kunstvolle Eindrücke sorgten. Ein viel beachtetes Festival im Hotel Friends zeigte Arbeiten von 35 jungen Künstlerinnen und Künstler aus Düsseldorf und Umgebung und sorgte schon in den frühen Abendstunden für großen Andrang.

Open Air projizierte das Hafenkunstkino internationale Tanzfilme im Medienhafen, das tanzhaus nrw zeigte dazu experimentelle Performances.

Auch musikalisch hatte die NACHT einiges zu bieten: Salsa aus Kuba im Filmmuseum Düsseldorf, Jazzmusik im sipgate und elektronische Beats im NRW-Forum Düsseldorf sorgten für ausgelassene Tanzstimmung. Bis in den frühen Morgen konnte bei der Abschlussparty in den Rudas Studios gefeiert werden.

Entspanntes Location-Hopping machte der kostenfreie Shuttle-Service möglich; Busse vernetzten die teilnehmenden Locations auf drei Linien und mit den historischen Straßenbahnen reisten die Besucherinnen und Besucher im Stil der 1950er bis 1960er Jahre.

„Kultur begeistert wieder einmal die Stadt – mehr als 22.000 Besucherinnen und Besucher, die unsere Kultureinrichtungen von Aquazoo bis Zero Foundation, aber auch die freie Szene bis hin zur Villa Horion aufsuchten – und alle bei bester Stimmung“, freute sich Kulturdezernent Hans-Georg Lohe.

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KURVE – Magazin für Kunstvernetzung

KURVE – alle Infos auf einem Blick

Das Online – Magazin KURVE soll Kunst – und Kulturtreibende untereinander und vor allem mit interessiertem Publikum verbinden. Das Magazin erscheint vierteljährlich auf dieser Homepage. Der Link zu den einzelnen Ausgaben der KURVE wird in den verschiedensten Sozialen Medien (Facebook, twitter google+, linkedin u.v.m.) verbreitet, damit möglichst viele Kunst – und Kulturtinteressierte und KünstlerInnen erreicht werden können.

Folgende Beiträge können von KünstlerInnen in dem Online-Magazin veröffentlicht werden:

  • Veröffentlichung von (dichterischen) Texten bis zu 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen)
  • Präsentation von eigenen bildnerischen Kunstwerken (maximal 5 Fotos von Kunstwerken + ein kurzer informativer Text)
  • Video – oder Audiobeiträge von z.B. Gesang, Tanz etc.
  • Veranstaltungshinweise
  • Präsentation von Neuerscheinungen (Buchmarkt) – privat
  • Vorstellung der eigenen Homepage
  • Verkauf von eigenen Kunstwerken (maximal 5 Fotos von Kunstwerken + ein kurzer informativer Text)

 
www.kultur-vernetzung.com
 
 
 
 

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Asphalt Festival Düsseldorf 2019 – Ein Vorgeschmack

Sommerfestival der Künste in Düsseldorf 11–21 Juli 2019 –
Ein Vorgeschmack …

Das wird ein Sommer! Das komplette Programm für asphalt 2019 kommt im April. Aber schon jetzt wollen wir Ihnen einige hochkarätige Künstler*innen verraten:

 

EROBIQUE IM PARK

Ein fantastischer Musiker, ein märchenhafter Ort – das ergibt zusammen EROBIQUE IM PARK! Im Malkastenpark lassen wir am 14. Juli ein Open-Air-Konzert mit dem »letzten Discopunk Deutschlands« steigen. Die Live-Gigs von Carsten „Erobique“ Meyer enden stets in einer ausufernden Tanzparty, seine improvisierte und unkonventionelle Discomusik ist legendär.

 

HYMNE AN DIE LIEBE

Ganz besonders stolz sind wir, die Meisterin des zeitgenössischen chorischen Theaters bei asphalt präsentieren zu dürfen: Die vielfach preisgekrönte polnische Regisseurin Marta Górnicka zeigt am 20. Juli mit einem 25-köpfigen Chor ihre HYMNE AN DIE LIEBE. Das Ensemble komponiert aus Hate-Speech-Kommentaren, Politikerzitaten, Aussagen von Fundamentalisten und patriotischen Liedern eine ebenso brillante wie erschreckende Auseinandersetzung mit den erstarkenden nationalistischen Tendenzen in Europa.

 

CUM-EX PAPERS

Ist Ihnen der „Cum-Ex Skandal“ ein Begriff? Und überblättern Sie gerne Zeitungsartikel zu dem Thema, weil es Ihnen zu komplex erscheint? Das wird sich ändern: asphalt 2019 bringt den Finanzskandal, bei dem Anwälte, Banker und Investoren die europäischen Steuerzahler um mehr als 55 Milliarden Euro beraubt haben, am 15. und 16. Juli auf die Bühne. CUM-EX PAPERS von Regisseur Helge Schmidt ist ein hochspannender Theaterabend zwischen Fiktion und Dokumentation und laut Presse eine »Theater-Sternstunde«!

 

GHOST WRITER AND THE BROKEN HAND BREAK

Belgien ist bekannt für aufsehenerregende Theaterarbeiten – umso mehr, seit Milo Rau das NTGent leitet. Dessen Hausregisseurin Miet Warlop präsentiert bei asphalt am 12. und 13. Juli ein schwindelerregendes Wahrnehmungsexperiment: In GHOST WRITER AND THE BROKEN HAND BREAK ahmen drei Performer*innen den berühmten Drehtanz sufistischer Derwische nach, wirbeln im Kreis, spielen hypnotische Rockmusik und singen – ein Tanzrausch zwischen Kontrolle und Kontrollverlust.

Neugierig geworden?  Der Vorverkauf läuft! Schnell sein lohnt sich: Für ausgewählte Veranstaltungen bieten wir bis 7. April einen Early-Bird-Rabatt an.

 

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Rundgang Kunstakademie Düsseldorf 2019: Vom White-Cube zur Künstlerkneipe

Almut Rabenau - "Pi mal Daumen oder Daumen mal Pi"


Rundgang Kunstakademie Düsseldorf 2019: Vom White-Cube zur Künstlerkneipe

Von Sven Blatt
Foto Banner: Almut Rabenau – „Pi mal Daumen oder Daumen mal Pi“

Wie zu jedem Jahresbeginn lädt die KUNSTAKADEMIE DÜSSELDORF die interessierte Öffentlichkeit auch dieses Jahr wieder zu ihrem RUNDGANG in ihre altehrwürdigen, weiten Mauern ein. KunstDuesseldorf hat sich bereits für seine Leserschaft vorab einen ersten Eindruck von der dargebotenen Kunst gemacht.

Eines schon einmal vorab: auch dieses Jahr lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch: zahlreiche und vielseitige Abschlussarbeiten präsentieren sich in Nachbarschaft zu den künstlerischen Arbeiten der noch jüngeren Semester. Auffallend ist jedoch, dass einzelne Abschlussarbeiten bereits künstlerisch sehr ausgereift und in sich schlüssig wirken, wohingegen man sich bei anderen Präsentationen z. T. nicht dem Eindruck erwehren kann, dass dort noch „die Suche überwiegt“.

Abschlusspräsentation Kathrin Ewards
Abschlusspräsentation Gloria Manzanares

Einige Arbeiten treten durch ihre ganz eigene Bildsprache besonders hervor. Hier zu nennen sind stellvertretend für sicherlich noch einige andere Jana Kurashvili (Klasse Anzinger), der dänische Künstler Mikkel Möller Petersen (Klasse Abts) sowie Maximilian Siegenbruk (Klasse Anzinger).

Jana Kurashvili zieht den Betrachtenden in ihren Bann, in dem sie ihn scheinbar in eine Welt der kindlichen Erinnerung an längst vergangene Tage entführt. Unterstützt wird dies durch eine lebendige, plakative Farbgebung und eigenwilligen szenisch-perspektivischen Verzerrungen, wie man sie sich aus Kinderträumen erinnert vorstellen kann.

Jana Kurashvili

Mikkel Möller Petersens Werke zeichnen sich ebenfalls aus durch eine ganz eigene „Draufsicht“ auf seine ausgedachten Szenen, die meist verspielt und eine gewisse Lebensfreude vermittelnd daherkommen, manchmal aber auch nüchtern und streng.

Mikkel Möller Petersen
Mikkel Möller Petersen

Maximilian Siegenbruk beeindruckt durch sein fast schon monumental anmutendes „Gesamtkunstwerk“, eine Bilderwand im wahrsten Sinne des Wortes: er reiht eine Vielzahl von Kleinformaten neben, über- und untereinander, die ineinander übergehen, sich fortsetzen, weiterspinnen und so schließlich ein Großes Ganzen bilden, das sich über die Zeit zudem fortentwickelt und ständig Änderungen unterliegt, indem einzelne dieser Kleinformate durch andere ersetzt werden oder indem weitere, völlig neue hinzukommen.

Maximilian Siegenbruk – Teil der Abschlusspräsentation (Ausschnitt)
Maximilian Siegenbruk – Teil der Abschlusspräsentation

Zwischendurch fühlt sich der Betrachter (Betrachtende?) aber auch durchaus erinnert an Künstler wie Hockney oder Immendorff. Aber auch Zitate und Anlehnungen können gut und legitim sein. Am besten lässt sich schließlich auch an den Besten lernen.

HAEIN CHOI (Klasse Schulze)
Armin Kistner

Eine ganz besondere Idee zur Präsentation ihrer Kunst hatten die Künstler Alexandro Böhme, Andreas Jonak und Jonathan Auth mit ihrer Installation „Tölke Eck“. Sie wollten weg von einer sterilen White-Cube-Präsentation, hin zu einer lebensnaheren (volksnaheren?) Präsentation ihrer Kunst. So verwandelten sie eines der Akademie-Ateliers kurzerhand in einer Hauruckaktion in eine temporäre Kneipe mit komplettem Möbiliar inklusive gezapftem Pils. Das große Fenster wurde zudem aufwändig künstlerisch durch ein eigens dafür konstruiertes, neues Fenster, gestaltet. Man muss diese Installation jedoch als Gesamtkunstwerk verstehen, denn die einzelnen dort präsentierten Gemälde gehen als „Nebenwirkung“ der Kneipenatmosphäre dann doch etwas unter, aber das ist auch davon abhängig, wie schnell man sich von dem Raum als solchen vereinnahmen lässt bzw. wie schnell man zum Pils greift. Auf jeden Fall ist diese Örtlichkeit aber dazu geeignet, schneller über Kunst (oder auch Anderes) ins Gespräch zu kommen, wo es ansonsten in den Weiten der großen Ateliers vielleicht doch erst die ein oder andere Barriere zu überwinden gilt.

Alexandro Böhme, im Hintergrund die Installation „Tölke Eck“


Der Rundgang ist für die Öffentlichkeit ab morgen, Mittwoch, den 06.02.2019 bis einschließlich Sonntag (10.02.) zugänglich. Man sollte sich schon etwas Zeit nehmen und drei bis vier Stunden hierfür einplanen, damit man die Kunst auf sich wirken lassen kann. Es schadet auch nichts, sich hin und wieder eine kleine Pause auf dem ein oder anderen Sofa im Flur der Kunstakademie zu gönnen.


Weitere sehenswerte Arbeiten

Sven Raik Bernick
Sabrina Straub – wohin drehst du
Arjan Stockhausen – Künstlich intelligenter Gorilla Und Alzheimer Homo Sapiens Reden Nostalgisch Über Nie Erlebte Erinnerungen
Abschlusspräsentation YIJIE GONG






Konstantine Kakabadze
Sebastian Ax – 3d-Druck „Deconstruction“ (Vordergrund) u. #JustKeepDoing
Erik Ventket
Sebastian Ax
Elisabeth Schuhmann
Elisabeth Schuhmann
Lucie Gorzolka
Hyo, …. (Klasse Anzinger)



Copyright Fotos: Sven Blatt