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Düsseldorfer NACHT DER MUSEEN 2016



Eine Kunstnacht für die Sinne

DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN – Samstag, 09. April 2016 von 19 bis 2 Uhr



Zu einem kunstvollen Frühlingserlebnis in besonderer Atmosphäre lädt die DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN am Samstag, 09. April 2016 ein. Rund 35 Ausstellungshäuser, Galerien und Off-Spaces öffnen zwischen 19 und 2 Uhr ihre Pforten und präsentieren ein abwechslungsreiches Programm für alle Sinne.

Die Werke großer Meister treffen auf Arbeiten talentierter Nachwuchskünstler, abstrakte Installationen auf überraschende Foto- und Filmprojekte. Lesungen, Live-Performances, Führungen und Konzerte begleiten den Abend, kulinarische Gaumenfreuden sorgen für das leibliche Wohl.

Beim nächtlichen „Kunstwandeln“ gibt es Einiges zu entdecken: Im K20 sind erstmals Werke der großen Henkel-Sammlung öffentlich zu sehen, in der Kunsthalle eröffnet die Ausstellung der Rektorin der Düsseldorfer Kunstakademie Rita McBride mit eindrucksvollen Skulpturen. Nach vierjähriger Umbaupause liefert die Mahn- und Gedenkstätte Einblicke in die Geschichte des Nationalsozialismus und humorvoll-kritische Beobachtungen zum aktuellen Zeitgeschehen mit heute-show-Star Christian Ehring.

© Rita McBride Arena, 1997 © Rita McBride, Installationsansicht Kestner Gesellschaft, Hannover, Raimund Zakowski 2015
© Rita McBride Arena, 1997 © Rita McBride, Installationsansicht Kestner Gesellschaft, Hannover, Raimund Zakowski 2015

Erstmals kann man im Atelier von Jacques Tilly hinter die Kulissen blicken und die Entstehung politischer Karnevalswagen verfolgen. Imposante Architektur und historische Straßenbahnen aus 100 Jahren lassen sich nebenan „Am Steinberg“ bestaunen und die Oldtimer-Bahnen der 50er und 60er Jahre laden quer durch die Stadt zur nostalgischen Zeitreise ein. Im Kontrast dazu rückt die Street-Art-Performance von Urbanatix eine der hochmodernen Stationen der neuen Wehrhahn-U-Bahnlinie ins Blickfeld.

Wer selbst aktiv werden möchte kann in der neugestalteten Ausstellung des SchifffahrtMuseums zum Kapitän werden oder Seemannsknoten knüpfen lernen. Vom Schiffsparkett auf‘s Tanzparkett geht es beim Walzerunterricht mit Let’s Dance-Star Isabel Edvardsson im Schloss Benrath. Den großen Auftritt proben kann man beim Schauspielworkshop im Theatermuseum, während beim Poetry Slam im Haus der Architekten wortreich gebattlet wird. Auf dem Nerd-Flohmarkt „Yami Ichi“ werden Dinge des Internet im realen Raum verkauft und locken im NRW-Forum zum ungewöhnlichen Stöbern, z.B. nach Cloudspace in Form von Zuckerwatte. Eigenwillige Familienporträts von Mischwesen, halb Mensch, halb Roboter zeigt die Urban-Art der „Lovely People“ im Pretty Portal in Bilk und wer mehr über die Drama Queens des 18. Jahrhunderts erfahren möchte, ist im Hetjens-Museum richtig.

Pretty Portal
Pretty Portal

Auch der Soundtrack der NACHT wird bunt: Im Polnischen Institut werden neue klassische und jazzige Musikstücke des Landes vorgestellt. Kubanische Klänge gibt es im Filmmuseum zu hören und deutsche Pop-Poesie im Maxhaus. Sanfter Indie-Folk-Pop und DJ-Sets von Reggae bis Global Beats heizen in den Bilker Off-Spaces ein, die mit ihrem szenigen Programm am Puls der Zeit sind, während der Jazz-Rock von Oliver Korthals (Mojo Club Hamburg) im sipgate punktet. Nachtschwärmer können zu Deep House im Boui Boui Bilk, zu Electrosounds im W57 und auf der großen Abschlussparty im Quartier Bohème bis in die frühen Morgenstunden tanzen!

14 Euro kostet das Ticket, das zugleich Eintrittskarte für alle Veranstaltungsorte und Fahrkarte für die Shuttle-Busse ist. Es ist in allen teilnehmenden Häusern, den bekannten d:ticket- und ADticket-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich. Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es im ausliegenden Programmheft, auf www.nacht-der-museen.de und an der Besucher-Hotline 0211-89 99 555. Besitzer einer Art:card, Art:card plus oder Art:card junior haben kostenfreien Zutritt.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Über eine Vorab-Berichterstattung und ein Belegexemplar freue ich mich!

Nicole Dahlem-Schwind l Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 069-97460-224 l Mobil: 0176-64995154 l Email: ndahlem@mmg.de

DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN 2016

Anlass: Auch dieses Jahr stehen die Düsseldorfer Museen wieder eine Nacht lang im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit. Am 09. April präsentieren zahlreiche Kunsthäuser, Galerien und Off-Spaces Tausenden von Besuchern ein attraktives und breit gefächertes Kunst- und Kulturangebot. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Lesungen, Führungen, Performances, Konzerten und Gastronomie rundet den Abend ab.

Angebot: Einmal Eintritt zahlen – alles erleben!
Jeder Besucher zahlt nur einmal Eintritt (14,- Euro) und besucht alle Örtlichkeiten in beliebiger Reihenfolge und Ausführlichkeit. Alle teilnehmenden Häuser werden durch kostenfreie Shuttle-Busse miteinander verbunden (ca. 10-Minutentakt). Bus-Knotenpunkt und zentrale Info-Station ist der Grabbeplatz in der Düsseldorfer Altstadt. Besitzer der Art:card erhalten freien Eintritt.

Termin: Samstag, 09. April, 19 Uhr bis 2 Uhr morgens
– Schließzeiten einzelner Häuser bereits früher (Details siehe Programmheft)
– Ausgewählte Locations feiern bis in die frühen Morgenstunden,
z. B. Abschlussparty im Quartier Bohème

Ort: Düsseldorf

Veranstalter: Kulturamt der Stadt Düsseldorf & k/c/e Marketing³ GmbH, Frankfurt

Teilnehmer: Folgende Museen / Locations nehmen teil:
Basilika St. Lambertus
BIB: damenundherren e.V.
BIB: Metzgerei Schnitzel e.V.
BIB: Pretty Portal
Boui Boui Bilk
Conzen
Filmmuseum
Goethe-Museum
Hafen: Haus der Architekten – Architekturspaziergänge – KAI 10 I Arthena Foundation
Haus des Karnevals
Heinrich-Heine-Institut
Hetjens-Museum
Institut français
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen: K20 Grabbeplatz – K21 Ständehaus
KIT – Kunst im Tunnel
Kunsthalle Düsseldorf
Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
Maxhaus
Museum Kunstpalast
NRW-Forum Düsseldorf
Polnisches Institut Düsseldorf
reinraum e.V.
SchifffahrtMuseum
Stadtmuseum
Stiftung Schloss und Park Benrath:
Corps de Logis – Museum für Europäische Gartenkunst – Museum für Naturkunde
Theatermuseum
W57

Sonderlocations:
Betriebshof Am Steinberg
FFT Forum Freies Theater
Jacques Tillys Atelier/Wagenbauhalle
Landtag NRW
Schlösser Quartier Bohème
sipgate
U-Bahn-Stationen Wehrhahn-Linie
UCI Kinowelt Düsseldorf

Galerien:
WP8
hotel friends

Special:
Historische Straßenbahn

Infostand und zentraler Shuttle-Bus-Knotenpunkt: Grabbeplatz

Besucherzahl: ca. 20.000 – 25.000 Personen aus Düsseldorf und dem Umland

Programmbeispiele: – Thematische Führungen zu Dauer- und Sonderausstellungen, Architekturspaziergänge
– Künstlergespräche, Vorträge, Lesungen
– Theater, Gesang, Performance
– Video-, Licht-, Klanginstallationen, Filme
– Live-Bands und DJ-Sets (u.a. Jazz, Soul, Klassik, Electro-Pop, Disco-Charts, etc.)
– Abschluss-Party im Quartier Bohème
Dazu in vielen Häusern internationale Gastronomie (Getränke, Bistroklassiker und Snacks).
Jedes Institut arbeitet eigenverantwortlich ein Programm aus, die Gesamtkonzeption wird über k/c/e Marketing³ GmbH und das Kulturamt der Stadt Düsseldorf koordiniert.

Tickets: Tickets zum Preis von 14,- Euro (im Vorverkauf ab 10. März 2016 und an der Abendkasse) sind in allen wichtigen Vorverkaufsstellen, über d:ticket und ADticket sowie in allen beteiligten Museen und Veranstaltungsorten erhältlich. Sie berechtigen zum Eintritt in die teilnehmenden Häuser und zur Nutzung der Shuttlebusse.

Programmheft: Das Programmheft liegt in allen Museen und teilnehmenden Veranstaltungsorten und bei den
bekannten Vorverkaufsstellen in Düsseldorf und Umgebung aus.
Download: nacht-der-museen.de.

Information: Weitere Informationen gibt es unter der Hotline-Nummer (0211)-89 99 555 und im Internet unter nacht-der-museen.de, der Infostand am Grabbeplatz wird von 18 bis 24 Uhr betrieben.





Busfahrplan

Linienplan



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KIT – Kunst im Tunnel Programm April 2016


NEWSLETTER KIT – Kunst im Tunnel April 2016





KIT im April 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde von KIT – Kunst im Tunnel,

noch bis zum 1. Mai zeigen wir mit „KUMSITZ“ Arbeiten von 18 deutschen und israelischen Künstlerinnen und Künstlern, die jeweils eine Zeit im Rahmen des Bronner Artist in Residence Programms in Israel oder Deutschland verbracht haben. Jeden Sonntag, um 15 Uhr, laden wir Sie zu einer Führung durch die Schau ein. Jeden Samstag von 12 bis 16 Uhr und jeden Sonntag von 11 bis 15 Uhr stehen Ihnen außerdem die Kolleginnen von KIT/meet+talk in der Ausstellung für Fragen, Diskussionen und zum Austausch zur Verfügung.

Am Mittwoch, den 6. April bieten wir zur KUNSTPAUSE eine Kurzführung durch die aktuelle Ausstellung an.

Die Nacht der Museen lädt am 9. April zu Kunst, Kultur und Musik ein. KIT ist natürlich wieder mit dabei. Geöffnet ist von 19 bis 2 Uhr.

Einen Tag später, am 10. April, laden wir von 11 bis 18 Uhr zum Familientag bei freiem Eintritt ein. Von 13 bis 14.30 Uhr heißt es dann für Kinder „Flagge zeigen“ und selbst kreativ werden.

Neue Blickwinkel können junge KIT-Besucher zwischen 8 und 12 Jahren beim Workshop „ZOOM“ am Samstag, den 16. April einnehmen. Und Erwachsene gewinnen am 30. April im Workshop „Grenzgänger“ neue Perspektiven.

Mehr zu diesen Themen lesen Sie in diesem Newsletter.

Viel Freude bei Ihrem Besuch wünscht Ihnen

Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel


Leunora Salihu
Treppe, 2015
Holz, 250x200x200 cm
Courtesy Galerie Thomas Schulte, Berlin
Foto: Ivo Faber


Nir Harel
Balls of the Law, 2015
Courtesy of the artist and Hezi Cohen Gallery, Tel Aviv
Foto: Ivo Faber


Gil Yefman
Human Tapestry, 2015
Courtesy of the artist and Ronald Feldman Fine Arts, New York
Foto: Ivo Faber

KUMSITZ

Bis 1. Mai 2016

Öffentliche Führung: sonntags, 15 Uhr
KIT/meet+talk: jeden Samstag von 12 bis 16 Uhr und jeden Sonntag von 11 bis 15 Uhr
KUNSTPAUSE: Mittwoch, 6. April 2016, 13 Uhr
Halbstündige Führung durch die Ausstellung
Familientag: Sonntag, 10. April 2016, 11 bis 18 Uhr, Eintritt frei

KUMSITZ vereint die Arbeiten von 18 deutschen und israelischen Künstlerinnen und Künstlern, die am Bronner Artist in Residence Programm teilgenommen haben. Im KIT zeigen sie Bilder, Skulpturen und Videos, die sie unter dem Einfluss des Lebens in der Fremde schufen. Auf deutscher Seite sind das Angela Fette, Sabine Dusend, Christoph Knecht, Sebastian Mejia, Jens Pecho, Leunora Salihu,  Katja Tönnissen und Alexander Wissel, auf israelischer Seite sind es Nadav Bin-Nun, Rafram Chaddad, Uri Gershuni, Nir Harel, Alma Itzhaky, Barak Ravitz und Gil Yefman.

Diese Ausstellung wurde gemeinsam initiiert mit

und

DAN UND CARY BRONNER STIFTUNG

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit


Dsama M’butu Arkestra

NACHT DER MUSEEN

Samstag, 9. April 2016, 19 bis 2 Uhr

Die Düsseldorf NACHT DER MUSEEN lädt auch 2016 zu Ausstellungen großer Meister und talentierter Nachwuchskünstler in die Düsseldorf Kulturinstitute und in spannende Off-Spaces ein. Die Ausstellungen werden von einem vielfältigen Rahmenprogramm begleitet: Konzerte, Performances, Lesungen, Filme und kulinarische Angebote lassen sich in über 35 Locations genießen. 

14 Euro kostet das Ticket, das zugleich Eintrittskarte für alle Veranstaltungsorte und Fahrkarte für die Shuttle-Busse ist. Es ist ab März 2016 in allen teilnehmenden Häusern, den bekannten Vorverkaufsstellen, über d:ticket und am Samstag, 9. April in allen Locations an der Abendkasse erhältlich. Dort gibt es auch das umfangreiche Programmheft mit allen Informationen zu den Museen und Shuttle-Bussen. Besitzer einer Art:card, Art:card plus oder Art:card junior haben kostenfreien Zutritt.

Weitere Infos:  www.nacht-der-museen.de
Telefon-Hotline:  0211-89 99 555

Programm im KIT:

19 bis 24 Uhr: KIT/meet+talk – Einführung von Experten direkt an den Werken der Ausstellung
21 Uhr: Dsama M’butu Arkestra (World Music) im KIT Café

ZOOM

Workshop für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Samstag, 16. April 2016, 13 bis 17 Uhr

Wir starten unseren Workshop in luftigen Sphären und betrachten die Welt von oben. Aus diesem neuen Blickwinkel heraus erstellen wir unsere eigene Karte, markieren wichtige Punkte und richten Direktverbindungen ein. Wir wissen jetzt, wo es hingehen soll und begeben uns in den Landeanflug. Mit Argusaugen erkunden wir unsere neue Umgebung, ziehen Grenzen und verwischen sie wieder. Hoppla, wo befinden wir uns denn jetzt auf einmal? Wir gehen einen Schritt zurück und stellen scharf. Altbekanntes wird neu entdeckt, Eindrücke werden ausgetauscht, Horizonte erweitert. Brecht mit uns auf zu neuen Ufern.

Leitung: Manuel Boden und Christian Dünow

Bitte an einen Pausensnack denken. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich und wird verbindlich mit der Überweisung der Teilnahmegebühr in Höhe von 10 Euro.
Anmeldeschluss ist fünf Tage vor Workshop-Beginn unter Mail: bildung@kunsthalle-duesseldorf.de oder Telefon 0211 89 20 769.

GRENZGÄNGER

Workshop für Erwachsene
Samstag, 30. April 2016, 13 bis 17 Uhr

Nach einem gemeinsamen Besuch der Ausstellung KUMSITZ wird es Zeit, selbst aktiv zu werden. Wir schaffen bildnerische und plastische Werke zu den Themenfeldern: Grundrisse und Karten. Grenzen und Verbindungen.
Räume. Zwischenräume. Nähe und Distanz. Gemeinsam visualisieren wir geo- und biografische Daten und erforschen, inwieweit diese verknüpft sind. Wir stellen uns spannende Fragen wie etwa: Kann man im Kollektiv ein Bild malen ohne verbal zu kommunizieren? Eignen sich alltägliche Gebrauchsgegenstände
des Museumsbetriebs dazu ein Kunstwerk zu erschaffen? Wann wird etwas zur Kunst? Wo ziehe ich meine Grenzen und wann lohnt es sich, sie zu übertreten? Es erwartet Sie ein experimenteller Nachmittag, der neue Perspektiven eröffnet.

Eine vorherige Anmeldung unter bildung@kunsthalle-duesseldorf.de oder 0211 89 20 769 ist erforderlich und wird verbindlich mit der Überweisung der Teilnahmegebühr in Höhe von 10 Euro.

Anmeldeschluss ist fünf Tage vor Workshop-Beginn.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5 Personen.

KIT – KUNST IM TUNNEL
Mannesmannufer 1b
40213 Düsseldorf
kit@kunsthalle-duesseldorf.de
www.kunst-im-tunnel.de
 
Öffnungszeiten
Di – So, Feiertage 11–18 Uhr
 
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel:
Straßenbahnen: 706, 708, 709
Haltestelle: Landtag/Kniebrücke
Eintritt
Erwachsene: 4 EUR
Ermäßigt: 3 EUR
Gruppen (ab 10 Personen): 3 EUR
Schwerbehinderte: frei
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: frei
 
Kombiticket KIT – Kunst im Tunnel und Kunsthalle Düsseldorf: 8 EUR/ermäßigt 5 EUR

 
Jeder 2. Sonntag im Monat: Familientag, Eintritt frei

 
KIT — Kunst im Tunnel wird gefördert durch

Partner KIT — Kunst im Tunnel

Im Rahmen des Baker Tilly Roelfs Künstler-Stipendiums

KIT bei facebook

Zum Austragen aus dem Newsletter bitte hier klicken.


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Bundespräsident Gauck verkündet Ausstellung „Deutschland 8“ in Peking


Bundespräsident Gauck verkündet „Deutschland 8“ in Peking



Die Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn und der Central Academy of Fine Arts Beijing bringt Baselitz, Kiefer, Polke, Richter und weitere Künstler aus Deutschland in die Verbotene Stadt.

Ab September 2017 an acht Ausstellungsorten in Peking




„Deutschland 8“ als interkultureller Dialog:

v.l.n.r.: Botschafter Shi Mingde, Walter Smerling (Vorsitzender Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn), Bundespräsident Joachim Gauck, Fan Di’an (Präsident Central Academy of Fine Arts Beijing) in Peking / Foto: Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn



Bundespräsident Joachim Gauck hat es auf seiner China-Reise angekündigt und die Kooperations-Verträge sind soeben unterzeichnet worden: 2017 wird mit „Deutschland 8 – German Art in Beijing“ zeitgenössische deutsche Kunst so umfangreich wie nie in China zu sehen sein. Die Ausstellung ist von chinesischer Seite initiiert worden: Nach der von der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. realisierten Ausstellung „China 8“, der weltweit größten Präsentation zeitgenössischer chinesischer Kunst, die im Sommer 2015 in acht deutschen Städten an Rhein und Ruhr zu sehen war, hatte China mit der Einladung zu „Deutschland 8“ geantwortet.

In acht Ausstellungsinstitutionen in Peking sollen 40 wegweisende deutsche Künstler gezeigt werden, unter anderem im Museum der Central Academy of Fine Arts und im Taimiao Tempel, dem ehemaligen Ahnentempel in der Verbotenen Stadt. Eine ganz besondere Premiere: Erstmals wird einem westlichen Land die Verbotene Stadt als Ausstellungsort zur Verfügung gestellt. Als wichtigen Beitrag zum interkulturellen Dialog hat Bundespräsident Gauck „China 8“ gewürdigt und wertet „Deutschland 8“ als Fortsetzung, mit der die kulturellen Brücken weitergebaut werden.

Die Vielfalt der deutschen Kunstszene mit etablierten Künstlern wie Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Sigmar Polke oder Gerhard Richter, aber auch mit jungen Positionen, wird im Mittelpunkt der Ausstellung stehen. Die Werke aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie und Medienkunst werden gattungs- und themenbezogen gleichzeitig an den acht Ausstellungsorten präsentiert. Besucher können die künstlerische Entwicklung der letzten 50 Jahre in Deutschland erleben, aber auch aktuelle Inhalte, mit denen sich die Künstler heute beschäftigen.

Mit „Deutschland 8“ wollen die Kuratoren Walter Smerling und Fan Di’an „einen Beitrag zur Intensivierung der deutsch-chinesischen Beziehungen leisten, der über den wirtschaftlichen Dialog hinausgeht, und gleichzeitig dem chinesischen Publikum die einmalige Möglichkeit geben, Deutschland und seine kulturelle Vielfalt durch den Blickwinkel der Kunst zu erleben. Kunst hilft, Distanzen zu überwinden und kann als ein Katalysator zur besseren Verständigung dienen.“

Die Ausstellung „Deutschland 8“ ist eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e.V. und der Central Academy of Fine Arts Beijing und wird mit Unterstützung der acht Pekinger Ausstellungsorte organisiert. Verantwortlich sind die Kuratoren Walter Smerling (Vorsitzender der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn und Direktor des MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg) und Fan Di‘an (Rektor der Central Academy of Fine Arts Beijing), die von einem deutsch-chinesischen Expertenteam unterstützt werden. „Deutschland 8“ startet im September 2017.






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Museum Folkwang im FEB 2016


Museum Folkwang Essen – Newsletter


Museum Folkwang

 

Coming soon ...

Thomas Struth

Nature & Politics

ab 4. März 2016

Der deutsche Fotokünstler zeigt das Zusammenspiel von Natur und Politik
Industrielle Produktionsanlagen, Forschungslabore und Operationssäle, aber auch Alltagsarchitekturen oder Erlebnisparks: Thomas Struth untersucht in seinen Bildern der letzten Jahre, wie Ehrgeiz und menschliche Vorstellungswelten zu räumlicher, objekthafter Wirklichkeit werden.

Die Ausstellung umfasst 35 großformatige Fotografien aus den Jahren 2007 bis 2015. Sachlich und nüchtern zeigen sie uns hochkomplexe Apparaturen, Strukturen und Konstruktionen, welche unsere Gegenwart prägen, aber dem Blick der Öffentlichkeit meist unzugänglich sind.

Die Eröffnung findet am 3. März 2016, um 19 Uhr statt.

Die Ausstellung ist anschließend im Martin-Gropius-Bau, Berlin, im High Museum of Art, Atlanta/GA, und im Saint Louis Art Museum, St. Louis/MO, zu sehen.

Die Ausstellung wird ermöglicht durch

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Share online: #struthexhibit


Aktuelle Ausstellung

Pierre Soulages

Le noir

bis 26. Juni 2016

Neue Arbeiten des Meisters der Abstraktion
Seit den 1970er Jahren entstehen die großflächigen, schwarzen Bilder von Pierre Soulages. Die radikale Ausbreitung von Schwarz nennt Soulages „outrenoir“, ein unvergleichliches Schwarz mit unterschiedlichen Texturen an seiner Oberfläche: glatt oder faserig, Licht einnehmend oder abweisend. Erstmals seit der umfassenden Ausstellung vor 55 Jahren widmet das Museum Folkwang dem französischen Maler einen Werkraum mit ganz neuen Arbeiten.

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Share online: #outrenoir


12 Monate / 12 Filme

Nira Pereg: Sabbath

19. Februar – 23. März 2016

Die Einführung zum Film mit Uri Robert Kaufmann, Leiter Alte Synagoge und Haus jüdischer Kultur Essen, findet am Freitag, 19. Februar 2016, um 18.30 Uhr im Museum Folkwang statt.

> Mehr erfahren


Veranstaltungstipps

Für Erwachsene

Freitag, 5. Februar 2016, 18 Uhr
Kuratoren führen
Hans-Jürgen Lechtreck: „All Creatures Great and Small“ – Jan van Kessels Muscheln und Insekten

Donnerstag, 11. Februar 2016, 18 Uhr
Kunstbuch im Gespräch
Julia Voss: Hinter weißen Wänden
Moderation: Anna Fricke, Kuratorin für Zeitgenössische Kunst
In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang, und der Buchhandlung Walther König

Freitag, 19. Februar 2016, 18 Uhr
Kuratoren führen
Anna Fricke: Schwarze Bilder

> Mehr Veranstaltungen


Video-Workshop für Jugendliche

Betreten auf eigene Gefahr

Fr, 19. Februar, 18.30 Uhr und Sa, 20./ So, 21. Februar, 14-18 Uhr (dreitägig)

Der Workshop führt Jugendliche aus dem Museum auf die Straße. Sie beobachten ihre Umgebung und halten ihren Weg mit der Kamera fest. Wie leitet die Architektur die Bewegungen durch die Stadt?
Wo hält man sich gern auf, wo geht man schnell weiter? Kann ein Ort Verhaltensweisen beeinflussen? Zwei Filme aus der Videoausstellung 12 Monate / 12 Filme – Erkundungen im Raum bilden den Ausgangspunkt für die Forschungen der Jugendlichen.

Teilnahmebeitrag: 20 € inklusive Eintritt. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung im Besucherbüro erforderlich: T +49 201 8845 444, info@museum-folkwang.essen.de


Jetzt schon anmelden!

Ferienakademie für Jugendliche

Mein Weg aufs Matterhorn

Di, 22. bis Do, 24.3., 14-17 Uhr (dreitägig)

Neben komplexen Apparaturen aus wissenschaftlichen Laboren zeigt Thomas Struth in seinen Fotografien künstliche Welten als Produkte menschlicher Fantasie, u.a. eine Disneyland-Achterbahn in Bergform. Welche vergleichbaren Motive zwischen Realität und Fiktion finden sich in unserer Lebenswelt? Welche Orte oder Zeichen sind besonders geeignet, die Unüberschaubarkeit der Welt Bild werden zu lassen? Hier lassen es die Jugendlichen bei der Recherche ganz ruhig angehen und frieren mit einer analogen Kamera die Zeit ein.

Teilnahmebeitrag: 30 € inklusive Eintritt. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung im Besucherbüro erforderlich: T +49 201 8845 444, info@museum-folkwang.essen.de


Weitere Tipps für Kids

SCHÖN FÜR MICH – Atelier
Für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

Im Atelier SCHÖN FÜR MICH werden Jugendliche künstlerisch aktiv.
Gemeinsam mit anderen Gleichaltrigen findet ein reger Austausch über die Kunstwerke im Museum Folkwang statt. Unterstützt durch KünstlerInnen und KunstvermittlerInnen erproben die Jugendlichen verschiedene Techniken und Materialien.
Die Teilnahme ist für Jugendliche kostenfrei.
Treffpunkt: Besucherinformation im Foyer des Museum Folkwang.
Anmeldung und Information: T +49 201 8845 444,
info@museum-folkwang.essen.de

Nächste Termine:
Mittwoch, 10. Februar / 24. Februar 2016, 16 Uhr


Bildschöner Samstag

Workshops für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Teilnahmebeitrag: 7 € (inkl. Eintritt).
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung im Besucherbüro erforderlich: T +49 201 8845 444,
info@museum-folkwang.essen.de

Samstag, 6. Februar / 20. Februar, 14.30 Uhr
Das Eisen tanzt mit dem Zement

Samstag, 13. Februar / 27. Februar, 14.30 Uhr
Paint it black

Kinder sprechen über Kunst
Ausstellungsgespräche für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer Stunde vor Führungsbeginn an der Besucherinformation erhältlich ist.
Begrenzte Teilnehmerzahl.

Sonntag, 7. Februar / 21. Februar, 15 Uhr
Burgruine mit Regenbogen

Sonntag, 14. Februar / 28. Februar, 15 Uhr
Stadt aus Licht – Bilder von Delaunay und Feininger


Sneak Peek ...

Tomi Ungerer

INCOGNITO

ab 18. März 2016

In Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich.

Unterstützt durch

> Mehr erfahren


Kooperation mit Düsseldorfer Schauspielhaus

Rottke & Scheer – Plakate

Theater als Produkt

ab 18. März 2016

Helmut Rottke und Reinhold Scheer schufen zahlreiche Plakatkampagnen für Theater. Ihre intelligenten und provozierenden Textbotschaften erregten stets Aufmerksamkeit – bis hin zum Skandal.

Helmut Rottke (*1940 in Berlin) verbindet eine intensive Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus. 1986 gewann er mit einem die gängige Ästhetik revolutionierenden Entwurf den Wettbewerb für die Bewerbung von Carmen in der Inszenierung von Peter Brook. Es folgten (bis 2005) zahlreiche international beachtete Plakate und die Entwicklung des Corporate Designs.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Besucher, die ein Ticket des Düsseldorfer Schauspielhauses vorlegen, bekommen 50% Rabatt auf den Katalogpreis und erhalten ihn für EUR 10 (statt EUR 20). Im Gegenzug erhalten Besucher der Ausstellung bei Vorlage des Eintrittsbändchens einen Rabatt von 10 % für Eintrittskarten des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Weitere Informationen hier und auf der Homepage des Düsseldorfer Schauspielhauses.

> Mehr zur Ausstellung erfahren


Bildnachweis

Pierre Soulages, Peintures, 29 Avril 2015, 162 x 362 cm, 2015, © VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Courtesy Galerie Karsten Greve, Foto: © Vincent Cunillère

Thomas Struth, Chemistry Fume Cabinet, The University of Edinburgh, 2010, © Thomas Struth

Pierre Soulages, Peintures, 30 Octobre 2015, 159 x 201 cm, 2015, © VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Courtesy Galerie Karsten Greve, Foto: © Vincent Cunillère

Nira Pereg, Sabbath, 2008, 1-Kanal-Videoinstallation, Courtesy Sammlung Goetz, Medienkunst, München

Portrait Julia Voss
, Foto: © privat und Buchcover „Hinter weißen Wänden“

Video-Workshop, Foto: © Nina Gschlößl, 2015

Ferienakademie für Jugendliche, Foto: © Museum Folkwang, 2016

Tomi Ungerer, Pride and Prejudice, 2012, Sammlung Philipp Keel © Tomi Ungerer

Rottke Werbung Düsseldorf, Kultur, warum gerade ich?, Stuttgart, 1990/91


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Medienpartner

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Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen

T +49 201 8845 000
F +49 201 8891 45000

info@museum-folkwang.essen.de
www.museum-folkwang.de


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Museum Folkwang – Programm JAN 2016

Kunst in der Düsseldorfer Nachbarschaft

Januar 2016 im Museum Folkwang



Museum Folkwang Essen – Newsletter


Museum Folkwang

 

Nur noch wenige Tage

Der Schatten der Avantgarde

Rousseau und die vergessenen Meister

bis 10. Januar 2016

Werke von Autodidakten werden zumeist als „Naive“ oder „Outsider-Kunst“ bezeichnet und getrennt von der Kunst der Moderne betrachtet. Dabei stehen sie in ihrer Energie und Intensität den Meisterwerken der Moderne in nichts nach.

In der umfassenden, von Kasper König und Falk Wolf kuratierten Ausstellung stellt das Museum Folkwang erstmals die Werke von u.a. Henri Rousseau, Séraphine Louis, Martín Ramírez oder Bill Traylor Schlüsselwerken moderner und zeitgenössischer Kunst von Honoré Daumier über Paul Gauguin und Pablo Picasso bis Blinky Palermo gegenüber.

> Mehr erfahren        > Tickets kaufen


Veranstaltungstipps

Der Schatten der Avantgarde

Freitag, 8. Januar 2016, 18 Uhr
Kuratoren führen – Kasper König
Der Schatten der Avantgarde

Freitag, 8. Januar 2016, 19 Uhr
Solo für… Alfred Wallis

Samstag, 9. Januar 2016, 16.30 Uhr
Ausstellungsgespräch: Nikifor

Im Anschluss: Filmvorführung Mein Nikifor (PL 2004) im Filmstudio Glückauf, Essen

Sonntag, 10. Januar 2016, 14 Uhr
Experten von außerhalb
Séraphine Louis, Henri Rousseau und die Botanik

Mit Antje Peters-Reimann, Gartenhistorikerin, Essen

> Mehr erfahren


Director's Choice

Sonntag, 10. Januar 2016, 11 Uhr

Sonderführung mit Tobia Bezzola durch die Ausstellung Der Schatten der Avantgarde. Rousseau und die vergessenen Meister.

> Mehr erfahren


Künstlergespräch mit Jim Dine

Samstag, 30. Januar 2016, 16 Uhr

Der US-amerikanische Künstler Jim Dine im Gespräch mit Tobias Burg, Kurator Grafische Sammlung.
In englischer Sprache.

> Mehr zur Ausstellung hier…


12 Monate / 12 Filme

Francis Alÿs: Cuentos Patrióticos

Freitag, 15. Januar 2016, 18.30 Uhr

Die Einführung findet am Freitag, 15. Januar 2016, um 18.30 Uhr im Museum Folkwang statt.

> Mehr erfahren


Tipps für Kids

SCHÖN FÜR MICH – Atelier
Für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

Im Atelier SCHÖN FÜR MICH werden Jugendliche künstlerisch aktiv.
Gemeinsam mit anderen Gleichaltrigen findet ein reger Austausch über die Kunstwerke im Museum Folkwang statt. Unterstützt durch KünstlerInnen und Kunstvermittler erproben die Jugendlichen verschiedene Techniken und Materialien.
Die Teilnahme ist für Jugendliche kostenfrei.
Treffpunkt: Besucherinformation im Foyer des Museum Folkwang.
Anmeldung und Information: T +49 201 8845 444,
info@museum-folkwang.essen.de

Nächster Termin:
Mittwoch, 27. Januar 2016, 16 Uhr

SCHÖN FÜR MICH wird gefördert von der Ministerpräsidentin
des Landes Nordrhein-Westfalen.


Bildschöner Samstag

Workshops für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Teilnahmebeitrag: 7 € (inkl. Eintritt).
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung im Besucherbüro erforderlich: T +49 201 8845 444,
info@museum-folkwang.essen.de

Samstag, 2. Januar, 14.30 Uhr
Im Blätterwald

Samstag, 9. Januar / 23. Januar / 30. Januar, 14.30 Uhr
Alle anders gleich

Samstag, 16. Januar / 30. Januar, 14.30 Uhr
Paint it black

Kinder sprechen über Kunst
Ausstellungsgespräche für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer Stunde vor Führungsbeginn an der Besucherinformation erhältlich ist.
Begrenzte Teilnehmerzahl.

Sonntag, 3. Januar, 15 Uhr
Papiertiger und andere Raubtiere

Sonntag, 10. Januar, 15 Uhr
Ein Schiff fährt um die Ecke

Sonntag, 17. Januar, 15 Uhr
Kunst aus dem Werkzeugkoffer – Jim Dine

Sonntag, 24. Januar / 31. Januar, 15 Uhr
Burgruine mit Regenbogen


Bildnachweis

Paul Klee, Mondaufgang (St. Germain), 1915, Foto: © Museum Folkwang, 2015

Séraphine Louis, La Séraphine bleue, um 1930, Ripolin auf Leinwand, 146,2 x 114 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford

Portrait Kasper König, Foto: © Museum Folkwang, 2015

Portrait Tobia Bezzola, Foto: © Museum Folkwang, 2015

Jim Dine und Tobias Burg in "Jim Dine. About the Love of Printing", Foto: © Museum Folkwang, 2015

Francis Alÿs, Cuentos Patrióticos, 1997, 1-Kanal-Videoinstallation (Farbe, Ton), 25’42" Loop, Postkarten-Collage, Courtesy Sammlung Goetz, Medienkunst, München

Jugendliche in der ständigen Sammlung, Foto: © Carsten Behler, 2013

Pierre Soulages, Peintures, 29 Avril 2015, 162 x 362 cm, 2015, Acryl auf Leinwand, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015, Courtesy Galerie Karsten Greve, Foto: © Vincent Cunillère


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Medienpartner

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Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen

T +49 201 8845 000
F +49 201 8891 45000

info@museum-folkwang.essen.de
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Versteigerung Gemälde des Düsseldorfer Künstlers Sven Blatt

kunst|düsseldorf| sven blatt

Versteigerung Gemälde des Düsseldorfer Künstlers Sven Blatt



Der in Düsseldorf lebende freischaffende Künstler Sven Blatt versteigert 12 seiner Werke, überwiegend Öl auf Leinwand, von gegenständlich bis abstrakt zu günstigen Startpreisen bei ebay. Die Versteigerungen enden in wenigen Tagen.

Über die folgenden Links auf den Titeln der Gemälde gelangen Sie zu der jeweiligen Vertsteigerung.




Besucher einer Ausstellung

Besucher einer Ausstellung

Der Überggang ist fließend

Der Übergang ist fließend

Lovers

Lovers_mittel

Vamp

vamp



Window Dressing

komm_her_puppe



Auf was warten?

auf_was_warten



Wasser

Wasser_unvollendet



Sunset

sunset



Bougainville

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Gemälde abstrakt

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Playing The Sax

Playing The Sax



Gemälde abstrakt

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Sven Blatt ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler und stellt regelmäßig im In- und Ausland aus.

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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Essen (30.10.-1.11.2015)


contemporary art ruhr (C.A.R.)



30.10. bis 1.11.2015, Welterbe Zollverein, Essen



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contemporary art ruhr (C.A.R.) 2015, die innovative Kunstmesse, 30.10. bis 1.11.2015, Welterbe Zollverein, Essen

Im neunten Jahr der C.A.R. erwartet die Besucher der größten Kunstmesse der Ruhr-Region ein pulsierendes Programm der Sonderklasse: Galerien, Künstler und Kunstprojekte aus der Region, aus ganz Deutschland und aus aller Welt, aus Südkorea, Rumänien, Schweden, Italien, den Niederlanden oder Belgien, präsentieren vom 30.10.-1.11., in fünf Hallen 5, 6, 8, 12 und 35 (SANAA-Gebäude) auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen zeitgenössische Kunst aller Disziplinen – ob Malerei, Skulptur, Fotografie, Installationen oder Video- und Performancekunst.



sanaa




Die innovative Kunstmesse und Verkaufsschau wendet sich an ein junges, kunstinteressiertes Publikum genauso wie an den angehenden oder bereits erfahrenen Kunstammler und präsentiert Kunst, die überraschend, unverwechselbar und auch bezahlbar ist. C.A.R. stellt vom Newcomer bis zum etablierten Künstler einen pulsierenden Kunstmarkt mit seinen vielen Facetten vor. Zahlreiche Neuzugänge aus dem In-und Ausland und auch die hiesige Galerie-Szene präsentieren sich in Essen. Sieben Sonderausstellungen, Länder-Specials und ein geballtes Rahmenprogramm sind zu erleben.

www.contemporaryartruhr.de, mail@contemporaryartruhr.de
http://www.facebook.com/contemporaryartruhr

contemporary art ruhr (C.A.R.) 2015, 30. Oktober bis 1. November 2015, die innovative Kunstmesse, Welterbe Zollverein, Areal A, Gebäude A 5, A 6, A 8, A 12, sowie A 35 (SANAA-Gebäude)

Öffnungszeiten
Freitag: 30. Oktober, Offizielle Eröffnung & Vernissage: 20:00 Uhr (Karten zur Eröffnung an den Kassen erhältlich)
Messetage:
Samstag: 31. Oktober 2015, 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Sonntag: 1. November 2015, 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Veranstaltungsort: Welterbe Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen

Eintritt je Veranstaltungstag (von Freitag bis Sonntag): je 12,- €, erm. 10,-€

Literarische Führungen: Frank Schablewski, 0211 795 21 12 & 0178 292 33 98




UNESCO-Welterbe Zollverein Geländeplan



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Kunst Atelier in Düsseldorf gesucht


Künstler sucht Atelier in Düsseldorf

Hallo liebe Leser,

ich bin freischaffender bildender Künstler aus Düsseldorf und suche ein neues Atelier (ab 01.01.2016, u. U. auch früher) vorzugsweise in den Stadtteilen Düsseldorf-Bilk oder Oberbilk. Ich suche ein Einzelatelier von ca. 30 bis 50 qm mit guten Lichtverhältnissen und beheizbar, geeignet für Malerei und Bildhauerei. Es können gerne auch Räumlichkeiten sein, die bislang nicht als Atelier genutzt wurden.

Ich bin Mitglied im BBK und stelle regelmäßig aus. Als Inhaber der Künstlerkarte des Kulturamts der Stadt Düsseldorf nehme ich regelmäßig an den Düsseldorfer Kunstpunkten teil. Ich bin Gründer der Atelier- und Ausstellungslocation „KUNSTRAUM BRUNNEN 10“ und Herausgeber dieses Kunstportals (kunstduesseldorf.de).

Besten Dank
Sven Blatt

Zu meiner Website.




Angebote bitte an: redaktion< ät>kunstduesseldorf.de



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MUSEUM KUNSTPALAST: Ausstellung „ZURBARÁN“ (ab 10.10.2015)


ZURBARÁN – Meister der Details



10.10.2015–31.1.2016




Nach den erfolgreichen Ausstellungen zu Caravaggio (2006) und El Greco (2012) widmet das Museum Kunstpalast ab Herbst 2015 dem spanischen Maler Francisco de Zurbarán (Fuente de Cantos 1598–1664 Madrid) eine umfangreiche Sonderschau. Die mit 71 wertvollen Leihgaben aus zahlreichen internationalen Museen, aus spanischen Klöstern und Kirchen – wie der Kathedrale von Sevilla, dem Metropolitan Museum (New York), dem Museo del Prado (Madrid), der National Gallery (Washington / London), der Alten Pinakothek (München) sowie aus privaten Sammlungen – bestückte Retrospektive zeigt den Künstler erstmals im deutschsprachigen Raum.

Das Spektrum der in enger Zusammenarbeit mit dem Museo Thyssen-Bornemizsa, Madrid, entstandenen, in Düsseldorf von Beat Wismer zusammen mit Mar Borobia, Museo Thyssen-Bornemisza, und der Zurbarán-Expertin Odile Delenda kuratierten Werkschau, reicht von frühen Arbeiten bis hin zu den späteren Meisterwerken. Gezeigt werden in der stimmungsvoll inszenierten Ausstellung neben Hauptwerken aus bekannten Museumssammlungen auch Gemälde, die bislang noch nie oder nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen waren, dazu Neuentdeckungen sowie erst jüngst restaurierte Werke.
Erstmals gezeigt wird zudem auch eine Auswahl von acht faszinierenden Stillleben aus dem kleinen Œuvre des in der väterlichen Werkstatt ausgebildeten hochbegabten Juan de Zurbarán (1620–1649) .

Francisco de Zurbarán Santa Casilda, ca. 1635 Öl auf Leinwand, 171 x 107 cm,  Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid  © Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid Francisco de Zurbarán
Francisco de Zurbarán
Santa Casilda, ca. 1635
Öl auf Leinwand, 171 x 107 cm,
Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid
© Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid
Francisco de Zurbarán

Francisco de Zurbarán verbrachte den Großteil seines Lebens in Sevilla, wo er eine Vielzahl von religiösen Einzelwerken, aber auch Zyklen für zahlreiche Klostergemeinschaften schuf. Sowohl seine stillen Andachts- und Altarbilder als auch seine skulptural wirkenden Bildfiguren weiblicher Heiliger zeigen Zurbarán als ausgesprochenen Meister einer virtuosen Licht-Schatten-Modellierung. Im Gegensatz zu den Darstellungen von Mönchen in asketischer Strenge strömen seine Bildnisse von in kostbaren Roben gekleideten weiblichen Heiligen stets einen andalusisch anmutenden, fast modisch weltlichen Charme aus.

Die Bewunderung der vor 400 Jahren, während des Goldenen Zeitalters Spaniens entstandenen Kunst von Zurbarán hält bis heute an. Würdigte der spanische Kunsthistoriker Antonio Palomino im 18. Jahrhundert Zurbarán noch als „spanischen Caravaggio”, so rief der surrealistische Künstler Dalí im 20. Jahrhundert: „Achtung! Zurbarán wird uns jeden Tag ein wenig moderner vorkommen und noch viel entschiedener als der italianisierende Greco ein Sinnbild des spanischen Genies sein.“

Für den italienischen Kunsthistoriker Roberto Longhi galt Zurbarán als „der größte Konstrukteur von Form mittels Licht nach Caravaggio und vor Cézanne“, für den Schriftsteller Cees Nooteboom ist er „der Maler-Zauberer“, Neo Rauch würdigt Zurbarán als einen Maler „der das Licht um die Gegenstände herumlegt und sie dadurch kraftvoll herausmodelliert.“

Nach Restaurierung des Bildes: Francisco de Zurbarán, Heiliger Franziskus in Meditation, ca. 1630-35, Öl auf Leinwand, 124,5 x 163,5 cm, Museum Kunstpalast, © Museum Kunstpalast – Horst Kolberg – ARTOTHEK
Nach Restaurierung des Bildes: Francisco de Zurbarán, Heiliger Franziskus in Meditation, ca. 1630-35, Öl auf Leinwand, 124,5 x 163,5 cm, Museum Kunstpalast, © Museum Kunstpalast – Horst Kolberg – ARTOTHEK

Es mag überraschen, einen Barockmeister als artist‘ artist zu bezeichnen, tatsächlich aber ist der Begriff, der ja unter Künstlern als Ehrentitel gilt, bei Francisco de Zurbarán absolut berechtigt. Der Maler ist außerhalb Spaniens einem breiten Publikum noch wenig bekannt; wer ihn allerdings kennt, und dazu gehören gerade auch viele zeitgenössische Künstler, begegnet seinem Werk mit Hochachtung. Zurbaráns Gemälde können von asketischer Strenge ebenso wie von warmer Innigkeit geprägt sein, seine Darstellungen basieren auf einem strengen Bilddenken, das man gerne mit Begriffen aus der modernen Kunst umreißen möchte. Dies gilt auch für seine exquisiten Stillleben, die meist Teil einer größeren Komposition sind; erstmals können wir dazu auch eine größere Werkgruppe seines früh verstorbenen Sohnes Juan de Zurbarán zeigen, der sich ganz auf die Stillleben-Malerei spezialisiert hatte. Dass wir nach der El Greco-Ausstellung von 2012 nun diese Ausstellung zeigen können, bedeutet für mich persönlich nicht weniger als die Realisierung eines lang gehegten Traumes. (Beat Wismer, Generaldirektor Museum Kunstpalast, Kurator der Ausstellung)

Dem auf religiöse Themen und christliche Motive spezialisierten Maler Zurbarán gelang es in der Zeit der Gegenreformation wie kaum einem anderen, in seiner Kunst die mystische Konzeption des Glaubens in nachhaltig beeindruckender Weise wiederzugeben. In seinem Œuvre findet sich neben Gemälden von asketischen Mönchen, z. B. von Dominikaner-, Franziskaner- und Kapuzinerorden, eine Vielzahl von elegant gekleideten Frauenbildnissen, die dem heutigen Betrachter, u. a. mit ihren auf Tellern präsentierten Augäpfeln, rätselhaft erscheinen, und sich schließlich vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Heiligenlegenden als christliche Märtyrerinnen offenbaren.

Francisco de Zurbarán Santa Lucía, um 1645-1650 Öl auf Leinwand, 183 × 111,5 cm
Francisco de Zurbarán
Santa Lucía, um 1645-1650
Öl auf Leinwand, 183 × 111,5 cm

Für die Auftraggeber dieser Gemälde war der sinnliche Effekt für den Betrachter, das realistische Nachempfinden der heiligen Männer und Frauen bzw. des Heilsgeschehens von großer Bedeutung. Ergriffenheit, Schock im Angesicht dieser religiösen Malerei war intendiert.

Mit seinem ästhetischen Naturalismus und den poetischen Anklängen in seinen Heiligen- und Altarbildern galt Zurbarán bereits früh als ein Ausnahmekünstler, dem es virtuos gelang, die haptische Qualität eines Lammfells eben so wie die stofflichen Eigenschaften von Wolle, Seide oder Brokat und den Faltenwurf der unterschiedlichen Gewänder malerisch überzeugend zum Ausdruck zu bringen.
„Sie sind nicht nur der Maler des Königs, sondern auch der König der Maler“, soll Philipp IV, König von Spanien, dem hoch geachteten Zurbarán einmal zugerufen haben.

Im Museum Kunstpalast gehört Zurbaráns Heiliger Franziskus in Meditation zu den wichtigen barocken Meisterwerken in der ständigen Sammlung. Das Gemälde hat einen besonderen Stellenwert: Es ist eines der nur fünf authentischen Werke Zurbaráns in öffentlichen Sammlungen in Deutschland und erst jüngst mit Unterstützung des TEFAF Museum Restoration Fund restauriert worden.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von S. M. König Felipe VI. von Spanien und von Bundespräsident Joachim Gauck.

Sponsoren:
Banco Santander, E.ON, Kunststiftung NRW, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

Ausstellungsumfang:
71 Werke von Francisco de Zurbarán
8 Werke von Juan de Zurbarán

Öffnungszeiten:
Di-So 11–18 Uhr, Do 11–21 Uhr, Mo geschlossen
Feiertage 11–18 Uhr,
Weihnachtsfesttage und Neujahr 13–18 Uhr
Heiligabend und Silvester geschlossen

Eintrittspreis pro Person:
Regulär: 12 €, ermäßigt 9,50 €
Gruppenermäßigung ab 10 Personen: 9,50 € p. P.
Kinder bis 6 Jahre frei, Kinder von 7–17 Jahre: 1 €

Deutsche Bahn:
Der Sparpreis Kultur der deutschen Bahn ist erhält lich ab sofort unter www.bahn.de/kultur

Führungen mit Gebühr:
5 € + erm. Eintritt, Anmeldung erforderlich, Platzreservierung
samstags und sonntags, 14 Uhr, donnerstags 18 Uhr

Gruppenführungen:
60 Minuten: 75 €, zzgl. Eintritt pro Person
Führungen auch in englischer, französischer, spanischer, italienischer und russischer Sprache buchbar.
Fremdsprachenzuschlag: 10 €
Gruppengröße: max. 20 Personen
Fremdführungsgebühr: 26 € / Fremdführungen sind nur nach
Voranmeldung möglich, die Eintritte sind vor Ort an der Kasse
zu entrichten.

Infos/Buchungen:
T +49 (0)211-566 42 160
F +49 (0)211-566 42 914
bildung@smkp.de

Katalog:
Der von Beat Wismer mit Odile Delenda und Mar Borobia herausgegebene Katalog erscheint im Hirmer Verlag. Umfang ca. 300 Seiten, ca. 170 Farbabbildungen Preis: Museumsausgabe: 39,90 €, Buchhandelsausgabe ca. 49, 90 €

Audioguide:
In deutscher und englischer Sprache mit Einspielung barocker Musik, 60 Min., 3 € Film: Zur Ausstellung erscheint ein Film zum Werk von Zurbarán. Filmisch dokumentiert sind u. a. Schauplätze seines Wirkens in Spanien, wie das Kloster in Guadalupe, und die Restaurierung des zur Sammlung des Museum Kunstpalast gehörenden Gemäldes Heiliger Franziskus in Meditation. Preis: ca. 15 €