Autor: Sven Blatt
test
Optionen für deine Mitgliedschaft auf KD
Auf unserem Kunstportal haben Sie die Wahl, sich für folgende Stufen der Mitgliedschaft zu entscheiden. Bitte registrieren Sie sich zunächst einmal, auch wenn Sie eine Basis- oder Premiummitgliedschaft wünschen, damit ihr User angelegt werden kann. Danach können Sie durch den Klick auf den entsprechenden PayPal-Button die gewünschte Mitgliedschaft erwerben.
ACHTUNG: Osteraktion bis 16. Mai 2017!
Wenn Sie sich bis 16. Mai 2017 registrieren können Sie 3 Monate lang kostenlos eine Basis- oder Premiummitgliedschaft auf unserem Portal ausprobieren. Danach gelten die angegebenen Preise. Möchten Sie ihr Abo nach der kostenlosen Probezeit nicht verlängern, können Sie uns entweder vor Ablauf der Probezeit eine Mail an redaktion[ät]kunstduesseldorf.de senden oder (einfacher) die erste PayPal-Abbuchung zurückweisen. Hinweis: Sie benötigen auch für die kostenlose Probezeit in jedem Fall ein PayPal-Konto, da nur so automatisiert ihre Mitgliedschaft verwaltet werden kann.
Mitgliedsstatus | Preis (für 6 Monate) |
Nutzungsumfang | Zahlen (Klick auf PayPal-Button) |
Registriertes Mitglied | kostenlos | Zugang zur Community u. ausgewählten Ausschreibungen Zugang zu den Foren |
(kostenlos) |
Basismitglied | Osteraktion bis 16. Mai 2017: 3 Monate kostenlos |
zusätzlich gegenüber REGISTRIERT: freien Zugang zu allen Ausschreibungen Veröffentlichung von Ausstellungshinweisen Eintrag von Events in den Ausstellungskalenders Veröffentlichung des neusten Werks im Banner der Startseite Veröffentlichungsrecht von Beiträgen in allen Kategorien |
[s2Member-PayPal-Button level=“1″ ccaps=““ desc=“Basismitglied“ ps=“paypal“ lc=““ cc=“EUR“ dg=“0″ ns=“1″ custom=“www.kunstduesseldorf.de“ ta=“0.00″ tp=“3″ tt=“M“ ra=“10.00″ rp=“6″ rt=“M“ rr=“1″ rrt=““ rra=“1″ image=“default“ output=“button“ /] |
Premiummitglied | Osteraktion bis 16. Mai 2017: 3 Monate kostenlos |
zusätzlich ggü. BASIS:
|
[s2Member-PayPal-Button level=“2″ ccaps=““ desc=“Premiummitglied“ ps=“paypal“ lc=““ cc=“EUR“ dg=“0″ ns=“1″ custom=“www.kunstduesseldorf.de“ ta=“0.00″ tp=“3″ tt=“M“ ra=“30.00″ rp=“6″ rt=“M“ rr=“1″ rrt=““ rra=“1″ image=“default“ output=“button“ /] |
Mit der Zahlung für eine Basis- oder Premiummitgliedschaft erwerben Sie die oben beschriebenen Möglichkeiten für 6 Monate. Nach dieser Zeit verlängert sich dieses Abo automatisch. Wünschen Sie keine Verlängerung, dann stornieren Sie ganz einfach die dazugehörige PayPal-Zahlung. Ihre Mitgliedschaft endet damit automatisch und die Zahlung wird ihrem PayPal-Konto direkt wieder gutgeschrieben.
Meine Buchungen
CONTENTS
Schlagworte
CONTENTS
Kategorien
CONTENTS
Veranstaltungsorte
CONTENTS
August Macke Haus (Bonn) – Ausstellung „Hermann Hesse – Mit Feder und Farbe“
Hermann Hesse – Mit Feder und Farbe
Werke aus dem Nachlass Heiner Hesse
29. Mai – 14. September 2014
Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 28. Mai 2014, um 18.00 Uhr
Hermann Hesse (1877 – 1962) war zu Beginn seiner bildnerischen Tätigkeit 39 Jahre alt und bereits ein erfolgreicher Autor. 1946 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausge-zeichnet. In vielen seiner Schriften ist die Sehnsucht nach Einklang mit der Natur und nach Erfüllung durch Musik und Kunst zu erkennen. Auch aus seinen Zeichnungen und Aquarellen sprechen eine sensible Wahrnehmung der Natur und die sinnliche Freude am kreativen Schaffen; Hermann Hesses Bildwelt schlägt somit einen Bogen zu seinen Texten und vervollständigt sein Werk.
In den meist farbenfrohen Bildern gibt Hermann Hesse zunächst Eindrücke aus seinem Wohnort Bern wieder, aber auch Impressionen seiner Ferienziele finden sich. Ab 1919 ist es vor allem die Tessiner Landschaft, seine neue und letzte Heimat, die er abbildet. Doch sind es keine vermeintlich oberflächlichen Ansichten, die Hesse darstellt. Das Kunstschaffen ist von existenzieller Bedeutung für den Schriftsteller. Durch das Malen gelingt es ihm, Schreibkrisen und Selbstzweifel zu überwinden und Freude am Leben zu gewinnen. Aus vielen seiner Bilder spricht die Sehnsucht nach Harmonie und Glück. Aber auch Einsamkeit und Leid lassen sich an den Werken ablesen: Ein toter Baum, allein in der Landschaft stehend oder von Mauern umschlossen, abweisende Häuser ohne Fenster, Berggipfel in unerreichbarer Ferne. Selbst strahlende Landschaften spiegeln die Licht- und Schattenseiten des Lebens sowie die Vergänglichkeit des Irdischen wider.
Hermann Hesse begeistert sich für das Zeichnen und Aquarellieren, erprobt unterschiedliche Stile: Darstellungen kindlich-naiv anmutender Landschaften in kräftigen Farben, Auflösung der Bildmotive in geometrische Formen, starke Konturierung der Bildelemente, detailreiche, kolorierte Federzeichnungen. Letztere entstehen in den späten 1920er und frühen 1930er Jahren. Der ältere, ruhigere Hesse widmet sich mit Genuss einer Tätigkeit, die er von Anbeginn seines Malerdaseins ausübte: er illustriert Briefe und Gedichthandschriften.
Große Bewunderung hegt Hermann Hesse zeitlebens für August Macke (1887 – 1914), der für ihn «der Inbegriff der Aquarellmalerei» ist und «neben Moilliet der liebste Aquarellist».
Die Ausstellung zeigt Hermann Hesses künstlerisches Schaffen von den frühesten Arbeiten bis hin zu Bildern der letzten Lebensphase, die mit ausgewählten Zitaten aus seinen Schriften und Briefen zur Malerei ergänzt in den biografischen Zusammenhang gestellt werden. Sie umfasst 170 Aquarelle, Gouachen, Farbstift-, Bleistift- und Federzeichnungen, Ölgemälde, Skizzenbücher sowie illustrierte Bücher und Gedichte.
Die zu großen Teilen erstmals öffentlich präsentierten Werke stammen überwiegend aus dem Nachlass von Heiner Hesse (1909 – 2003), dem mittleren der drei Hesse-Söhne, der eine intensive, aber auch konfliktreiche Beziehung zu seinem Vater hatte. Nach dem Tod Hermann Hesses widmete sich der Sohn mit Hingabe der Erschließung des Nachlasses wie der Publikation von Hermann Hesses Korrespondenz und setzte es sich zum Ziel, seinen Vater auch als Maler bekannt zu machen.
Eine Ausstellung des Kunsthauses Stade in Kooperation mit dem Museum Hermann Hesse Montagnola. Konzept: Regina Bucher und Ina Hildburg.
Zur Ausstellung ist ein umfassender und reich bebilderter Katalog mit Beiträgen von Regina Bucher, Silver Hesse, Ina Hildburg und Volker Michels zum Preis von 24,80 Euro bei Hatje Cantz erschienen.
Öffnungszeiten Di – Fr 14.30 – 18 Uhr
Sa, So, Feiertage 11 – 17 Uhr
Öffentliche Führung jeden So 11.30 Uhr
August Macke Haus
Bornheimer Straße 96
53119 Bonn
T +49 (0)228 655531
F +49 (0)228 691550
buero[at]august-macke-haus[dot]de
www.august-macke-haus.de
HIGHLIGHTS der NACHT DER MUSEEN: Quadriennale, Oberkassel, EY-Benefizauktion …
DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN 2014
am Samstag, den 03. Mai 2014
Quadriennale, Oberkassel, Highlights, EY-Benefizauktion
Die DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN am Samstag, 3. Mai, steht diesmal ganz im Zeichen der Quadriennale 2014. Hier gilt es, nicht nur Ausstellungen wie „Der weiße Abgrund Unendlichkeit“ mit hochkarätigen Werken von Kandinsky, Malewitsch und Mondrian zu entdecken, es gibt auch ein aufwendiges Rahmenprogramm mit der „Alchemie-ExperimentierKüche im Museum Kunstpalast, exotischer Live-Musik vom Dsama M’butu Arkestra im KIT und einem Grafik-Workshop zur japanischen Kunst im Hetjens-Museum.
In diesem Jahr ist erstmalig Oberkassel mit drei Schauplätzen eingebunden. In der Julia Stoschek Collection, einer internationalen Privatsammlung zeitgenössischer Kunst, wird es in der NACHT musikalisch spannend, wenn digitale Sounds auf Gitarre treffen. Kino an einem ungewöhnlichen Ort gibt es mit der Trilogie „Zurück in die Zukunft“ in der Auferstehungskirche. Zusätzlich sorgt hier die Jazz-Band „Coffee and Cigarettes“ für Stimmung. Und im Atelierprojekt Hansaallee 159 wartet nicht nur Horst Wackerbarths rote Couch, sondern auch das Teenage Angst Ensemble mit der Performance „Das Haus“ auf. Neu dabei ist auch das Quartier Bohème, wo die große Abschlussparty steigt.
Weitere Highlights sind der illuminierte Ehrenhof, die Lesung des bekannten Tatort-Schauspielers im Haus der Architekten und die DJ-Session von Shantel im NRW-Forum.
Fester Bestandteil und weiterer Höhepunkt der NACHT ist die EY-Benefizauktion im K20 am Grabbeplatz, die um 21 Uhr startet. Die Auktion, bei der Werke von vielversprechenden jungen Künstlern versteigert werden, wird bereits zum zehnten Mal bei der NACHT DER MUSEEN von der Ernst & Young GmbH organisiert. Der Erlös fließt zu 50 % an die jungen Künstler und an den gemeinnützigen Verein 701 e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Nachwuchskünstler zu fördern. Alle Werken können vorab online unter www.de.ey.com/auktion-duesseldorf oder am 03. Mai zwischen 11 und 16 Uhr im oberen Foyer des K20 gesichtet werden.
KIT – Kunst im Tunnel Programm MAI 2014
KIT im Mai 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach einem spannenden Quadriennale-Eröffnungsmonat April, ist auch der Mai vollgepackt mit aufregenden Kunst-Terminen. Den Auftakt macht die Nacht der Museen am 3. Mai, in der die Besucher auf eine künstlerische und musikalische Entdeckungsreise eingeladen werden. Am Sonntag, den 4. Mai lädt das KIT von 13.30 bis 14.30 Uhr interessierte Kinder zu einer kostenlosen Führung ein, bei der sie gemeinsam mit der Kunstvermittlerin auf die Suche nach der Berührung gehen. Bei der Kunstpause am 7. Mai heißen wir Sie zu einem halbstündigen Rundgang durch die aktuelle Ausstellung im KIT willkommen. Anschließend können Sie Ihre Mittagspause in der KIT Bar ausklingen lassen und erhalten dort mit der Ausstellungs-Eintrittskarte 20% Ermäßigung auf den Mittagstisch. Unter dem Motto „3014 – Wenn heute gestern ist“ suchen wir am 10. Mai abenteuerlustige Kinder, die sich auf eine Entdeckungsreise durch die Ausstellung im KIT begeben. Am 15. Mai, um 18 Uhr begrüßt die Sparda-Bank West zum KUNST Apéro und lädt zu einer Führung mit der künstlerischen Leiterin des KIT, Gertrud Peters, ein. Den Monatsausklang bildet der Quadriennale-Programmpunkt: ARENA – EIN VIDEOPARCOURS FÜR DIE ALTSTADT. An diesem Tag werden Künstlervideos auf Monitoren und Beamern in der Altstadt zu sehen sein. Viele spannende Eindrücke und einen sonnigen Mai wünscht Ihnen Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel |
KIT – Kunst im Tunnel Pauline M’barek. Der berührte Rand 5. April bis 10. August 2014 Pauline M’barek Der berührte Rand KIT – Kunst im Tunnel, 2014 Foto: Ivo Faber
Öffentliche Führung: jeden Sonntag um 15 Uhr Speziell für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin Pauline M’barek (*1979) eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Erfahrung der Welt durch den eigenen Körper und seine Sinne. Schon beim Eintreten werden wir aus unserem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden gelöst und aufgenommen von einem Ort, an dem uns Schwellen statt Grenzen erwarten. „Der berührte Rand“ erforscht die Auflösung der Grenze beziehungsweise Schwelle zwischen Fern- und Nahsinn und lässt uns teilnehmen an optischen, materiellen und konzeptuellen Umstülpungen und Umkehrungen von Körpern und Verhältnissen. Mehr Informationen zur Quadriennale finden Sie unter www.quadriennale-duesseldorf.de
Die Ausstellung wird gefördert durch
Die Publikation wurde gefördert von |
KIT – Kunst im Tunnel Nacht der Museen Zu keinem Zeitpunkt lassen sich die Düsseldorfer Museen und Ausstellungsinstitute so vielseitig und konzentriert erleben wie in der Nacht der Museen: Museen, Kultureinrichtungen und Galerien bieten auch in diesem Jahr wieder Einblicke in die aktuelle Ausstellungslandschaft und bieten zudem ein attraktives Rahmenprogramm.
Programm im KIT:
Mehr zur Nacht der Museen finden Sie unter |
KIT – Kunst im Tunnel Programm für Kinder im Mai 2014 KIT lädt im Mai Kinder zu einer Führung und einem Workshop zur Ausstellung „Der berührte Rand“ ein.
Der Handschuh Im Mai führt Kunstvermittlerin Jana-Catharina Rether Kinder von 6 bis 12 Jahren durch die aktuelle Einzelausstellung und beschäftigt sich mit Fragen der Künstlerin Pauline M’barek.
Was ist eine haptische Täuschung? Wann spüren wir, wenn wir etwas berühren? Wie lassen sich Berührung und das Gefühl des Tastens darstellen und gestalten? Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.
3014 – Wenn heute gestern ist Teilnahmegebühr: 10 Euro Wir schreiben das Jahr 3014. In den Ruinen des früheren KIT entdecken wir, das Archäologen-Team, die versteinerten Überreste einer lange vergessenen Zivilisation. Die sogenannten Plastikbecher und andere Schätze waren für die Menschen von damals etwas ganz Gewöhnliches. Wir entdecken sie neu und legen ihre Formen vorsichtig frei. Für unsere geheimnisvolle Ausgrabungsstätte suchen wir Abenteurer mit einer gehörigen Portion Entdeckergeist. Der Workshop ist begrenzt auf maximal 20 Teilnehmer und richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an bildung@kunsthalle-duesseldorf.de oder unter 0211/89 96 256. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 6. Mai. |
KIT – Kunst im Tunnel KUNST Apéro – Quadriennale-Führung mit Gertrud Peters Ein Abend der Sparda-Bank West Donnerstag, 15. Mai 2014, 18 Uhr An diesem Abend wird Sie Gertrud Peters, künstlerische Leiterin im KIT, durch die Einzelausstellung von Pauline M’barek führen. In „Der berührte Rand“ hat die Künstlerin eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation entwickelt, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt.
Zu jeder Ausstellung lädt KIT – Kunst im Tunnel gemeinsam mit der Sparda-Bank West zum KUNST Apéro ein. Um 18 Uhr können Interessierte dann bei freiem Eintritt die aktuelle Ausstellung besuchen. Ergänzt durch interdisziplinäre Themenführungen, Künstler- und Kuratorengespräche werfen Besucher beim KUNST Apéro einen erweiterten Blick auf ausgewählte künstlerische Arbeiten.
|
Quadriennale 2014 ARENA – EIN VIDEOPARCOURS FÜR DIE DÜSSELDORFER ALTSTADT Jan Wagner in Kooperation mit der Filmwerkstatt Düsseldorf 31. Mai 2014, 14 bis 24 Uhr Die Düsseldorfer Altstadt ist ein artifizieller Ort, ein Themenpark und ein beliebtes Tourismusziel. Nachts verwandelt sie sich im Schutz der Fußgängerzone in eine Bühne aus vielen Lokalen. Die Ausstellung ARENA zeigt Videokunst auf Monitoren und Beamern, die bereits in den Lokalen vorhanden sind. Die Auswahl der Arbeiten geht von der Topologie dieser Orte aus und reagiert auf die bestehenden Inszenierungen um neue narrative Räume zu schaffen. Sie wird vom Düsseldorfer Künstler und Kurator Jan Wagner in Kooperation mit der Filmwerkstatt Düsseldorf kuratiert. Zum Videoparcours ARENA wird es einen Augmented Reality Browser für Smartphones geben, eine App, die den Quadriennale- Besucher zu den Lokalen führt.
Weitere Informationen unter: |
KIT – KUNST IM TUNNEL Mannesmannufer 1b 40213 Düsseldorf kit@kunsthalle-duesseldorf.de www.kunst-im-tunnel.de Öffnungszeiten Di – So, Feiertage 11–18 Uhr Anfahrt Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahnen: 704, 709, 719 Haltestelle: Landtag/Rheinknie-Brücke |
Eintritt Erwachsene: 4 EUR Ermäßigt: 3 EUR Gruppen (ab 10 Personen): 3 EUR Schwerbehinderte: frei Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: frei Kombiticket KIT – Kunst im Tunnel und Kunsthalle Düsseldorf: 8 EUR/ermäßigt 5 EUR |
KIT Kunst im Tunnel wird gefördert durch
Im Rahmen des Baker Tilly Roelfs Künstler-Stipendiums KIT bei facebook |