Veröffentlicht am

Ausschreibung für Unternehmen: Deutscher Kulturförderpreis 2013 des Kulturkreis der deutschen Wirtschaft

Deutscher Kulturförderpreis 2013

Das vielseitige Kulturengagement von Unternehmen spielt eine wichtige Rolle für den Kulturstandort Deutschland. Um Unternehmen in ihrem Engagement zu bestärken und andere zur Nachahmung anzuregen, vergibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft auch 2013 gemeinsam mit seinen Partnern Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt den Deutschen Kulturförderpreis. Der Preis wird jeweils an ein kleines, ein mittleres und ein großes Unternehmen verliehen.

Unternehmen jeder Größe und Branche, die sich neben ihrem eigentlichen Kerngeschäft kulturell engagieren, können sich bis zum 27. Juni 2013 mit einem exemplarischen Kulturförderprojekt der vergangenen 24 Monate bewerben. Die Einreichung ist auch für unternehmensnahe Stiftungen möglich und ist generell mit keinerlei Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren verbunden.

logo_dt_kulturfoerderpreis

Die Jury, bestehend aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Medien, Kultur und Politik – darunter die Chefredakteure der Süddeutschen Zeitung und des Handelsblatts sowie der ZDF-Intendant, bewertete die Projekte nach qualitativen Kriterien wie Kreativität des Förderkonzepts, Einbindung ins Unternehmen, kulturelle Relevanz und Nachhaltigkeit.

Die Bekanntgabe der Gewinner findet bei der festlichen Preisverleihung am 14. November 2013 statt. Alle Bewerber werden hierzu herzlich eingeladen und haben bei der After-Award-Party die Möglichkeit, sich u. a. mit gleichgesinnten Unternehmensvertretern und Journalisten auszutauschen.

Die Ausschreibungsunterlagen können Sie nebenstehend abrufen. Informationen zu den Vorjahresgewinnern und -bewerberprojekten finden Sie unter den entsprechenden Menüpunkten. Für Rückfragen steht Ihnen auch gern Friederike von Reden (Referentin Kultursponsoring und Kulturpolitik) zur Verfügung: +49 (0)30 20 28-15 06, f.reden@kulturkreis.eu.

Ausschreibung

Veröffentlicht am

Wie füge ich einen LINK in einen Beitrag/Seite ein?

Um einen LINK auf eine andere Seite (z. B. auf deine eigene Website) in einen Beitrag oder eine Seite auf KUNSTDUESSELDORF einzufügen, gehe wie folgt vor:

1. Schreibe den Namen des Links an die Stelle in deinen Text, an der der Link erscheinen soll, z. B. „Zu meiner Website„.

2. Markiere dann den Namen deines Links (im Beispiel „Website“) mit dem Cursor/deiner Maus.

3. Klicke dann auf den Button „Link“ in der Funktionsleiste oben über dem Texteingabefeld.

4. Es öffnet sich nun ein Feld, wo Du den Pfad für deinen Link eigeben kannst, beginnend mit http:// . Das ist die technische Adresse der Seite, auf die Du verlinken möchtest. Sie steht in deinem Browser, wenn Du diese Seite aufrufst. Du kannst diese Adresse entweder mit Copy/Paste (Strg + C) nun in das Feld reinkopieren oder auch manuell hinter dem http:// ergänzen – im Bsp. http://www.meineWebsite.de ).Achte darauf, dass das http nun nicht doppelt in dem Feld steht.

5. Dann kannst Du noch durch das Setzen eines Hakens entscheiden, ob bei Anklicken deines Links vom Browser zum betrachten deiner verlinkten Seite eine neue Browserseite geöffnet werden soll oder ob der Link im gleichen Fenster geöffnet werden soll. Wir empfehlen die Öffnung über ein separates Fenster, da dies angenehmer für den Besucher deiner Seite ist.

Veröffentlicht am

Wie veröffentliche ich „Mein Neustes Werk“?

Mit der Beitrags-Kategorie „Mein Neustes Werk“ geben wir unseren registrierten Mitgliedern die Möglichkeit, ihr neustes Kunstwerk den Besuchern unseres Kunstportals vorzustellen und damit das Interesse am Schaffen des jeweiligen Künstlers zu wecken.

Ein Foto des betreffenden Kunstwerkes, das hierzu hochgeladen werden kann, wird dann nach der Veröffentlichung des Beitrags in der „Dia-Show“ rechts auf der Startseite gezeigt.

Zur Veröffentlichung eines neuen Werkes ist wie folgt vorzugehen:

1. Im Portal einloggen, dann mit der Maus über das Feld „+ Neu“ in der grauen Admin-Leiste am oberen Bildrand fahren.

2.Aus dem sich dann öffnenden Pulldown-Menü die Option „Beitrag“ wählen.

3. In den sich nun öffnenden Texteditor zunächst den Titel des Beitrags eingeben. Im Fall der Kategorie „Mein neustes Werk“ sollte man der Klarheit wegen folgendes Muster für den Titel einhalten: [Künstlername – Mein neustes Wert: „Werkname“].

4. Nun in das große Textfeld klicken und mit dem Button „Datei hinzufügen“ das Foto des betreffenden Kunstwerkes hochladen und die Beschriftung dafür eingeben (zu den Details zum Hochladen von Fotos vergleiche auch die Info „Wie lade ich Fotos hoch/Wie erstelle ich eine Galerie“).

5. Wähle nun in der rechten Admin-Leiste die Kategorie aus, unter der der Beitrag veröffentlicht werden soll – in diesem Fall also „DeinNeustesWerk“. Wahlweise kann man dann den Beitrag noch mit dem Schlagwort „MeinNeustesWerk“ „taggen“, welches man unter „Schlagworte“ in der rechten Admin-Leiste eingeben/auswählen kann.

6. Nun mit „Zur Revision weiterleiten“ zur Freigabe an die Redaktion schicken.

7. Nach der redaktionellen Prüfung wird der Beitrag dann veröffentlicht.


Veröffentlicht am

Inside Kunstszene Düsseldorf – eine persönliche Momentaufnahme

Beobachtungen aus der Kunstszene Düsseldorf

Wenn man die Düsseldorfer Kunstszene in den letzten Monaten verfolgt hat, dann kann man durchaus eine gewisse Aufbruchstimmung wahrnehmen. Es scheint aber nicht so zu sein, dass diese neue „Pace“ von den großen, etablierten Häusern am Ort ausgeht. Auch wenn diese mit einigen Blockbuster-Ausstellungen für Aufsehen gesorgt haben – man denke nur an Andreas Gursky, an El Greco und an die im K20 noch laufende Ausstellung „Die Bildhauer“, mit der sich auch die Düsseldorfer Kunstakademie gerade inszeniert – diese haben aus wirtschaftlichen Zwängen heraus das Tempo eher gedrosselt, in dem sie gut laufende Ausstellungen durch Verlängerungen zeitlich gestreckt haben. Aber „die Basis“ – so jedenfalls mein persönlicher Eindruck – hat spürbar die Schlagzahl erhöht: es werden neue Großevents (wie das asphalt Sommerfestival im vergangen Jahr) aus dem Boden gestampft, es werden Bunker (nicht nur einer) und alte Schraubenfabriken „annektiert“, man geht für die Kunst sogar in den Knast und aus einem „Glashaus“ wird nun kurzer Hand die Rezeption eines „Gasthofes“ zur Umsetzung eines urbanen Gesamtkunstwerkes. Natürlich gab es zwischenzeitlich auch Abgänge zu verzeichnen – so wandelte man letztes Jahr z. B. nicht mehr auf der Suche nach guter Kunst in Bilk.

Diese Entwicklung blieb natürlich auch im Web nicht ohne Folgen. Zahlreiche Websites, Blogs und Portale haben sich mittlerweile dem regionalisierten Thema Kunst in Düsseldorf angenommen, darunter auch wir. Manche davon tragen allerdings die beiden Begriffe mehr aus SEO-Gesichtspunkten in ihrem Namen als dass sie sich dem Thema selbst in einer solchen Breite annehmen, dass es ihre Namensgebung rechtfertigen würde. Das sei aber nur am Rande bemerkt – gerade auch im Web wird derzeit sehr viel gute Arbeit geleistet – sozusagen an der perisphere ;-) . Interessant dabei auch zu beobachten, dass staatlich organisierte Aktivitäten hier immer mehr in den Schatten gestellt werden durch Leute, denen es einfach nur Spaß macht an dem Thema zu arbeiten, ohne immer gleich auf die Uhr oder in den Geldbeutel zu schauen. Ich denke dabei an einen Kulturserver NRW, der zwar sicherlich vielen Künstlern früher einmal überhaupt erst die Möglichkeit geboten hat, im Web aufzutreten. Aber wie bezeichnend ist es, wenn dieser dann kürzlich einen Hilferuf durch die Landschaft mailt, man möge sie doch per Voting unterstützen, damit der Dienst nicht eingestellt werden muss. Auch das Kulturamt Düsseldorf fällt in letzter Zeit öfters durch eine gewisse Trägheit auf (so dauerte es geschlagene 4 Monate, bis mein Künstlerprofil in „Künstlerleben“ eingestellt war). Dafür ist aber zurzeit eine geradezu explodierende, erfolgreiche, sehr kreative und flexible Privatinitiative in Sachen Kunst festzustellen.

Das Ganze, so positiv es auch sein mag, hat allerdings (wie so vieles Andere eben auch) seine Schattenseite: für den einzelnen Künstler wird es immer schwieriger in diesem Umfeld wahrgenommen zu werden. Wenn dieser es nicht versteht, sich mit anderen Kollegen zusammen zu tun, mit anderen zu kooperieren, Netzwerke zu bilden, dann geht er – in einer Stadt mit gefühlt mehr Kunstschaffenden als Kunstrezipierenden – von der Öffentlichkeit unbemerkt unter. Den Kunstschaffenden und Kunstveranstaltern steht nur immer dieses eine Publikum, dieses eine Einzugsgebiet und dieses eine Kunstjahr zur Verfügung. Wem es da nicht gelingt, bei dieser steigenden Schlagzahl genügend Aufmerksamkeit zu erzeugen, der gerät ins Abseits. Da haben Künstler als Einzelkämpfer nur noch geringe Chancen – es sei denn, sie sind längstens etabliert u./o. verfügen über ein ungemeines “Alleinstellungsmerkmal“. Ebenfalls schwierig dürfte es bei diesem bereits extrem gefüllten Düsseldorfer Eventkalender sein, noch irgendetwas Neues mit Aussicht auf größeren Erfolg zu etablieren. Irgendwann ist auch die größte Aufnahmebereitschaft eines Kunstpublikums einfach mal erschöpft. Dass wir hier langsam so etwas wie eine Sättigungsgrenze erreicht haben, kann man nicht zuletzt auch daran erkennen, dass Veranstalter immer erfindungsreicher werden müssen, was das Konzept der jeweiligen Veranstaltung angeht, um genügend Besucher dafür zu interessieren. Insbesondere auch der Ort des Events gewinnt immer mehr Bedeutung für dessen Erfolg: wenn es kein außergewöhnlicher Ort ist – man denke an Tunnels, Parkhäuser, Bunker, Gefängnisse, alte Schraubenfabriken oder alte Backfabriken, Gewächshäuser oder gar die asphalt-Landschaft einer ganzen Stadt – dann schaffen es diese Veranstaltungen erst gar nicht über die Wahrnehmungsschwelle der Medien – da kommt dann keine Presse, geschweige denn ein WDR oder Center-TV eben mal vorbei, wenn keine besondere Story geboten wird und der Event nicht die (medien-) kritische Masse erreicht. Auch sprachlich muss man sich immer Auffälligeres einfallen lassen: man führt für das deutsche Ohr ganz merkwürdig klingende und ganz und gar nicht sprechende Namen ein wie „Boui Boui Bilk“, aus einer “HPZ Stiftung“ wird ein “Weltkunstzimmer“, aus einem “Glashaus“ wird die “Rezeption“ eines “Gasthofes“, der bespielt wird mit Musik von “weltAusstellung“ unter Mitwirkung eines “Volksavantgardechors“.

Aber auch das klassische Galerie-Geschäft dürfte zurzeit Konkurrenzdruck verspüren. Hier drängen zunehmend Branchen auf den Markt, die klassischerweise per se über das ideale und zahlungskräftige Klientel verfügen: Rechtsanwaltskanzleien, Personalberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften an der Königsalle und anderen Orts. Die kunsthistorische Expertise inklusive Doktortitel wird hierfür entweder eingekauft oder ist bereits verschwägert vorhanden. Diese Quereinsteiger machen das aber z. T. richtig gut – die Vernissagen z. B. sind oft besser inszeniert als bei so manch einem namhaften und alteingesessenen Galeriehaus, wo zur Ausstellungseröffnung noch nicht einmal der Künstler vorgestellt wird und man diesen als Besucher nur über extreme Aufmerksamkeit mutmaßlich ermitteln kann. Wer hier nicht wandlungsfähig und einfallsreich ist und sein Galerie-Geschäft weiterhin nach althergebrachten Mustern führt, der wird in diesem Metier nicht mehr lange bestehen können, es sei denn, er zieht sich ganz auf den institutionellen Sammler zurück (wenn er sich das leisten kann). Als weiteres Beispiel für einen gelungenen Quereinstieg sei an dieser Stelle auch jene Unternehmerin genannt, die mit ihrer Galerie im Hafen ihrer Kunstleidenschaft nachgeht und deren Gondel nun vom Kai in Richtung Venedig zur Biennale hin abgelegt hat.

Vergleichsweise komfortabel hat es aber derzeit derjenige, der als angehender Künstler an der Kunstakademie Düsseldorf studiert. Wer dort erst einmal zum Studium zugelassen wurde, dem geht es heute so gut wie selten zuvor. Bereits den Studienanfängern wird eine Aufmerksamkeit – auch medial – zuteil, wie noch nie. Eine durch ein Auswahlverfahren relativ klein gehaltene Anzahl von Studenten wirkt fast schon wie ein Monopol auf die Nachfrage des Kunstmarktes. Angefangen bei den Massen an Besuchern, die zum alljährlichen „Rundgang“ zum Eiskellerberg pilgern, über die zig berichtenden Blogs, Zeitungen bis hin zu Rundfunk und TV – ganz zu schweigen von den Galeristen, die um die Gunst der nachrückenden neuen Künstlergeneration buhlen. Das führt dann dazu, dass man z. B. von einer Bildhauerin mittlerer Semesterzahl auf Nachfrage einen stolzen vierstelligen Betrag für eine Kleinskulptur genannt bekommt. In welch anderem Studiengang ist so etwas möglich? Bereits die Zulassung zu einem Studium an der Kunstakademie gilt heute als Gütesiegel, was den Galeristen bzgl. seines eigenen Urteilsvermögens entlastet und andererseits genügend „Gebietsschutz“ vor den Autodidakten bietet. Darüber hinaus hat sich die Kunstakademie auch zunehmend für Gastspiele ihrer Studenten in der Peripherie geöffnet – sei es in einem Bunker, einem eigens dafür umgewidmeten Tunnelabschnitt oder in Kunstvereinen.

Für uns bleibt es jedenfalls spannend, diese Entwicklungen in der Düsseldorfer Kunstlandschaft weiterhin intensiv zu verfolgen und darüber zu berichten. Themen gibt es für uns dadurch jedenfalls genug. Wir laden auch jeden Interessierten dazu ein, sich an diesem Diskurs zu beteiligen – wir sind ja eine offene Plattform, bei der sich jeder gerne (konstuktiv) einbringen kann.



Sven Blatt, Herausgeber KD

Veröffentlicht am

www.kunstduesseldorf.de – Künstler, Galerien, Ausstellung, Ausschreibungen u. v. m.

WIR ÜBER UNS –

www.kunstduesseldorf.de – Künstler, Galerien, Ausstellung, Ausschreibungen u. v. m.

KunstDuesseldorf.de ist ursprünglich aus einem Kunstblog entstanden und hat sich mittlerweile zu einem interaktives Kunstportal bzw. Kunstnetzwerk weiterentwickelt, welches über zeitgenössische Kunst in Düsseldorf, in Nordrhein-Westfalen (NRW), z. B. Köln, Essen, Wuppertal, Bonn aber auch dem restlichen Deutschland berichtet. Es sollen dabei nicht nur die Ausstellungen und Künstler in den Museen Berücksichtigung finden, sondern auch Kunst Events der sog. Off-(Kunst-)Szene. Unsere registrierten Mitglieder können sich dabei – quasi als Co-Autoren/Redakteure – an diesem Austausch beteiligen und entweder Artikel zu Themen der Kunst veröffentlichen oder aber auch selbständig administrierbare Künstlerseiten, Galerieseiten oder Websites für Kunstgruppen bei uns kostenlos erstellen. Künstler können sich auf unserer Kunstplattform auch eine Online-Galerie gratis einrichten.

Wir selbst veröffentlichen Hinweise auf Ausstellungen bzw. auf sonstige Kunstevents, freie Atelierplätze, Ausstellungsmöglichkeiten, Ausschreibungen im Bereich Kunst, z. B. Kunstwettbewerbe, Kunststipendien, geförderte Künstleraustausche, Kunstpreise, Kunstprojekte, Förderprogramme etc. Darüber hinaus übernehmen wir Aufträge im Bereich Public Relations (PR) sowie Kunsteventmanagement. Für Kunstprojekte kann man uns mit der Konzipierung und Programmierung von Websites als CMS (Content Management System) beauftragen. Hierbei übernehmen wir als Webmaster die Einrichtung und das Customizing von WordPress-Installationen zur Administrierung ihres Webprojektes. Wir ermöglichen Ihnen dadurch eine kostengünstige Alternative zur Website-Erstellung über eine teure Agentur. Der Kostenvorteil entsteht auch dadurch, dass Sie diese Website dann eigenständig mit Inhalten füllen und warten können, ohne dass Sie über HTML- oder sonstige Programmierkenntnisse verfügen müssen. Auch für die Aktualisierung ihrer Inhalte sind Sie dadurch von teuren Webmaster unabhängig.

Zukünftig werden wir unsere Redaktion verstärken und somit in der Lage sein, noch umfangreicher und professioneller mit Eigenbeiträgen über die Kunstszene zu berichten. So werden wir in Kürze über die Biennale in Venedig berichten. Darüber hinaus werden wir unsere Dienste im Art Consulting anbieten. Künstler, die über ein abgeschlossenes Kunststudium an einer staatlich anerkannten Kunstakademie abgeschlossen haben oder sich im letzten Drittel ihres Studiums befinden, können sich diesbezüglich gerne bei uns bewerben.

Museen, Kunststätten und Kunstevents, über die wir regelmäßig berichten: K20 + K21 (Kunstsammlung NRW), Museum Kunstpalast, Forum NRW, Museum Ludwig (Köln), Folkwang Museum (Essen), Zeche Carl, Von-der-Heydt Museum, Skulpturenpark Waldfrieden/Cragg Foundation, Wuppertal, Kunstakademie Düsseldorf und seinen Rundgang, Die Große NRW, Kunstpunkte, asphalt – SommerFestival für Theater und Musik, Düsseldorf ist ARTig!, Boui Boui Bilk u. a.

Folgende Künstlerinnen bzw. Künstler haben sich z. Zt. eine Künstlerseite bei uns eingerichtet: Anna Arderiu, Marc Ballhaus, Stefan Bau, Gela Behrmann, Gabriele Bieber, Sven Blatt, Anna Bosca, Jutta Brandt-Stracke, Sonja Brockers, Gisbert Danberg, Mona Eichhof, Martina Fischer, Fabian Freese, Brigitte Grawe, Anna Maria Grill-R., Anja Hühn, Suria Kassimi, Willi Lemke, Anette Lenzing, Lukas Lenzing, Sabine Lorenz, Mojo Mendiola, Mirella Müller, Petra Nolting, Annette Palder, Ulrike Redlich Kocks, Gabi Ritschel, Ralf Schmidt, Elke Sommer, Silvia Springorum, Elke Andrea Strate, Christian A. Walter, Anna Nwaada Weber, Gabriele Weide und Georg Weishaupt.

Über diese bekannten deutsche und internationalen Künstler haben wir berichtet bzw. berichten wir regelmäßig: Gerhard Richter, Anthony Cragg, Jonathan Meese, Andreas Gursky, Katharina Fitsch, Richard Deacon, Joseph Beuys, David Hockney, Saul Steinberg, Joseph Beuys, Man Ray, Bryan Adams, Paul Klee, Didier Vermeiren, Rubens, Munch, Matisse u. v. a.

Mittlerweile haben sich auch einige Galerien angesiedelt: Galerie VOSS, Kunstraum-unten, TZR Galerie Kai Brückner sowie THE BOX DÜSSELDORF. In Kürze folgt der Kunstraum HENGESBACH.

Als Kunstgruppe vertreten ist bislang die GEDOK A46.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sind gespannt, wohin wir uns noch entwickeln werden. Worüber wir uns in diesem Zusammenhang besonders freuen, ist, dass wir in jüngster Zeit einige Sponsoren gefunden haben, was uns ermöglichen wird, unser Angebot professionell auszubauen. Unser Dank gilt hier inbesondere den Firmen Boesner, Winsor&Newton, International Art Movers KNAB sowie DIE MAYERSCHE DROSTE, die uns Kunstbuchrezensionen beisteuert. An dieser Stelle möchten wir betonen, dass uns jederzeit weitere Sponsoren und natürlich auch weitere Mitglieder in unserem Kunstnetzwerk willkommen sind.



Sven Blatt
Herausgeber

Veröffentlicht am

Karin Abt-Straubinger Stiftung: FÖRDERUNG 2013

Stiftung

FÖRDERUNG 2013

Im Herbst 2013 werden von der Karin Abt-Straubinger Stiftung wieder Fördergelder für künstlerische Projekte vergeben.

Abgabefrist für diese Förderung:

Dienstag, 17. September 2013 (Poststempel)

Bewerben können sich Künstlergruppen und Künstler jeden Alters.

Der Förderschwerpunkt liegt bei der Karin Abt-Straubinger Stiftung auf Kunstprojekten, d.h. im Vordergrund steht die Unterstützung der Realisierung von Kunstwerken und Kunstaktionen. Publikationen und reine Werksausstellungen werden in der Regel nicht gefördert.

Die Entscheidung über die Förderung wird voraussichtlich im Dezember 2013 fallen. Entsprechend ist ein Antrag für Projekte sinnvoll, die ab Februar 2014 realisiert werden.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Dr. Tobias Wall
Karin-Abt-Straubinger-Stiftung
Geschäftsführung
Sigmaringer Straße 57 A
70567 Stuttgart
info@karin-abt-straubinger-stiftung.de
www.karin-abt-straubinger-stiftung.de

Veröffentlicht am

ASPHALT 2013 – Sommerfestival für Theater und Musik, Programm steht, Vorverkauf läuft!

ASPHALT 2013 Düsseldorf

Sommerfestival für Theater und Musik

2. bis 11. AUGUST 2013

Auch wenn sich derzeit noch nicht abzeichnet, ob der diesjährige Sommer kommt – das ASPHALT Sommerfestival für Theater und Musik 2013 kommt ganz gewiß: das Programm ist raus, der Vorverkauf hat begonnen!

Das junge Festival, welches im vergangenen Jahr eine erfolgreiche Premiere feiern konnte, bleibt nach den Worten seiner Veranstalter auch im zweiten Jahr seinem Konzept treu: Die Stadt Düsseldorf und ihre Lebens-Räume werden danach weiterhin im Fokus stehens. Urbane Strukturen, Plätze und Gebäude werden durch Schauspiel und Musik kulturell belebt. Vorstellungen finden in den Räumen einer alten Backfabrik und auf Hinterhöfen, in Schulen, Museen und vor Einkaufszentren statt. ASPHALT will die Bewohner der Stadt durch künstlerische Impulse dazu verführen, ihre gewohnten Routen und Routinen zu verlassen. Das Festival möchte den Blickwinkel auf das Alltägliche verändern.

ASPHALT findet bewusst im Hochsommer statt. Wenn die großen Häuser der Landeshauptstadt Spielpause haben, wenn das kulturelle Leben aufgrund der Ferienzeit nur auf Sparflamme brennt, bietet ASPHALT zehn Tage und Nächte lang Kunst und Kultur satt. Durch die temporäre Belebung von ungewöhnlichen Orten als Spielstätten und die Einbeziehung einzelner Stadtteile bringt das Festival den Bürgern die Kultur direkt vor die Haustür.

Was neu ist und was uns Bojan Vuletic, einer der künstlerischen Direktoren des Festivals, bereits in seinem Interview mit uns im vergangenen Jahr angekündigt hatte: In seinem zweiten Jahr erweitert ASPHALT sein Spektrum und präsentiert neben Theater und Musik auch eine Videoinstallation, zeitgenössischen Tanz und ein Theaterstück für Kinder und Familien.

Ebenfalls eine Neuerung: Statt sechs Tage wie im Vorjahr wird ASPHALT 2013 zehn Tage dauern, mehr Programmpunkte und mehr Spielorte bieten. Zentraler Festivalort ist wie im Vorjahr eine ehemalige Backfabrik in Flingern-Süd, das ehemalige „HPZ“, das mittlerweile in „Weltkunstzimmer in der Hans-Peter-Zimmer-Stiftung“ umbenannt wurde.

Einige Highlights aus dem Programm: eine Videoinstallation der documenta-Künstlerin Danica Dakić, eine Theaterinszenierung von Filmregisseur Sönke Wortmann, zeitgenössisches Tanztheater von vier jungen, preisgekrönten Choreografinnen, cooler Jazz aus New York, überschäumende Chansons aus Frankreich, eine Odyssee entlang der Düssel, ein Bühnenkrimi für Kinder und eine kammermusikalische Re-Komposition von Boris Vians Roman „Der Schaum der Tage“…

Wer nun neugierig auf das vollständige Programm geworden ist, der kann sich bereits hier bei uns einen Überblick verschaffen:

Programm ASPHALT 2013

Cite CITÉ
Videoinstallation von Danica Dakić, deutsche
Erstaufführung: Le Corbusiers Baudenkmal „Cité
radieuse“ in Marseille dient als Schauplatz
einer filmischen Auseinandersetzung über
Realität und Utopie.
Fr 2.8. # 18:30 Uhr
Weltkunstzimmer
 tanzt ASPHALT tanzt!
Viermal zeitgenössischer Tanz aus Köln,
Düsseldorf und Berlin in einer Veranstaltung:
Vier junge, preisgekrönte Choreografinnen
zeigen ihre neuesten Arbeiten, darunter drei
Uraufführungen.
Fr 2.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer
 zoufris Zoufris Maracas
Einst Straßenmusiker in der Pariser Métro,
heute gefeierte Bühnenhelden:
Die französische Band vereint Chansons und
Weltmusik, Underground und Bohème.
Fr 2.8. # 22:00 Uhr
Weltkunstzimmer
 rkäppchen Rrr.käppchen
Theaterstück für Kinder und Familien des
Theaterkollektivs per.Vers., Uraufführung:
Ein rasanter Bühnenkrimi, in dem Mut und
Gemeinschaft siegen.
Sa 3.8. # 17:00 Uhr
So 4.8. # 17:00 Uhr
Fr 9.8. # 17:00 Uhr
Sa 10.8. # 16:00 Uhr
So 11.8. # 16:00 Uhr
Weltkunstzimmer
 schaum L’ écume des jours – Der Schaum der Tage
Der surrealistische Roman von Boris Vian in
einer Re-Komposition für ein New Yorker Ensemble mit Streichquartett, Harfe, Tuba und Trompete: zeitgenössische Musik des Komponisten Bojan Vuletic, deutsche Erstaufführung.
Sa 3.8. # 20:00 Uhr # Weltkunstzimmer
So 4.8. # 20:00 Uhr # t.b.a.
 party ASPHALT Paradies Party
t.b.a.
Sa 3.8. # 22:30 Uhr
Weltkunstzimmer
 heine Heine – pur & on the rocks
Lyrisch-musikalische Soloperformance: Matthias
Fuhrmeister singt und spielt Gedichte, Texte und
Lieder von Heinrich Heine.
So 4.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer
 duessel Düssel – eine Odyssee
Theaterperformance im öffentlichen Raum:
Die Irrfahrten des Odysseus von Homer dienen
als Vorlage für eine Stadtführung der besonderen Art. Uraufführung des Theaterkollektivs per.Vers.
Mo 5.8. # 19:00 Uhr
Di 6.8. # 19:00 Uhr
Mi 7.8. # 19:00 Uhr
Do 8.8. # 19:00 Uhr
Abfahrt im Hof des Weltkunstzimmers
 we_watch we watch you watch
Theaterstück im öffentlichen Raum, Gastspiel von ultraviolett und Drama Köln: Passanten werden Teil einer Performance, von der sie nichts ahnen – und das Publikum darf sie belauschen.
Di 6.8. # 17:00 Uhr # t.b.a.
Di 6.8. # 20:00 Uhr # t.b.a.
 fr_mueller Frau Müller muss weg
Gastspiel des GRIPS Theaters Berlin,
Inszenierung von Sönke Wortmann: Komödie über das Desaster eines Elternabends in einer
Grundschule.
Mi 7.8. # 20:00 Uhr
Do 8.8. # 20:00 Uhr
Fr 9.8. # 20:00 Uhr
Aula des Goethe-Gymnasiums
 biergarten Biergartenparty
t.b.a.
Fr 9.8. # 22:00 Uhr
Weltkunstzimmer
 leere Leere Stadt
Gastspiel von Acting Accomplices, Köln:
Theaterstück über die tragischen Absurditäten
des Krieges und zwei Brüder auf der Suche
nach Vergnügen und Versöhnung.
Sa 10.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer
 omer Omer Klein Trio
Einer der aufstrebenden Stars der New Yorker
Jazzszene spielt in seinem Trio mit Musikern aus
Israel und den USA: ein Grenzgänger zwischen
Jazz und Weltmusik.
Sa 10.8. # 21:30 Uhr
Weltkunstzimmer
 werther Werther
Gastspiel des Theaters Rottstr. 5, Bochum:
Goethes epochaler Briefroman über die Leiden des
jungen Werther in einer schauspielerischen Tour
de Force.
So 11.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer

 

Weitere Infos: www.asphalt-festival.de

 

Veröffentlicht am

KunstDuesseldorf sucht Redakteure als freie Mitarbeiter

KunstDuesseldorf sucht Redakteure als freie Mitarbeiter

Zur Verstärkung unserer Berichterstattung über die Kunstszene Düsseldorf und NRW suchen wir Redakteure auf Freelance-Basis.

Wir denken dabei insbesondere an Kunststudenten, die sich auch gerne textlich mit dem Thema Kunst auseinander setzen, an angehende oder junge Kunsthistoriker, aber auch an freie Journalisten und Kuratoren mit freien Kapazitäten.

Wir bieten mit der Arbeit für unser Portal die Chance, interessante Persönlichkeiten aus der regionalen Kunstszene kennen zu lernen. Anfänger haben zudem die Möglichkeit, sich in ersten medialen “Gehversuchen“ bei uns zu üben und sich bereits früh “einen Namen zu machen“. Darüber erhält der jeweilige Autor je veröffentlichten Artikel eine Aufwandspauschale.

Interessenten bitte per Mail wenden an: redaktion[ät]kunstduesseldorf.de

Sven Blatt, Herausgeber

Veröffentlicht am 1 Kommentar

Ausstellungsmöglichkeit: Rechtsanwaltskanzlei Wagner-Pauls-Kalb

Ausstellungsmöglichkeit in Düsseldorf direkt am Landgericht!

Wir, die Rechtsanwaltskanzlei Wagner-Pauls-Kalb, mit Sitz direkt neben dem Justizzentrum, bieten Künstlern bereits seit 2007 die Möglichkeit, in unseren Büroräumen Bilder auszustellen. Bilderschienen sind an den Wänden vorhanden.

Bei Interesse bitte gerne melden bei Herrn Oliver Wagner unter wagner@rae-wpk.de Wir freuen uns!

Veröffentlicht am

Musem Folkwang: Programm für Kinder + Jugendliche MAI/JUNI 2013

Sa 18. Mai, 14.30 – 16.30 Uhr
Bildschöner Samstag
Workshops für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Die Workshops verbinden den Ausstellungsbesuch mit bildnerisch-praktischem Arbeiten zu wechselnden Themen.
Teilnahmebeitrag: 7 € (inkl. Eintritt). Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldungen im Besucherbüro erforderlich:
T 0201 8845 444, info@museum-folkwang.essen.de

Nächste Termine 25. Mai, 1., 8. und 15. Juni

So 19. Mai, 15 Uhr
Kinder sprechen über Kunst
Ausstellungsgespräche für Kinder von 6 bis 12 Jahren zu wechselnden Themen der Sammlung und der Sonderausstellungen.
Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer Stunde vor Führungsbeginn an der Besucherinformation erhältlich ist.
Begrenzte Teilnehmerzahl.

Nächste Termine 26. Mai, 2. und 6. Juni

Mi 22. Mai, 16 – 18 Uhr
SCHÖN FÜR MICH – Atelier
Für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren
Gemeinsam mit anderen Jugendlichen tauschen sich die Teilnehmer über die Kunstwerke im Museum Folkwang aus.
Die Teilnahme für Jugendliche ist kostenfrei.
Treffpunkt: Besucherinformation im Foyer des Museum Folkwang.
Anmeldung und Information: T 0201 8845 444,
info@museum-folkwang.essen.de
SCHÖN FÜR MICH wird gefördert von der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und der Anneliese Brost Stiftung.

Nächster Termin 12. Juni

Sa/So 15./16. Juni (zweitägig), 14 – 18 Uhr
Meet the Artist – Cornelia Baltes
Starting Points
Spielerische Auseinandersetzung mit Malerei ist das Thema von Cornelia Baltes und Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Gemeinsam mit der Malerin erkunden die Teilnehmer das Entstehen von Formen und die Eigenwilligkeit des Materials. Schnell und skizzenhaft werden vielfältige Möglichkeiten erprobt, Ideen, Zeichen, Abstraktionen und Kompositionen aus dem Gedächtnis und der Fantasie zu erarbeiten.
Meet the Artist – Jugendliche arbeiten mit Künstlern steht in Zusammenhang mit dem Projekt SCHÖN FÜR MICH und wird gefördert von der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und der Anneliese Brost-Stiftung.
Kostenfrei nach Anmeldung im Besucherbüro: T 0201 8845 444,
info@museum-folkwang.essen.de


weitere Informationen