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Kunstakademie Düsseldorf: Professorin Rita McBride wird neue Rektorin

Professorin Rita McBride wird neue Rektorin der Kunstakademie Düsseldorf

Was bereits als Gerücht seit einiger Zeit die Runde macht, wurde nun offiziell bestätigt: der Senat der Kunstakademie Düsseldorf wählte am 03. Juni 2013 Prof. Rita McBride zur neuen Rektorin der Kunstakademie Düsseldorf. Sie wird zum 1. August 2013 Nachfolgerin des scheidenden Rektors Prof. Anthony Cragg. Die gebürtige Amerikanerin Rita McBride wurde während des Rektorats von Markus Lüpertz im Jahr 2003 auf eine Professur für Bildhauerei berufen. Sie hatte zuvor von 1999 bis 2000 eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste in München inne. Im Jahr 2011 wurde in München ihr bis jetzt größtes Außenskulpturenprojekt „Mae West“ realisiert.

Professorin Rita McBride, die neue Rektorin der Kunstakademie Düsseldorf © Foto: Anne Pöhlmann, 2012
Professorin Rita McBride, die neue Rektorin der Kunstakademie Düsseldorf © Foto: Anne Pöhlmann, 2012

McBride wurde 1960 in Des Moines, Iowa, geboren. Sie studierte am Bard College, Annandale-on-Hudson, New York, und später von 1982 bis 1987 bei John Baldessari am California Institute of Arts.

Ihre Werke stehen in ihrer Ästhetik dem amerikanischen Minimalismus nahe. In ihrer künstlerischen Arbeit versucht sie jedoch eine erweiterte Verbindung zwischen soziologischen und kulturwissen-schaftlichen Ebenen von Architektur, Design und Kunst. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen und Museen vertreten.

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Galerie BLAESER (Düsseldorf): Ausstellung Titus Lerner – „Menschenbilder“

Titus Lerner – Menschenbilder

Der Maler und Bildhauer Titus Lerner, Jahrgang 1954, widmet sich seit 1979 ausschließlich der Darstellung des Menschen und beharrt auf der Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper als Projektionsfläche seelischer wie geistiger Welten. Seine Figuren sind keine naturalistischen Abbilder. Sie sind archetypisch, überindividuell und vermitteln konzentriert den essentiellen Ausdruck unseres Daseins. Seine Menschenbilder zeigen Befindlichkeiten, die allgemeingültig sind und ein hohes Maß an Identifikation liefern. Mit großer Intensität lotet er die Widersprüchlichkeit menschlichen Lebens aus.

Der Hintergrund seiner Gemälde erscheint meist abstrakt, liegt oft im Dunkel, wobei die Gesichter und Figuren aus der Farbmaterie herauszuwachsen scheinen. Risse, Brüche und Unregelmäßigkeiten der Oberflächen sind gewollt und betonen Körperlichkeit und Fleischlichkeit, zeugen vom Leben selbst und assoziieren die Verletzlichkeit der Figuren, die nackt und kahlköpfig erscheinen: Nichts lenkt vom Menschsein ab.

Der Betrachter rückt unmittelbar ins Geschehen und wird unausweichlich Teilhaber am Bildganzen. Er wird aufgesogen von den Farben, die ihn als erstes in den Bann schlagen. Der dynamische Pinselduktus macht Strömungen und Kraftlinien sichtbar, die starken Farben steigern die Expressivität. Die Bilder entstehen in mehreren Schichten übereinander in verschwenderischem Einsatz von Farbe, oft in ganzflächigen Komplettübermalungen die den ursprünglichen Entwurf löschen und verwischen, um ihn dann neu entstehen zu lassen.

Titus Lerner
Ausstellung „Titus Lerner – Menschenbilder – Malerie & Skulptur“ noch bis 3. August 2013 zu sehen.

Es werden Grenzsituationen der physischen Existenz erfahrbar, die Titus Lerner in den Werkgruppen Ikarus, Sisyphus, Mänaden, Häutungen, wohin mit den Göttern, Köpfe und Maskenträger metaphysisch überhöht und darin ein Kosmos von Gefühlsqualitäten zum Ausdruck bringt: Empfindsamkeit bis hin zu Schmerz und Verletzlichkeit, andererseits die Aura von Würde und Distanz, von Ruhe und Meditation, von Besinnung und Sinnsuche. Titus Lerner lotet die in allen Facetten gelebte Herausforderung des Lebens und die Ambivalenz der Möglichkeiten zwischen Existenz und Untergang stets aufs Neue aus.

Das Drama menschlicher Selbsterhebung wird auch in Lerners Plastiken physiognomisch erfahrbar: polare psychische Konstellationen des Leidens und Begehrens, der Verzweiflung und der Gelassenheit, oder als changierende Maskenhaftigkeit, in der sich Identität und Auflösung ununterscheidbar durchdringen.

Das Potential der Arbeiten Titus Lerners ist die eigentümliche Zerrissenheit, die zwischen den Extremen des Seins schwanken: Gezeichnet von tiefster Furcht, Unterdrückung und Schmerz, bis hin zu einer kaum noch erklärbaren Kraft und einem Mut, die allein vom Glauben an eine bessere Existenz getrieben zu sein scheinen. Die Bilder sind immer gekennzeichnet von einer Ambivalenz, der Bereitschaft zur Ratlosigkeit, zum Irrtum und Zweifel. Ein einfaches Begreifen und Erschließen der Figuren ist nicht möglich, sie entziehen sich einer letzten Deutung.

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Wie registriere ich mich auf diesem Portal?

Da wir uns im Laufe des Bestehens unseres Portal einer immer größeren Zahl von SPAM-Registrierungen ausgesetzt sahen, haben wir uns dazu entschieden, die generelle Registrierungs-Funktion zu deaktivieren.

Natürlich freuen wir uns über jeden, der in unserem Kunstnetzwerk konstruktiv mitmachen möchte. Interessenten bieten wir daher die Möglichkeit, uns ihren Registrierungswunsch per Kontaktformular (Menüpunkt „Kontakt“) mit zu teilen.

Möchtest Du also bei uns mitmachen, dann wähle in besagtem Kontaktformular die Option „Registrieungswunsch“ aus und sende uns das entsprechend ausgefüllte Formular zu. Nach Prüfung legen wir dann für Dich ein initiales Login an, welches wir Dir dann per Mail mitteilen.




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Wie ändere ich mein Passwort?

Möchtest Du dein Passwort ändern gehe bitte wie folgt vor:

1. Logge Dich mit deinem bisherigen Passwort auf dem Portal ein.

2. Bewege die Maus/den Cursor auf deinen Namen rechts in der grauen Admin-Leiste am oberen Bildrand.

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3. Aus dem sich nun öffnenden Pull-Down-Menü „Profil bearbeiten“ -> „Settings“ -> „General“ wählen:

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4. Auf der sich dann öffnenden neuen Seite unterhalb der Überschrift „Change Password“ das neue Passwort in das Feld „New Password“ eingeben. Danach das neue Passwort bestätigen durch nochmalige Eingabe in das Feld „Repeat New Password“. Nun Abspeichern des geänderte Passwortes durch Anklicken des Buttons „Save Changes“.

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Hinweis: Bei der Erstanlage ihres Logins vergeben wir manuell ein initiales Passwort für dein Login. Bitte ändere dies bei deinem erstmaligem Login wie oben beschrieben.




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Wie ändere ich mein Foto (Avatar)?

Jedes Mitglied auf KUNSTDUESSELDORF hat die Möglichkeit, seinem Namen auch ein Gesicht zu geben. Die Erfahrung zeigt, dass die Chance in Kontakt mit anderen Mitgliedern des Netzwerks zu treten mit der Veröffentlichung eines persönlichen Fotos steigt, empfehlen wir das Hochladen eines individuellen Avatar-Fotos.

Zum Hochladen eines solchen Fotos gehe wie folgt vor:

1. Fahre mit der Maus rechts oben auf deiner Admin-Seite in der grauen Leiste über „Willkommen, dein Name“

2. Wähle dann in dem sich öffnenden Pulldown-Menü den letzten Punkt „Profile“ und dann „Change Avatar“ aus.

Change_Avatar

3. Klicke dann auf „Durchsuchen“, um in deinem PC-Verzeichnis das gewünschte Foto auszusuchen.

4. Klicke dann auf „Upload Image“.

5. Ist das Foto hochgeladen, kannst Du es mit dem über dem Fotofeld eingeblendeten Rechteck noch zuschneiden und ausrichten. Mit „Crop Image“ schließt Du dann das Hochladen ab. Dein Foto ist damit ausgetauscht.

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Wann erstelle ich eine neue Seite, wann erstelle ich einen Beitrag?

Dieses Kunstportal bietet zwei Formen der Veröffentlichungen: Beiträge und Seiten. Angelegt werden diese, in dem man im Admin-Bereich in der grauen Admin-Leiste am oberen Bildrand mit der Maus über das Feld “+ NEU“ fährt und dann entweder “Beitrag“ oder “Seite“ auswählt.

Seite erstellen: Künstler, Ateliers, Kunstgruppen und Galeristen haben die Möglichkeit, sich eine eigene, selbst administrierbare Website auf KD einzurichten (Künstler-, Atelier-, Gruppen- bzw. Galerieseite). Auf einer solchen Seite kann sich die jeweilige Gruppe dann präsentieren, der Künstler z.B. mit einem Künstlerprofil inkl. einer Online-Galerie. Diese Seiten sind durch ein persönliches Login geschützt und von ihren Erstellern jederzeit selbst aktualisierbar. Diese Seiten werden dann fest im Menü an einer bestimmten Stelle gezeigt (z. B. Künstlerseiten unter “Künstler“).

Beitrag erstellen: Für alle anderen Arten von Veröffentlichungen ist die Form des “Beitrags“ zu wählen. Die dann gewählte Veröffentlichungs-Kategorie entscheidet dann darüber, unter welchem Menüpunkt dieser Artikel dann gezeigt wird. Beiträge sind im Gegensatz zu den Seiten nicht dauerhaft an einer bestimmten Stelle platziert, sondern wandern je älter sie sind, im Blog nach unten. Beispiele für Veröffentlichungen, die als Beitrag angelegt werden sind: Ausstellungshinweise, MeinNeustesWerk (s. Erläuterungen dort), Ausschreibungen, Rezensionen, sonstige Veröffentlichungen aller Art zum Thema Kunst.

Zu den Details, wie man Beiträge und Seiten erstellt vergleiche die FAQ “Wie erstelle ich einen Beitrag“? bzw. “Wie erstelle ich eine Seite“?

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Wie veröffentliche ich einen Beitrag oder eine Seite auf diesem Portal?

Das Portal KunstDuesseldorf ist bewußt interaktiv gestaltet, d. h. jeder kann sich durch das Veröffentlichen eigener Beiträge beteiligen und wird so quasi Mitglied unseres Autorenteams. Einzige Bedingung ist, dass die zur Veröffentlichung vorgesehenen Artikel einen Kunstbezug haben. Solche Beiträge können z. B. sein: Hinweise auf Ausstellungen (eigene oder von Dritten), Ausstellungsrezensionen, Ausschreibungen, allgemeine Kunstthemen usw.

Eine Sonderform der Veröffentlichung stellt das Anlegen von Seiten dar. Das Anlegen von Seiten ist bislang folgenden Nutzerkreisen vorbehalten: Künstler, Ateliers, Galerien sowie Kunstgruppen. Diese Nutzer können jeweils eine eigene, autark administrierbare Website als Unterseite in unserem Menü anlegen und sich dort dauerhaft präsentieren. Zu den Unterschieden zwischen Beitrag und Seite vgl. auch die Frage “Wann erstelle ich eine neue Seite, wann erstelle ich einen Beitrag“?

Um einen Beitrag zu veröffentlichen bitte wie folgt vorgehen:
1. Im Portal einloggen, dann mit der Maus über das Feld “+ Neu” in der grauen Admin-Leiste am oberen Bildrand fahren.
2. Aus dem sich dann öffnenden Pulldown-Menü die Option “Beitrag” wählen.
3. In den nun sichtbaren Texteditor zunächst den Titel des Beitrags eingeben. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Titel sprechend und dennoch knapp gehalten ist, so dass der Leser schnell erkennen kann, worum es geht. Der gewählte Titel ist auch wichtig für die Auffindbarkeit über Suchmaschinen.
4. Nun kann der gewünschte Textinhalt des Beitrags in das große Texteingabefeld unterhalb der Titelzeile eingegeben werden. Dies kann wahlweise über den “Visuellen Modus“ oder den “Textmodus“ erfolgen. Wählt man den visuellen Modus können via Copy/Paste direkt Formate und auch Links aus einem bereits bestehenden Dokument in den Texteditor übernommen werden. Dies kann die Arbeit erleichtern, bedarf aber auch schon mal der anschließenden Nachbesserung im Textmodus. Gibt man den gewünschten Textinhalt über den Textmodus ein, so muss man alle Formatierungen über die Buttons über dem Texteingabefeld vornehmen (zu den Formatierungsfunktionen s. Frage: “Wie formatiere ich mit dem Texteditor“?). Grundsätzlich werden hierfür keine HTML-Kenntnisse benötigt. Wer aber über solche verfügt, der kann im Textmodus auch mit HTML-Code arbeiten. Hinweis: der visuelle Modus funktioniert z. Zt. nicht bei der Verwendung des Browsers Firefox. Für diesen Fall sollte man dann auf den Internet Explorer vom Microsoft wechseln.
5. Der jeweilige Beitrag kann nun noch um verschiedene Medien ergänzt werden. Dies können sein: Foto-, pdf-, Word-, Excel-, Audio- und Video-Dateien. Möchte man mehrere Fotos hochladen, kann man diese auch in der Form einer Galerie präsentieren (wie das im Einzelnen geht s. unter Frage “Wie lege ich eine Galerie an“?) Der Upload ist auf 10 MB begrenzt, die jedoch im Interesse eines schnellen Zugriffs auf den Beitrag nicht ausgeschöpft werden sollten. Für Fotos ist eine Dateigröße von 300 KB völlig ausreichend.
6. Nun wählt man in der rechten Admin-Leiste die Kategorie aus, unter der der Beitrag veröffentlicht werden soll. Die ausgewählte Kategorie entscheidet dann darüber, unter welchem Menüpunkt der Beitrag dann abgelegt wird. Es sollte nur eine Kategorie ausgewählt werden. Da die meisten Veröffentlichungen unter der Kategorie “Ausstellungstermine/Tipps“ erfolgen, ist diese Kategorie voreingestellt und muss deaktiviert werden, falls es sich nicht um einen solchen handelt. Es sollte die Kategorie gewählt werden, zu der der Beitrag am besten passt.
7. Der Beitrag kann dann noch zur besseren Auffindbarkeit mit Schlagworten “getaggt“ werden, in dem man in der rechten Admin-Leiste in dem Feld unter “Schlagworte“ den/die gewünschten Begriff(e) neu eingibt oder aus „häufig genutzten Schlagwörtern“ welche aussucht. Zum Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung) s. unter “Wie optimiere ich meine Veröffentlichungen für Suchmaschinen“?
8. Den Beitrag kann man in der Entwurfsphase jederzeit mit “Speichern“ zwischenspeichern. Er wird dadurch noch nicht veröffentlicht, sondern nur zur gesichert. Möchte man dann später auf den Artikel-Entwurf zur weiteren Bearbeitung erneut zugreifen, so ruft man diesen über die linke Admin-Leiste im Admin-Bereich auf über Beiträge -> alle Beiträge. Nun wird eine Liste aller bereits veröffentlichten Beiträge des betreffenden Users angezeigt. Fährt man dann mit der Maus unter den Beitrag, den man bearbeiten möchte, wird u. a. die Option “bearbeiten“ angezeigt. Klickt man diese an, so öffnet sich der alte Beitrag im Texteditor und lässt sich dann ganz normal bearbeiten.
8. Ist der Beitrag fertig, dann muss dieser zur Veröffentlichung mit “Zur Revision vorlegen“ an unsere Redaktion weiter geleitet werden.
9. Nach redaktioneller Prüfung des Beitrags wird dieser zeitnah veröffentlicht (es erfolgt keine automatische Freigabe!)

Hinweis: Nicht weiter verwendete Entwürfe sollten gelöscht werden, da sie ansonsten dauerhaft auch der Redaktion als Entwürfe angezeigt werden und dann Unklarheit darüber besteht, ob der Beitrag nun gelöscht werden kann oder nicht.

Um eine Seite zu veröffentlichen ist grundsätzlich genauso vorzugehen wie bei einem Beitrag. Allerdings ist dann nicht (wie unter 1./2. beschrieben) “+Neu“ und “Beitrag“ auszuwählen, sondern “Seite“! Statt einer Kategorie zu wählen, unter der die Seite gezeigt werden soll, wählt man die “Elternseite“, unter der die Seite einzugliedern ist, z. B. “Künstler“ bei der Erstellung einer Künstlerseite.




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Wie füge ich ein Foto in einen Beitrag/Seite ein?

In Beiträge oder Seiten, die Du auf diesem Portal veröffentlichen möchtest, kannst Du  Fotos (und andere Medien) einfügen.

Hierzu gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: man lädt das/die jeweiligen Foto(s) direkt beim Verfassen des Beitrags oder man lädt die Fotos zuerst in die Medien-datenbank.  Letzteres Vorgehen ist insbesondere dann ratsam, wenn man die Fotos noch bearbeiten möchte, z. B. im Zuschnitt und der Größe. Dann sollte man dies nämlich vor der Einbindung in den Text über den Import in die Medien-Datenbank tun. Wer es erst einmal auf einfache Art versuchen möchte, der lese bitte direkt die Darstellung unter     Nr. 2.

  1. Man lädt alle zur Veröffentlichung geplanten Fotos zuerst in die Medien-Datenbank.

Hierzu gehe bitte wie folgt vor:

    • Logge Dich mit deinem Passwort in das Portal ein
    • Klicke in der rechten Spalte unterhalb der Überschrift „Login“ auf den Link „Administration“ -> Du gelangst in deine Administrationsansicht.
    • Klicke nun in deiner Admin-Leiste auf der linken Seite in „Medien – Datei hinzufügen“ -> es öffnet sich der Dialog zum Hochladen deiner Fotos in die Medien-Datenbank.

medien_hinzufuegen

 

 

 

 

 

 

 

    • Über dieses Auswahlfenster kannst Du nun das hochzuladende Foto im Verzeichnis deines Computers auswählen und danach durch Klicken auf den Button „Hochladen“ in deine Medien-Datenbank bei KunstDuesseldorf hochladen.

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  • Ist das Foto hochgeladen öffnet sich eine Liste aller bereits hochgeladenen Medien inkl. des gerade hochgeladenen. Nun kann man entweder das hochgeladene Foto bearbeiten (mit der Maus/Cursor unterhalb des Dateinamens des betreffenden Fotos die Option „bearbeiten“ auswählen) oder man kann durch das Anklicken des Buttons „Datei hinzufügen“ direkt ein weiteres Foto hochladen.

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  • Hast Du auf diese Weise alle Fotos hochgeladen u. ggf. bearbeitet (zu den Möglichkeiten der Bearbeitung vgl. die Frage „Wie bearbeite ich Fotos zur Veröffentlichung“?) kannst Du den neuen Artikel  anlegen, in den diese Fotos eingebunden werden sollen.
  • Beim Verfassen des Artikels kannst Du nun über das Klicken auf „Datei hinzufügen“ und Klick auf den Reiter „Mediathek“ auf der dann angezeigten Seite das jeweilige Foto in den laufenden Text mit einbauen (das Foto wird dabei dort eingebaut, wo sich der Cursor gerade im Textfeld befindet). Die Auswahl erfolgt, in dem Du in der Medienübersicht einfach auf das betreffende Foto klickt. Man kann sich das Einbauen des/der Foto(s) auch bis ganz zum Schluß aufheben, wenn der komplette Text schon steht.

 

 

 

 

 

 

 

 

mediathek

 

 

 

 

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    • Nun öffnet sich ein Fenster, mit dem man dann zum Abschluss die Details zum Foto wie Ausrichtung (links, mittig oder rechtsbündig mit dem Text), die Größe (Mini-, Mittel- oder Originalgröße) und die Beschriftung angeben kann. Ist das Foto größer als 650 Pixel, sollte man es auf jeden Fall vorher auf 650 Pixel oder weniger anpassen (s. auch unter „Wie bearbeite ich ein Foto“?).

foto_beschriftung

    • Hat man alle Details bestimmt und die gewünschte Beschriftung eingetragen, fügt man das Foto in den Text ein durch Klick auf den Button „In den Beitrag einfügen“.
    • Nun muss man die Änderung des Beitrags (nämlich das Einfügen des Fotos) mit Klick auf den Button „aktualisieren“ noch abspeichern. Nun ist das Foto im Text hinzugefügt.

 

 

 

 

 

 

 2. Man lädt das/die jeweiligen Fotos direkt beim Verfassen des Beitrags

  • Zum direkten Hochladen des Fotos klicke stelle den Cursor auf die Stelle im Texteditor, wo das Foto eingebaut werden soll und klicke auf „Datei hinzufügen“.
  • Nun wähle die Option „Datei hochladen“ (falls der Editor sicht bereits auf dieser Option steht) und wähle dann das jeweilige Foto aus, in dem Du es über das Verzeichnis deines Computers auswählst und „öffnen“ bestätigst.
  • Danach öffnet sich wie bereits unter 1. beschrieben die Medienübersicht und Du kannst die Details (ebenfalls wie oben beschrieben) bearbeiten
  • Hat man alle Details bestimmt und die gewünschte Beschriftung eingetragen fügt man das Foto in den Text ein durch Klick auf den Button „In den Beitrag einfügen“.
  • Nun muss man die Änderung mit Klick auf den Button „aktualisieren“ noch abspeichern. Nun ist das Foto im Text hinzugefügt.
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Unser Kunstbuch-Tipp für JUNI: “ Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?“

Juni 2013

Anne Sinclair: „Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?“

Mein Großvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg erschienen im Kunstmann-Verlag


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„Die Moderne“. Wie bekommt man zu ihr mehr Zugang? Bestimmt mit diesem Buch der französischen Starjournalistin Anne Sinclair. Sie ist die Enkelin des legendären jüdischen Galeristen Paul Rosenberg und kommt nach seltsamen Geschehnissen dazu, der Lebensgeschichte ihres Großvaters und damit ihrer Familie nachzugehen und sie aufzuschreiben.

1910 gründete Paul Rosenberg seine Galerie in Paris und wurde der erste Kunsthändler Picassos, sein Freund, sein Nachbar. Gleichgesinnt und seelenverbunden gab es für ihn das gleiche Motto wie für Picasso: „Ich suche nicht, ich finde!“ Rosenberg führte einen beliebten Salon wie auch Gertrude Stein, wo u. a. Matisse und Brague ein- und ausgehen. Alle seine erstandenen Bilder liebt er wie lebendige Wesen. Er bringt die Werke zum Sprechen und die Menschen dazu, Kunst neu sehen zu lernen.

Wie jeder Sammler hat Paul Rosenberg manchmal eine geheime Angst, mit dem Sammeln nicht mehr aufhören zu können. Doch alles ändert sich unweigerlich für ihn und seine Familie als 1940 die Deutschen in Paris einmarschieren. …, und das Kunstbuch wird so auch zum Geschichtsbuch. Für ihn und viele andere gibt es nun keinen geliebten Ort mehr für Bücher, Kunst und Freunde, es bleibt nur die Flucht …

Nach dem Krieg gibt es auch keine Ruhe, denn es gilt zu kämpfen um über 400 gestohlene Gemälde …

Also, bitte weiterlesen.

-Gisela Keller c/o Mayersche-Droste-Buchhandlung, Düsseldorf-

Frau Gisela Keller, unsere Expertin in Sachen Kunstbücher, berät Sie gerne vor Ort in unserer Buchhandlung an der Kö.

Mayersche Buchhandlung Droste
Königsallee 18
40212 Düsseldorf
Öffnungszeiten
Mo: 10.00 – 20.00 Uhr
Di: 10.00 – 20.00 Uhr
Mi: 10.00 – 20.00 Uhr
Do: 10.00 – 20.00 Uhr
Fr: 10.00 – 20.00 Uhr
Sa: 9.30 – 20.00 Uhr
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