Autor: Sven Blatt
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Museum Folkwang: Programmhinweise JAN 2014
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Mit Fotografien, Videos und Buchprojekten von Frank Breuer, Andrea Diefenbach, Chris Durham, Espen Eichhöfer, Sibylle Fendt, Ulrich Gebert, Kirill Golovchenko, Margret Hoppe, Verena Jäckel, Matthias Koch, Maziar Moradi, Wolfgang Müller, Linn Schröder, Kim Sperling, Andreas Thein, Christian von Steffelin und Tobias Zielony Christian von Steffelin Seit zwanzig Jahren vergibt die Wüstenrot Stiftung im zweijährigen Turnus Förderpreise an herausragende Absolventen deutscher Hochschulen im Bereich der Dokumentarfotografie. Aus diesem Anlass wurden unter den vierzig PreisträgerInnen der letzten zwanzig Jahre siebzehn aktuelle Projekte ausgewählt, die in der kommenden Ausstellung und in einem Katalog präsentiert werden. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Museum Folkwang und der Wüstenrot Stiftung.
Liebe Leserinnen und Leser des Museum Folkwang Newsletter, liebe Freunde des Museum Folkwang, für das neue Jahr wünschen wir Ihnen alles Gute! Gleichsam bieten wir Ihnen attraktive Aussichten: Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr oft im Museum Folkwang begrüßen zu dürfen, Am Dienstag, 21.1.2014, 16 – 18 Uhr, findet das Format für Studierende, der salon, ein letztes Mal in diesem Semester statt. Als regelmäßiger Treffpunkt richtet es sich an Studierende verschiedener Fachrichtungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vielfältige Einblicke in aktuelle Ausstellungen und Sammlungspräsentationen. Das Projekt rendez-vous/salon wird unterstützt von der RWE Stiftung. Mittwoch, 15. Januar, 16 Uhr Freitag, 17. Januar, 19 Uhr In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei. Mittwoch, 22. Januar, 18 Uhr In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei. Mittwoch, 29. Januar, 18 Uhr In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei. Freitag, 7. Februar, 18 Uhr Mittwoch, 12. Februar, 18 Uhr In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei. Freitag, 14. Februar, 19 Uhr Freitag, 14. Februar, 20 Uhr Die Autorenlesungen werden organisiert von der Zeitschrift für Literatur Schreibheft und der Buchhandlung Proust. SCHÖN FÜR MICH – Atelier Mittwoch, 22. Januar, 12. Februar 16 – 18 Uhr Bildschöner Samstag Samstag, 18. Januar und Samstag, 1. Februar, 14.30 – 16.30 Uhr Samstag, 25. Januar und Samstag, 8. Februar, 14.30 – 16.30 Uhr Sa, 15. Februar, 14.30 – 16.30 Uhr Kinder sprechen über Kunst So, 2. Februar, 15 Uhr So, 9. Februar, 15 Uhr KARL LAGERFELD Franz Gertsch Theater für die Straße Albert Oehlen. |
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Museum Folkwang T +49 201 8845 000 |
Ausschreibung: Songcontest für den Titelsong von „YOURFONE“
Die Mobilfunkmarke „YOURFONE“ sucht Bands/Solomusiker für neuen Titelsong
Bewerbungsphase und Abstimmung laufen bis 31. Januar
Bands, DJs oder Solokünstler deutschlandweit können sich mit einem selbstgedrehten Video bis zum 31. Januar 2014 unter www.yourfone.de/songcontest bewerben. Dabei sei es egal, ob „Hobby- oder Profimusiker, ob Rock, Pop, Hip-Hop oder Electro. Wir suchen den ultimativen Titelsong und die dazu passenden Künstler oder Bands. Die Bewerbungsfrist läuft bis Ende Januar. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen“, erklärt yourfone CEO Hartmut Herrmann.
Zuschauer können für ihren Favoriten auf der yourfone-Seite abstimmen und den Musikwettbewerb per Web-TV verfolgen.
Mit der Jury ins Finale
Ab April werden die einzelnen Episoden um die vier Finalisten, die dann von einer Fachjury ausgewählt werden, auf der yourfone-Aktionsseite und unter www.myvideo/songcontest zu sehen sein.
Neben yourfone-Geschäftsführer Hartmut Herrmann sind bekannte Köpfe aus dem Musikbusiness in der Jury. Musikproduzent und Songwriter Henrik Menzel hat in seiner Laufzeit als Produzent mit Größen wie Udo Lindenberg, Till Brönner und Sasha zusammengearbeitet und 2012 wurde er mit dem Echo für das „Beste Produzententeam“ ausgezeichnet. Der vierte im Bunde ist Marc Ehrich, Betreiber des erfolgreichen Musikblogs testspiel.de. Er wird nicht nur die Jury unterstützen, sondern die Top4-Bands als Social-Reporter auf ihrem Weg ins Finale begleiten.
Moderiert wird der yourfone-Songcontest von Moderator Andreas Türck und der Jennifer-Rostock-Frontfrau Jennifer Weist. In der siebten Folge treten alle Finalisten im Rahmen eines gigantischen Abschluss-Events live in Hamburg auf. In diesem Rahmen wird der finale Gewinner und neue Interpret des yourfone-Werbesongs bekannt gegeben. Zusätzlich gewinnt der Sieger einen Live-Auftritt auf einem großen bekannten Festival.
yourfone-Songcontest: Abstimmen lohnt sich!
Ab jetzt könnt Ihr über die Künstler im Netz unter www.yourfone.de/songcontest abstimmen. Jeder Voting-Teilnehmer nimmt automatisch an einer Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es unter anderem Festivaltickets oder Smartphones. Detaillierte Informationen zum Ablauf der Bewerbungen und des Musikwettbewerbs gibt es direkt unter www.yourfone.de/songcontest.
Weiterführende Links:
www.yourfone.de/songcontest
www.myvideo/songcontest
Unser Kunstbuch-Tipp JAN: „Klein Paris“ – Fotografien von Dirk Alvermann
Klein Paris
Fotografien von Dirk Alvermann
Steidl Verlag
ISBN 978-3-86930-348-2
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Die Feiertage haben wir mehr oder weniger gut überstanden und sehnen uns jetzt nach etwas Ruhe. So stellen wir heute ein Buch vor, dass uns einfach nur Fotos zeigt, in die wir eintauchen können. Unverzichtbare Fotos für Düsseldorf.
Als Napoleon nach Düsseldorf kam hat er dieser Stadt den Namen „Klein Paris“ gegeben, und Dirk Alvermann zeigt sie uns mit der Leica gesehen von 1956 bis 1965. Für Jung und Alt wichtig zu sehen, wie war das denn so in unserer Stadt vor 50, 60 Jahren?
Dirk Alvermann, 1937 geboren, in Düsseldorf-Mitte aufgewachsen, 2013 verstorben, hat uns u.a. diese Zeitreise hinterlassen, Geschichte noch für unsere Kindeskinder. Als junger Fotograf lief er täglich mit der Kamera durch Düsseldorf, das Leben festzuhalten. Er zeigt uns die Freuden der Schützenfeste und des Karnevals, Kinder, die in den letzten Ruinen des Krieges spielen, die Konkurrenz der Pferdewagen mit dem Auto, Musikanten, Bettler, Radschläger. Wir sehen Kundinnen im Kaufrausch und und den Beginn der Verwandlung der „Kö“ in einen Laufsteg der Eitelkeiten.
Jedes Foto ist eine Entdeckungsreise wert, vielleicht erkennen wir sogar den einen oder anderen.
Zeitzeugen wird es nicht immer geben, aber dieses Buch wird bleiben, ein Schaubuch über die 50iger, 60iger Jahre in unserer Stadt.
Alles Gute für 2014!
Gisela Keller
c/o Mayersche-Droste-Buchhandlung, Düsseldorf
Frau Gisela Keller, unsere Expertin in Sachen Kunstbücher, berät Sie gerne vor Ort in unserer Buchhandlung an der Kö.
Mayersche Buchhandlung Droste
Königsallee 18
40212 Düsseldorf
Öffnungszeiten
Mo: 10.00 – 20.00 Uhr
Di: 10.00 – 20.00 Uhr
Mi: 10.00 – 20.00 Uhr
Do: 10.00 – 20.00 Uhr
Fr: 10.00 – 20.00 Uhr
Sa: 9.30 – 20.00 Uhr
Tel.: 0211 / 5425690-0
Fax: 0211 / 5425690-1
Email: info-duesseldorf-droste-koe@mayersche.de
Stadt Köln restituiert insgesamt elf Zeichnungen des Museums Ludwig an die Erben
Die Stadt Köln restituiert insgesamt elf Zeichnungen an die Erben Alfred Flechtheims und Curt Glasers.
Sie verbleiben nach der Restitution im Museum Ludwig
Die Stadt Köln restituiert aus dem Besitz des Museum Ludwig zwei Konvolute von Zeichnungen an die Erben Alfred Flechtheims und Curt Glasers. Es handelt sich um sechs Zeichnungen von Karl Hofer, Paula Modersohn-Becker, Ernst Barlach, Aristide Maillol und Wilhelm Morgner aus der Sammlung Alfred Flechtheims und fünf Zeichnungen von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Georges Kars aus der Sammlung Curt Glasers.
Beide Konvolute verbleiben nach der Restitution im Museum Ludwig. Die sechs Zeichnungen aus der Sammlung Flechtheim werden als Dauerleihgaben im Museum bleiben. Die fünf Zeichnungen aus der Sammlung Glaser wurden von der Stadt Köln zurückerworben. Die Stadt Köln ist beiden Erbengemeinschaften dankbar dafür, die Zeichnungen in ihrem ursprünglichen Sammlungszusammenhang halten zu können.
„Die Zeichnungen bleiben Teil der Sammlung Haubrich“, so Philipp Kaiser, Direktor des Museum Ludwig. „Mit der Schenkung seiner Sammlung an die Stadt Köln setzte Josef Haubrich 1946 ein Zeichen: Die von den Nazis diffamierte Kunst wurde öffentlich gezeigt, sie bildete den Kanon. Es freut uns, dass die Erben zweier so bedeutender Kunstsammler und -kenner, die als Juden und Verfechter moderner Kunst vom nationalsozialistischen Deutschland verfolgt wurden, entschieden haben, die Zeichnungen im Kontext der Sammlung Haubrich zu belassen.“
Alle elf Zeichnungen sind bis Ende April 2014 im Museum Ludwig ausgestellt.
Eine Liste der Zeichnungen finden Sie als pdf in diesem link.
Alfred Flechtheim war ein bedeutender Kunsthändler und Kunstsammler, der von den Nationalsozialisten als Jude und als prominenter Vertreter der modernen Kunst verfolgt wurde. Als Galerist haben ihn sein Einsatz für den rheinischen Expressionismus, die französische Avantgarde und die deutsche Moderne international bekannt gemacht. Im Frühjahr 1933 musste er den Geschäftsbetrieb seiner Düsseldorfer Galerie einstellen. Alfred Flechtheim emigrierte 1933 über Paris nach London, wo er 1937 im Alter von 59 Jahren starb. Seine Frau Betti Flechtheim nahm sich 1941 angesichts ihrer bevorstehenden Deportation das Leben.
In Düsseldorf eröffnete Alex Vömel, der bisherige Geschäftsführer der „Galerie Alfred Flechtheim GmbH“, bereits Ende März 1933 in den bis dahin von der Galerie Flechtheim genutzten Räumen seine eigene Galerie. Mit den Räumen übernahm er auch einen Teil der Kunstwerke der Privatsammlung Alfred Flechtheims. Dazu gehörten auch die sechs Zeichnungen, die nun an die Erben Flechtheims restituiert werden.
Der Kölner Rechtsanwalt Dr. Josef Haubrich hat die sechs Zeichnungen 1934 in der Galerie Alex Vömel zu einem angemessenen Preis erworben. 1946 gelangten die Blätter mit der Stiftung Haubrich in das Wallraf-Richartz-Museum und hiernach in das 1976 gegründete Museum Ludwig.
Die Entscheidung zur Restitution der Zeichnungen folgte unter Berücksichtigung der Empfehlung der Beratenden Kommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Jutta Limbach zum Gemälde „Bildnis der Tilla Durieux“. Die Stadt Köln restituierte es am 30. April 2013 an die Erben Flechtheims. Laut Kommission, „ist mangels konkreter gegenteiliger Beweise davon auszugehen, dass Alfred Flechtheim aufgrund seiner Verfolgungssituation dazu gezwungen war, das streitbefangene Gemälde aufzugeben“. Die sechs Zeichnungen wurden wie das Gemälde 1934 von Alex Vömel gekauft. Die Stadt Köln erkennt den verfolgungsbedingten Verlust an und restituiert nun auch die sechs Zeichnungen. Sie ist den Erben sehr dankbar für die Entscheidung, die Zeichnungen als Dauerleihgaben im Museum Ludwig zu belassen.
Prof. Dr. Curt Glaser, sowohl Mediziner, prominenter Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Verfasser bedeutender kunsthistorischer Werke als auch bekannter Kunstsammler, war seit 1909 in Berliner Museen tätig, bis er im Jahr 1924 das Amt des Direktors der Staatlichen Kunstbibliothek Berlin übernahm. Zuvor hatte er sich große Verdienste während seiner Tätigkeit im Berliner Kupferstichkabinett erworben.
Mit Machtantritt der Nationalsozialisten wurde er aufgrund seiner jüdischen Abstammung zum Verfolgten. Bevor im September 1933 seine Zwangspensionierung erfolgte, war er als von den Nationalsozialisten unerwünschter und verfolgter jüdischer Museumsdirektor bereits vor Erlass des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom Amt des Direktors der Kunstbibliothek beurlaubt worden. Mit dem Verlust seiner Anstellung und der Verfolgung durch die Nationalsozialisten hatte Prof. Curt Glaser in Nazi-Deutschland weder eine berufliche noch eine persönliche Zukunft. Im Juni 1933 emigrierte er mit seiner zweiten Ehefrau, ebenfalls Jüdin, über Zwischenstationen in Frankreich, in der Schweiz, in Italien und Kuba letztendlich in die USA, wo er 1943 in Lake Placid, New York, starb.
Bevor er Deutschland verlassen musste, hatte er in zwei Auktionen im Mai 1933 große Teile seiner umfassenden Kunst- und Graphiksammlung, seiner Wohnungseinrichtung sowie seiner Kunstbibliothek bei den Auktionshäusern Internationales Kunst- und Auktionshaus GmbH (09.05.1933) und Max Perl (18./19.05.1933) versteigern lassen müssen – auf letzterer Auktion auch die fünf Papierarbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Georg Kars, die der Kölner Rechtsanwalt Dr. Josef Haubrich dort erwarb. Mit Haubrichs Stiftung 1946 gelangten die Zeichnungen in die Sammlung des Wallraf-Richartz-Museums und befinden sich seit 1976 im Museum Ludwig.
Vor diesem historischen Hintergrund wurde seitens des Museums und der Stadt Köln das Restitutionsbegehren der Erbengemeinschaft als berechtigt anerkannt. In einem von Sachverstand, Respekt und Fairness getragenen Verfahren haben sich die Erben von Prof. Dr. Curt Glaser und die Stadt Köln auf die Zahlung einer angemessenen Entschädigung geeinigt. Die Erben haben so dem Wunsch des Museum Ludwig auf einen Verbleib dieser Werke in der Sammlung entsprochen.
KUNST IN KÖLN | Programm Januar/Februar 2014
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Erste Vergabe des „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“ 2014
Erster Kunst-Preis der Kooperation von Mercedes und Kunstakademie Düsseldorf
(Pressemitteilung)
Erstmals haben sich die Mercedes-Benz Niederlassungen Rhein-Ruhr und die international renommierte Kunstakademie Düsseldorf zusammengeschlossen, um einen Kunstförderpreis für junge Talente auszurufen und gemeinsam umzusetzen.
Der „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“ richtet sich in seiner ersten Auflage an junge Künstler, die an der Kunstakademie Düsseldorf in der Abteilung Baukunst eingeschrieben sind. Thema ist die Verbindung zwischen Automobilbaukunst und freier Kunst.
Der „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“ unterstützt den besten Nachwuchskünstler oder die beste Nachwuchskünstlerin mit dem Preisgeld bei der künftigen Entwicklung und der Realisierung der künstlerischen Arbeit.
Mit dem neu ausgeschriebenen Preis sollen neue Ideen in der Kunst und neue Blickrich-
tungen gefördert werden. Daher hat die Kunstakademie Prof. Gorden Wagener eingeladen, in einem öffentlichen Vortrag (21. Januar 2014, 20 Uhr, Aula der Kunstakademie) seine Visionen einer neuen Designsprache zu vermitteln.
Bewertet werden die eingereichten Arbeiten der knapp 20 Studierenden am 22. Januar 2014 von einer hochkarätigen international anerkannten Jury um die Rektorin der Kunstakademie, Rita McBride, und den Chefdesigner von Mercedes-Benz, Prof. Gorden Wagener. Mit dabei sind auch die Akademie-Professoren Nathalie de Vries, Max Dudler und Karl-Heinz Petzinka.
ab 20.12.: Orangerie Schloss Rheda – Ausstellung Roman Kochanski „Narrenfreiheit“
Narrenfreiheit
Malerei von Roman Kochanski
Die figurative Malerei Kochanskis macht den Weg zum Ziel. Der Prozess lotet malerische Möglichkeiten aus. Diese sind, parallel zu meist exotischen Figuren und Umgebungen, Teil der bildhaften Erzählung.
Eröffnung der Ausstellung: 20. Dezember 2013, 18:30 Uhr
Begrüßung Ralf Hammacher, Flora Westfalica GmbH
Einführung Dr. Mario-Andreas von Lüttichau, Museum Folkwang, Essen
Ausstellungsdauer 20. Dezember 2013 – 19. Januar 2014
Öffnungszeiten
Mo – Fr 15:00 – 17:00 Uhr
Sa 14:00 – 17:00 Uhr
So 11:00 – 17:00 Uhr
Und nach Vereinbarung
Sonderöffnungszeiten zu den Feiertagen unter www.bleichhaeuschen.de
Ausstellungsort
Orangerie Schloss Rheda
Steinweg
33378 Rheda-Wiedenbrück
www.bleichhaeuschen.de