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Aufruf an unsere Leser: erzähle uns deine Kunst Story / Call 4 our audiance: tell us your art story

KunstDuesseldorf.de möchte seine Leser kennenlernen

(For the english version pls. scroll down)

Unser Kunstportal www.kunstduesseldorf.de verzeichnet von Monat zu Monat eine steigende Anzahl von Besuchern (im OKT waren es über 8.000!). Insbesondere bekommen wir auch immer stärkeren internationalen Zulauf. Dies freut uns natürlich sehr und ist zugleich ein Ansporn.

Die meisten unserer Leser bleiben uns unbekannt, was natürlich normal für Massen-
medien ist, insbesondere für das anonyme Web. Weil es uns aber interessiert, wer Ihr seid, was Euch an dem Thema Kunst interessiert, was ihr vielleicht auch selbst an Kunst macht, aus welchem Land/Stadt ihr kommt, was dort in Sachen Kunst so alles los ist und was ihr anderen Lesern an Kunstlocations aus eurer Heimat gerne empfehlen möchtet etc., geben wir Euch die Gelegenheit, Euch hier einmal vorzustellen und/oder etwas Interessantes zu Dir und deinem Bezug zur Kunst zu erzählen.

Wie geht das? Schreibt uns einfach eure Mitteilung in das unter diesem Artikel angezeigten Kommentarfeld, tragt euren Namen und eure E-Mail-Adresse ein (wird nicht veröffent-
licht) und dann einfach abschicken. Es ist also keine vorherige Registrierung notwendig, um einen Kommentar zu schreiben. Danach geben wir dann deinen Kommentar frei.

Wir würden uns über eine hohe Beteiligung freuen und sind gespannt, was ihr uns so schreibt.

Viele Grüße
Sven Blatt, KunstDuesseldorf.de


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(English version)

Our art portal www.kunstduesseldorf.de is counting more and more hits and traffic (e. g. in Oct more than 8.000!). Especially we are recognizing rising counts from our audience from abroad. We are happy about this and this give us also more motivation to go further on.

Most of our audience is personally unknown, normal case in mass media, especially in web. But as we are interested in you, who you are, what your special interest in art is, what kind of art you are making perhaps of your own, in which country/city you are living and what kind of art activities take place there and what art locations in your home region you perhaps can recommend to our audience, we here provide you the opportunity to contribute with your personal story of art to our community.

How it works? Simply write down your story, fill in your name an e-mail-address (not shown in public) and we will than release your contribution. It is not any registration necessary.

So now we are curiously looking forward on what will come.

Best Regards
Sven Blatt, KunstDuesseldorf.de

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Ausstellungseröffnung von Silvia Springorum am 08.11.13in der Burg Wegberg

Einladung zur Ausstellungseröffnung in der Burg Wegberg
Einladung zur Ausstellungseröffnung in der Burg Wegberg
Silvia Springorum
Silvia Springorum
Der Blick der Malerin Silvia Springorum streunt umher und wird angezogen von ganz alltäglichen Dingen, die sie in realistischer Weise malt. Dabei erhält der erlebte Moment eine neue Form. Es entsteht ein poetisches Portrait des modernen Alltags, dessen Grau durch Farben und Kontraste spielerisch gesprengt wird.

Die Ausstellung “ Der streunende Blick “
wird am 08. November 2013 in der „Burg Wegberg“ in 41844 Wegberg eröffnet.

Aktuelle Arbeiten finden Sie unter www.springorumkunst.wordpress.com

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www.kunstduesseldorf.de – your anker to the „German Art Town Dusseldorf“

kunstduesseldorf.de – your anker to the „German Art Town Dusseldorf“

To our listening audiance from abroad: we intend to be your anker to the „German Art Town Dusseldorf“ so to say your „contact broker“ e. g. for international art collectors to get in contact to german artists (e. eg. of the wellknown academy of fine arts dusseldorf) or to german galleries.

If yo have any questions concerning this matter – don*t hesitate to contact us!

Best regards
Sven Blatt
redaktion@kunstduesseldorf.de

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KunstDuesseldorf hat ein neues Logo! – Jetzt ganz einfach einbauen

KunstDuesseldorf hat ein neues Logo!

Um unseren Webauftritt weiter zu vereinheitlichen und optisch aufzuwerten, haben wir ein neues Logo gestaltet.

logo_de_250_77_bottom

 
 

Wer unser Logo auf seiner Website als Backlink integrieren möchte, der kann den unten angegebenen Code (von <div> bis </div>) in die Codierung seiner Website an entsprechender Stelle integrieren, ein Download des Logos ist dazu nicht notwendig.

Der Einbau unseres Logos ist insbesondere interessant für die Künstler, die auf unserem Portal eine Künstlerseite betreiben. Sie können mit unserem ansprechenden Logo die Zugehörigkeit zu unserer Community kundtun.

Natürlich dürfen auch alle Fans unseres Kunstportals dieses Logo auf ihren Websites integrieren, um ihren Besuchern einen interessanten Linktipp in Sachen Kunst zu geben.

Empfehlen Sie uns weiter, damit wir in Zukunft noch mehr Menschen in Sachen Kunst informieren und unterhalten können.

 

Diesen Bereich (grau) einfach an gewünschter Stelle in ihren Seitencode kopieren:

<div>
<a href="http://www.kunstduesseldorf.de/" target="blank"><img src="http://www.kunstduesseldorf.de/wp-content/uploads/2013/12/logo_de_250_77_bottom1-e1386880841574.jpg" alt="logo_de_250_77_bottom" width="160" height="49" class="alignleft size-full wp-image-16487" border="0" target="blank"/ ></a> </div>



Wem das zu groß iat – hier noch eine kleinere Variante

logo_de_250_77_bottom


<div>
<a href="http://www.kunstduesseldorf.de/" target="blank"><img src="http://www.kunstduesseldorf.de/wp-content/uploads/2013/12/logo_de_250_77_bottom-e1386879786407.jpg" alt="logo_de_250_77_bottom" width="118" height="36" class="alignleft size-full wp-image-16483" border="0" target="blank"/ ></a> </div>
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Stiftung Kunstfonds: 330.000 EUR Fördermittel für Ausstellungen & Bücher vergeben

Stiftung Kunstfonds fördert Ausstellungen und Bücher

330.000 Euro für zeitgenössische bildende Kunst

Die Jury der Stiftung Kunstfonds hat am 21. September rund 330.000 Euro für Ausstellungen und Publikationen zur zeitgenössischen bildenden Kunst in Deutschland vergeben.

19 Künstlergruppen, Kunstvereine, Ausstellungshäuser, Kuratoren und Galerien erhalten einen finanziellen Zuschuss von 4.500 bis 35.000 Euro. Im Sonderprogramm für Verlagspublikationen, das von der VG Bild-Kunst finanziert wird, werden 14 Publikationen gefördert.

Zur Entscheidung lagen in diesem Jahr vorwiegend Anträge aus den Metropolen vor. Künstlergruppen, Kunstvereine und Initiativen außerhalb der großen Städte verlieren offenbar zunehmend ihre finanzielle Grundausstattung, so dass der für eine Bewerbung beim Kunstfonds erforderliche Eigenanteil von 25% nicht mehr aufgebracht werden kann.

„Das Land löst sich schleichend auf“, so die Wahrnehmung der Jury, der Frank Bölter, Gerrit Gohlke, Birgit Jensen, Kai Middendorff, Wladimir Olenburg, Alexandra Ranner und Sabine Wild angehörten.

Die Stiftung Kunstfonds ist eine unabhängige, bundesweit agierende Fördereinrichtung, deren Gremien mehrheitlich aus bildenden Künstlerinnen und Künstlern bestehen. Sie wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes und der VG Bild-Kunst.

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F Ö R D E R U N G 2 0 1 4

Programm B
für Künstlergruppen, Kunstvermittler und Verlage

AUSSTELLUNGEN
56 Anträge, 8 Förderungen

Markus Ambach Projekte, Düsseldorf: B1/A40 Die Schönheit der großen Straße 2014 (35.000 Euro)
Endmoräne, Schwielowsee: Verflixt und zugenäht. Der Fall Wittenberge (15.000 Euro)
Frankfurter Kunstverein: Dasein und Sosein. Skulptur, Objekt & Bühne (10.000 Euro)
Kunstmuseum Bonn: Andreas Schulze. Der naive Charme der Abstraktion (10.000 Euro)
Kunstverein Braunschweig: Antonia Low. Von Restauration und Wildwuchs (15.000 Euro)
Stiftung Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig: Freundschaftsantiqua (15.000 Euro)
Temporary Gallery, Köln: Ben Rivers Makes Film (11.000 Euro)
Welt ohne Zeit, Berlin: Turnover (7.500 Euro)

ERSTAUSSTELLUNGEN
10 Anträge, 2 Förderungen

Heidelberger Kunstverein: Astrid S. Klein. Power of the Kola (10.000 Euro)
Künstlerhaus Stuttgart: Viron Erol Vert (12.000 Euro)

PUBLIKATIONEN
61 Anträge, 9 Förderungen

Autocenter, Berlin: Autocenter Berlin. 12 years (14.000 Euro)
Galerie der Stadt Backnang: Katja Davar (3.800 Euro)
Kunstverein Hannover: Christoph Girardet & Matthias Müller (8.000 Euro)
Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg: Is this where it ends? KVHBF 2011-2014 (9.000 Euro)
MBC Produktion, Berlin: Jesus. Der Film. Das Buch (4.500 Euro)
Petra Rinck Galerie, Düsseldorf: Footnotes. Seams (10.000 Euro)
Soundfair, Berlin: Soundfair. Exhibiting Music (4.000 Euro)
Johannes Stahl: Takako Saito (6.000 Euro)
Verein zur Förderung von Kunst, Berlin: Olga Lewicka. Modell Wolken (6.000 Euro)

VERLAGSPUBLIKATIONEN
67 Anträge, 14 Förderungen

August Verlag Berlin: Biegen (5.000 Euro)
b_books, Berlin: Michaela Ott. Dividuationen (7.000 Euro)
Bruno Dorn Verlag, Frankfurt: Pfelder. Inseln (9.000 Euro)
Bücher & Hefte Verlag, Berlin: Arwed Messmer. Reenactment MfS (10.000 Euro)
Distanz Verlag, Berlin: Elmar Hess (10.000 Euro)
Drittel Books, Berlin: Julian Faulhaber. Catalogue (6.500 Euro)
Drittel Books, Berlin: Martin Eberle. Voyager (13.000 Euro)
Fantome Verlag, Berlin: Peter Woelck. Nach der Schicht (8.000 Euro)
Hatje Cantz Verlag, Ostfildern: Platino (12.500 Euro)
Kehrer Verlag, Heidelberg: Singuhr. Hörgalerie 2007-2013 (12.500 Euro)
Lubok Verlag, Leipzig: Stephanie Kiwitt (2.000 Euro)
Sternberg Press, Berlin: Tom Holert. The Exploratory Fallacy (7.000 Euro)
Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln: Jochem Hendricks. Revolutionäres Archiv (15.000 Euro)
Verlag Herder, Freiburg: Till Velten. Sprechen über Demenz (4.500 Euro)

Stiftung Kunstfonds | Weberstraße 61 | 53113 Bonn
Telefon 0228 9153411 | Telefax 0228 9153441 | info@kunstfonds.de

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Fachtagung: „kreatives wachsen lassen“ – Bildung im Schnittfeld Jugend, Schule und Kultur gemeinsam gestalten

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V.

„kreatives wachsen lassen“ – Bildung im Schnittfeld Jugend, Schule und Kultur gemeinsam gestalten

Wie ist im Zusammenspiel der verschiedenen Bildungsakteure aus Jugendhilfe, Kultur und Schule „kreatives wachsen lassen“ möglich? Dieser Leitfrage widmet sich die Fachtagung der BKJ-Fachstelle Kultur macht Schule am 6. und 7. September 2013 in Leipzig. Ziel ist es, auf dem eingeschlagenen Weg zu einer gemeinsam verantworteten Bildungspraxis und kooperativen Lernkultur ein weiteres Stück voranzukommen.

Den Eröffnungsvortrag wird Michael Wimmer, renommierter und meinungsstarker Leiter von EDUCULT (Wien), zum Thema „Bildungsgerechtigkeit und Inklusion“ halten. Anschließend haben die Teilnehmer/innen Gelegenheit, in Gesprächsrunden und Foren mit geladenen Expert/innen Fragen wie die folgenden zu diskutieren:

• Welche Zutaten und Rahmenbedingungen braucht es, um Herausforderungen wie kulturelle Teilhabe, Bildungsgerechtigkeit und Inklusion nachhaltig mit Leben zu füllen?
• Wie lassen sich Zugänge für bisher wenig beteiligte – auch heterogene – Zielgruppen schaffen?
• Wie müssen Einrichtungsprofile und Angebotsformen kritisch überdacht werden?
• Wie kann eine gemeinsam verantwortete, umfassende Ganztagsbildung unter Einbeziehung formaler, nonformaler und informeller Bildungsorte, -formate und -gelegenheiten erfolgreich gestaltet werden?
• Welche Rolle kommt dabei den unterschiedlichen Ressorts und den Ebenen Bund, Land und Kommune sowie ihrer Vernetzung zu?
• Und welche Bedeutung haben mit Blick auf ganzheitliche Bildungsprozesse die unterschiedlichen Orte und Akteure im Sozialraum?

Als besonderer Höhepunkt findet am Freitagabend die feierliche Verleihung der MIXED UP Kulturpreise durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) statt. Sieben modellhafte Kooperationen von Kultur und Schule werden in diesem Rahmen ausgezeichnet und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Tagung findet in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus, der Stadt Leipzig, der LKJ Sachsen und dem Bundesverband Museumspädagogik im Museum der bildenden Künste in Leipzig statt. Eingeladen sind vor allem Fachkräfte aus Kultur, Schule, Jugend- und Sozialarbeit sowie den zuständigen Kommunalverwaltungen, Landes- und Bundesbehörden.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.mixed-up-wettbewerb.de

Die bundesweite Fachstelle „Kultur macht Schule“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- Jugendbildung e. V. (BKJ) steht für kontinuierliche Qualitätsentwicklung kultureller Bildungsangebote in, an und um Schulen. Sie bündelt und kommuniziert Informationen, Entwicklungen und Impulse rund um die Themen Kooperationen zwischen Kultur und Schule, Kulturelle Bildung in lokalen Bildungslandschaften und Kulturelle Schulentwicklung. Sie betont den Bildungswert von dritten Lernorten neben Schule und Familie und ermöglicht Kulturelle Bildung nachhaltig in Familien, Kindertagesstätten, Schulen, Jugendhilfe und Kulturförderung. Die BKJ ist der Dachverband der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung in Deutschland. Sie versteht sich als Sprachrohr der Kulturellen Bildung und vertritt ihre jugend-, bildungs- und kulturpolitischen Interessen. Ziel ist die Weiterentwicklung und Förderung der Kulturellen Bildung: gesellschaftlich sensibel, nachhaltig, möglichst für jeden Menschen zugänglich, von Anfang an und ein Leben lang. Unter dem Dach der BKJ sind 55 Organisationen aus den Bereichen Musik, Spiel, Theater, Tanz, Bildende Kunst, Literatur, Museum, Medien, Zirkus und kulturpädagogische Fortbildung vertreten. Sie ist der zentrale Fachpartner des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Kontakt:
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
Fachstelle Kultur macht Schule // Ansprechpartnerin: Monika Demler
Küppelstein 34 // 42857 Remscheid
Fon 02191.794-394 // Fax 02191.794-389 // E-Mail info@bkj.de
www.bkj.de // www.mixed-up-wettbewerb.de // www.kultur-macht-schule.de

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KUNSTPUNKTE Düsseldorf 2013 – aus flächendeckendem (Punkte-)Firmament wird Flickenteppich, mediales Desinteresse

KUNSTPUNKTE Düsseldorf – kein Selbstläufer mehr?

Schaut man sich der Tage die (Online-)Medienresonanz zu den KUNSTPUNKTE Düsseldorf 2013 nach der ersten Hälfte der Veranstaltung an (der Düsseldorfer Süden machte letztes Wochenende den Anfang), fällt das Ergebnis sehr ernüchternd aus: kein einziges Online-Medium (auch keine Online-Zeitungsausgaben wie www.rp-online.de ) bringt eine Nachberichtserstattung nach dem Motto “Wie war das erste KUNSTPUNKTE-Wochenende“. Was man findet sind lediglich vorab veröffentlichte Veranstaltungshinweise aber keine Vorort-“Erfahrungsberichte“. Aus der reinen Online-Recherche könnte man also durchaus den Schluss ziehen, dass die KUNSTPUNKTE (zumindest für 2013) bislang von den Online-Medien ignoriert worden sind.

Betreibt man nun Ursachenforschung kann man nur Vermutungen aufstellen, woran eine stärkere Medienpräsenz der KUNSTPUNKTE (dieses Mal?) gescheitert ist. Zum einen mag dies sicherlich daran liegen, dass diese vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf dankenswerter ins Leben gerufene Veranstaltung mit nun 17 Lenzen doch so langsam in die Jahre gekommen ist und damit ganz einfach der natürliche Schwund beim Nachrichtenwert dieses Events eingesetzt hat. Zum anderen dürfte aber auch ein absolut überfüllter Veranstaltungskalender am vergangenen Wochenende einfach dazu geführt haben, dass die Ressourcen der Medien für die KUNSTPUNKTE schlichtweg erschöpft waren.

Es fing bereits mit der VOGUE Night Düsseldorf an, die mit illustren Namen wie Wolgang Joop als Zugpferdchen an die Kö lockten (rp-online bringt danach einen Fotobericht). Dann gab es da natürlich noch den “Bürgerblockbuster“ schlechthin: das Bürgerfest der Stadt Düsseldorf zum 725 jährigen Stadtjubiläum. Klar, dass von den Medien für dieses zentrale Event eine “Full-Coverage“ angestrebt wurde – da bleibt natürlich weder der Platz noch das Personal, um hier noch eine in die Jahre gekommene Kunstveranstaltung abzudecken. Selbst wer an diesem Wochenende nach einer alternativen Kunstveranstaltung suchte, der konnte bedient werden: von Freitag (6. Sept) bis Sonntag (8. Sept) fand die dc open 2013, die “Offenen Galerien Düsseldorf Köln“ statt. Bei dieser Fülle an Veranstaltungen müssen Redaktionen dann natürlich Prioritäten setzen. Überraschend ist nur, dass es den planerischen Gremien der Stadt bzw. den Veranstaltern untereinander nicht gelungen war, sich terminlich besser zu koordinieren (oder wollte man das am Ende sogar bewusst nicht).

Für die KUNSTPUNKTE selbst schlage ich dem Kulturamt vor, dass man sich mal mit Repräsentanten aus der teilnehmenden Künstlerschaft zusammen setzt, um das Konzept der KUNSTPUNKTE zu überarbeiten, z. B. wie man einer immer stärkeren Tendenz der Fokussierung auf die großen Atelierhäuser der Stadt entgegenwirken könnte. Aus dem ursprünglich flächendeckenden Konzept gleichberechtigter Ateliers ist längst eine Ghetto-Veranstaltung mit einigen Hotspots oder Kunstmeilen geworden, bei dem für ein Atelier alleinig angemeldete Künstler in die Bedeutungslosigkeit abgedrängt werden. Aus einem einstmals flächendeckenden (Punkte-)Firmament ist längst ein Flickenteppich geworden (von den herausgenommenen Randbezirken einmal ganz zu schweigen). Das noch relativ junge Konzept, dass die sog. OFF-Räume bereits freitags zu sich einladen, verstärkt leider diesen Effekt noch zusätzlich. Wie wäre es z. B. mit einer Kooperation mit der Rheinbahn in der Frage der Besucherlogistik statt des Einsatzes des Bus-Shuttles, der nur Ateliers von Kulturamts Gnaden anfährt? Wie wäre es mit einer Smartphone-App, die die Besucher von Kunstpunkt zu Kunstpunkt navigiert? Der wichtigste Punkt aus meiner Sicht wäre allerdings eine bessere Terminkoordination der Veranstalter untereinander.

Die Ateliers selbst sollten sich auch mal überlegen, wie sie die Besucherfrequenzen zwischen ihren Standorten verbessern könnten – da muss man dann halt auch mal wieder etwas mehr “Wir-Denken“ zwischen den Ateliers her.

Für den Düsseldorfer Norden bleibt nun für das kommende Wochenende zu hoffen, dass es ihnen besser ergeht und sie bei den Medien dankbar als Füller für ein “Saure-Gurken-Wochenende“ dienen können.


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KUNSTPUNKTE Düsseldorf – kein Selbstläufer mehr?

KUNSTPUNKTE – kein Selbstläufer mehr?

Schaut man sich der Tage die (Online-)Medienresonanz zu den KUNSTPUNKTE Düsseldorf 2013 nach der ersten Hälfte der Veranstaltung an (der Düsseldorfer Süden machte letztes Wochenende den Anfang), fällt das Ergebnis sehr ernüchternd aus: kein einziges Online-Medium (auch keine Online-Zeitungsausgaben wie www.rp-online.de ) bringt eine Nachberichtserstattung nach dem Motto “Wie war das erste KUNSTPUNKTE-Wochenende“. Was man findet sind lediglich vorab veröffentlichte Veranstaltungshinweise aber keine Vorort-“Erfahrungsberichte“. Aus der reinen Online-Recherche könnte man also durchaus den Schluss ziehen, dass die KUNSTPUNKTE (zumindest für 2013) bislang von den Online-Medien ignoriert worden sind.

Betreibt man nun Ursachenforschung kann man nur Vermutungen aufstellen, woran eine stärkere Medienpräsenz der KUNSTPUNKTE (dieses Mal?) gescheitert ist. Zum einen mag dies sicherlich daran liegen, dass diese vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf dankenswerter ins Leben gerufene Veranstaltung mit nun 17 Lenzen doch so langsam in die Jahre gekommen ist und damit ganz einfach der natürliche Schwund beim Nachrichtenwert dieses Events eingesetzt hat. Zum anderen dürfte aber auch ein absolut überfüllter Veranstaltungskalender am vergangenen Wochenende einfach dazu geführt haben, dass die Ressourcen der Medien für die KUNSTPUNKTE schlichtweg erschöpft waren.

Es fing bereits mit der VOGUE Night Düsseldorf an, die mit illustren Namen wie Wolgang Joop als Zugpferdchen an die Kö lockten (rp-online bringt danach einen Fotobericht). Dann gab es da natürlich noch den “Bürgerblockbuster“ schlechthin: das Bürgerfest der Stadt Düsseldorf zum 725 jährigen Stadtjubiläum. Klar, dass von den Medien für dieses zentrale Event eine “Full-Coverage“ angestrebt wurde – da bleibt natürlich weder der Platz noch das Personal, um hier noch eine in die Jahre gekommene Kunstveranstaltung abzudecken. Selbst wer an diesem Wochenende nach einer alternativen Kunstveranstaltung suchte, der konnte bedient werden: von Freitag (6. Sept) bis Sonntag (8. Sept) fand die dc open 2013, die “Offenen Galerien Düsseldorf Köln“ statt. Bei dieser Fülle an Veranstaltungen müssen Redaktionen dann natürlich Prioritäten setzen. Überraschend ist nur, dass es den planerischen Gremien der Stadt bzw. den Veranstaltern untereinander nicht gelungen war, sich terminlich besser zu koordinieren (oder wollte man das am Ende sogar bewusst nicht).

Für die KUNSTPUNKTE selbst schlage ich dem Kulturamt vor, dass man sich mal mit Repräsentanten aus der teilnehmenden Künstlerschaft zusammen setzt, um das Konzept der KUNSTPUNKTE zu überarbeiten, z. B. wie man einer immer stärkeren Tendenz der Fokussierung auf die großen Atelierhäuser der Stadt entgegenwirken könnte. Aus dem ursprünglich flächendeckenden Konzept gleichberechtigter Ateliers ist längst eine Ghetto-Veranstaltung mit einigen Hotspots oder Kunstmeilen geworden, bei dem für ein Atelier alleinig angemeldete Künstler in die Bedeutungslosigkeit abgedrängt werden. Das noch relativ junge Konzept, dass die sog. OFF-Räume bereits freitags zu sich einladen, verstärkt leider diesen Effekt noch zusätzlich. Wie wäre es z. B. mit einer Kooperation mit der Rheinbahn in der Frage der Besucherlogistik statt des Einsatzes des Bus-Shuttles, der nur Ateliers von Kulturamts Gnaden anfährt? Wie wäre es mit einer Smartphone-App, die die Besucher von Kunstpunkt zu Kunstpunkt navigiert? Der wichtigste Punkt aus meiner Sicht wäre allerdings eine bessere Terminkoordination der Veranstalter untereinander.

Die Ateliers selbst sollten sich auch mal überlegen, wie sie die Besucherfrequenzen zwischen ihren Standorten verbessern könnten – da muss man dann halt auch mal wieder etwas mehr “Wir-Denken“ zwischen den Ateliers her.

Für den Düsseldorfer Norden bleibt nun für das kommende Wochenende zu hoffen, dass es ihnen besser ergeht und sie bei den Medien dankbar als Füller für ein “Saure-Gurken-Wochenende“ dienen können.


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Flaschenzug, Deckenkran o. ä. gesucht!

Suche Flaschenzug, Deckenkran o. ä.

Suche günstigen Flaschenzug, Deckenkran o. ä., gerne gebraucht für die Installation in meinem Atelier zur Arbeit an meinen bildhauerischen Objekten. Wer hat einen Tipp bzw. hat so etwas abzugeben (Nähe Düsseldorf).

Antworten bitte richten an redaktion[ät]kunstduesseldorf.de

Vielen Dank
Sven Blatt